Hearted Youtube comments on WDR Doku (@WDRDoku) channel.
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Auch ich war bei ihm in "Behandlung", habe dieselbe "Diagnose" bekommen und mir wurde Jahrelang Pipamperon verschrieben. Ich habe mich jedesmal gegen die Einnahme Zuhause gewehrt, weil ich gemerkt habe, was dieses Zeug mit mir macht. Meine Mutter wollte nur das Beste für mich und ist bis zum Äußersten gegangen, um es mir reinzuzwingen und sicherzugehen, dass ich es auch geschluckt hatte. Ich kann nicht beschreiben wie ich mich jetzt fühle, zehn Jahre später, wenn ich sehe und höre, was dieser Mensch verbrochen hat. Ich hätte damals Hilfe gebraucht!! Meine Mutter hätte Hilfe gebraucht!! Stattdessen wurden wir mit diesem Medikament alleingelassen und mit seinen Reden von Narzissmus und Symbiose.
Ich bin hochsensibel und war immer sehr achtsam und einfühlsam, was meine Mitmenschen angeht. Wenn überhaupt war ich zu sehr darauf bedacht, es allen Recht zu machen und habe auf mich selbst keine Rücksicht genommen. Dann so etwas zu hören, war einfach grausam! Für mich war in dem Moment klar, dass ich von Grund auf schlecht und falsch und verabschiedungswürdig bin - also genau das, was ich durch das Mobbing in der Schule und die Probleme Zuhause immer schon zu hören und zu fühlen bekommen hatte. Das Medikament sollte mein krankes, gebrochenes Wesen irgendwie behelfsmäßig richten und ich habe gespürt, wie es mich, mein Bewusstsein und mein Sein verändert hat. Und dagegen wollte ich mich wehren, ich hatte Angst davor, mich zu verlieren. Und genau das ist dann passiert... Bis zu einem Punkt, an dem mir alles egal war. Ich habe nicht mehr gesprochen, nicht mehr gefühlt, war nur müde, zu müde zum Leben. Meine Antwort auf alles - wenn ich denn antworten musste - war "egal". Ich habe tagsüber nur davon geträumt, wie ich zu Tode komme und damit nicht nur ich erlöst würde, sondern auch meine Familie und mein näheres Umfeld, für die so jemand wie ich ja nichts als eine Belastung darstellt...
Ich habe einen weiten Weg gemacht seit dieser Zeit und vieles erreicht. Aber es war unglaublich schwer und es waren Jahre meiner Kindheit, die jeden Tag gefüllt waren mit Angst und Leid und Selbsthass und Verzweiflung und unendlicher Müdigkeit. Jetzt zu sehen, dass alles anders hätte kommen können, wäre ich nicht bei diesem Dreckssack gelandet, sondern hätte echte Hilfe bekommen und vielleicht sogar eine richtige Diagnose... Ja, mir fehlen die Worte.
Nur weiß ich nun, dass ich all das loslassen kann. Und vielleicht endlich richtig aufarbeiten kann, was damals war und noch heute wirkt.
DANKE für diesen Beitrag!!
Und allen, die Opfer von diesem Tyrannen geworden sind und schon so stark sein mussten, um das alles zu überstehen, wünsche ich echte Hilfe und Heilung und alles Gute für die Zukunft!
Danke an alle, die dies gelesen haben...
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Aua, diese Verbitterung in den Kommentaren.. gönnt es den Abiturienten doch mal, dass sie sich freuen, den ersten großen Lebensabschnitt abgeschlossen zu haben! Freut euch doch mal, dass diese jungen Menschen noch mit Optimismus in die Zukunft schauen! Sicher, ihr seid älter, weiser, nicht so naiv.. aber ihr seid auch verdammt negativ. Ihr kennt schließlich nur euren eigenen Weg, und nur weil da nicht alles so gelaufen ist, wie ihrs gern gehabt hättet, müsst ihr das jetzt echt nicht auf Jüngere projizieren. Boah!
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Wie kann man denn bitte einer Frau, die ihren Mann und ihre beiden Kinder durch einen Unfall verloren hat, so bitterböse e-mails schreiben, weil sie sich 4 Monate nach dem Unfall in einen neuen Mann verliebt hat?
Ein Großteil der Gesellschaft möchte Mitmenschen leiden sehen ... Wenn du Mut zum Leben hast und du die Stärke aufbringst, dich dem Leben mit all seinen Höhen und Tiefen zu stellen, wirst du von vielen Menschen angefeindet, da diese Menschen den Mut und diese Stärke nicht haben und auch nicht hätten, dessen sind sich diese Menschen natürlich bewusst.
Wenn du eine geliebte Person verloren hast, wollen dich viele Menschen am Boden sehen - kein Lachen, keinen Spaß am Leben, keine schönen Kleider, keine Veranstaltungen und am besten zuhause einsperren, sich die Augen ausheulen und bloß niemandem da draußen mit seinem Leid auf die Nerven gehen.
Sie hat diese Situation ganz fantastisch gemeistert und ich kann ihr und ihrer neuen Familie nur ganz viel Glück, Gesundheit und viele gemeinsame Jahre wünschen. <3
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Im Jahr 2000 habe ich die Hauptschule verlassen. Ich war der Inbegriff eines Horrorschülers, Schlägereien, Diebstahl, etliche Klassenverweise, Polizei Einsatz in der Schule etc. Danach war mein Leben eine Odyssee, Mitglied in einer Straßengang,
Drogen, Gewalt, Anzeigen, etc. Irgendwann ist bei mir auch der Groschen gefallen und ich habe meine Energie in die Schule investiert. Habe viele Abschlüsse nachgeholt , meine Ausbildung gemacht und heute Studiere ich Pädagogik;) also Leute Kopf hoch. Der Weg ist das Ziel.
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Diese Dokumentationsreihe hat mich wirklich sehr berührt.
Als Hebamme habe ich im Laufe der Jahrzehnte mehrere Mütter im Kreißsaal begleitet, die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben. Gerade weil die Frage nach dem „Warum“ und die Gefühle von Ablehnung von zentraler Bedeutung für die betroffenen Kinder sind, ist es mir an dieser Stelle wichtig hervorzuheben, dass die Mütter, die ich kennengelernt habe, emotional sehr betroffen waren. Man darf es sich keinesfalls so vorstellen, dass eine Schwangere ihr Kind zur Welt bringt und sagt „Weg damit, ich will es nicht!“ Jedenfalls habe ich es persönlich nie so erlebt. In aller Regel befanden sich diese Frauen in einer Lebenssituation, in der sie sich außerstande sahen, einem Kind ein stabiles und sicheres Umfeld zu ermöglichen. Gleichzeitig hatten sie sich bewusst gegen einen Schwangerschaftsabbruch entschieden, weil sie das Kind als unschuldig ansahen und ihm eine Chance auf Leben geben wollten. Es waren Mädchen darunter, die erst 14 Jahre alt waren, Frauen, die ihre Schwangerschaft verheimlichen mussten, weil sie sich in einer gewalttätigen Beziehung befanden oder familiär unter Zwang standen und sich bedroht fühlten. Es waren mittellose Frauen darunter, die nicht lesen und schreiben konnten und sich ohne Perspektive sahen. Eine Frau war geistig behindert, eine weitere starb zwei Tage nach der Geburt und der Witwer war mit den drei hinterbliebenen Kindern und dem Neugeborenen überfordert. Er gab das Neugeborene zur Adoption frei.
Alle Mütter hatten sich einen Namen für ihr Kind ausgedacht. Manche haben ihm etwas Persönliches mitgegeben, dazu haben wir auch ermutigt. Es sind fast immer Tränen geflossen. Mit der Freigabe war die Hoffnung verbunden, das Kind möge in einer anderen Familie ein besseres Leben finden.
Ich kann die Gefühle und Fragen der hier gezeigten Menschen vollkommen verstehen und ihre Geschichten gehen mir sehr nahe. Ich wollte nur von meiner Erfahrung berichten und aufzeigen, dass der Entschluss zur Adoptionsfreigabe nicht zwingend die Ablehnung des Kindes bedeuten muss, sondern vielmehr mit dem Wunsch verknüpft sein kann, ihm eine sichere und liebevolle Zukunft zu schenken.
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Ich bin sprachlos und weiß nicht was ich sagen soll, außer: danke! Danke an den WDR, das ihr so sensibel über ein so wahnsinnig wichtiges Thema sprecht und damit euren Beitrag leistet, Vergewaltigung zu enttabuisieren. Und danke an euch wunderschöne und selbstbewusste Frauen, dass ihr nicht nur für euch selber kämpft, sondern gleichsam für viele, viele andere Betroffene die Stimmen erhebt. Ich habe großen Respekt vor euch und gleichzeitig berührt es mich sehr, mit anzusehen, wie ihr im Laufe der Dokumentation wachst, und (wieder) zu euch findet. Ich wünsche euch alles, alles Gute!
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Ich finde, diese Doku ist super wichtig, um solche "Freiwilligendienste" bzw. Tourismusangebote publik zu machen und aufzuzeigen, wie es wirklich hinter den Kulissen der Kurzzeitfreiwilligendienste zugeht und um sich darüber klarwerden, dass so etwas nicht unterstützenswert ist. Erst recht, wenn die Freiwilligen nur 4 Wochen bleiben. Leider ist es aber ein wenig schade, dass im Video nicht auch Alternativen aufgezeigt werden, wie man sich wirklich im Ausland engagieren kann - auch wenn man erst gerade Abi oder einen anderen Abschluss gemacht hat. Es kann nicht sein, dass die Mädels (bzw deren Eltern oder wer auch immer) so einen Aufenthalt so teuer bezahlen, nur damit sie eine "Ansprechperson" haben. Wenn man sich als junger Mensch wirklich engagieren möchte, gibt es z.B. das Programm "weltwärts", wo ein einjähriger Freiwilligendienst gefördert wird und wo man weder seine Flugkosten, sein eigenes Taschengeld noch sonstige Kosten bezahlen muss. Es gibt auch viele Projekte mit Kindern. Die Partnerorganisationen sind geprüft, es wird Betreuung in Deutschland und/oder dem Partnerland bereitgestellt und die Vorbereitung (und Nachbereitung) des Freiwilligendienstes sind vorgeschrieben und qualitativ hochwertig. Wer dieses Video aus Interesse an einem Freiwilligendienst angeklickt oder angeschaut hat, liebe Menschen, geht z.B. auf https://www.weltwaerts.de/de/ und informiert euch. Es gibt so viele sinnvolle Projekte dort, auch in Nepal oder Indien oder ... auf der ganzen Welt, und das ist seriös! Es ist viel sinnvoller, als auf eigene Faust nach Afrika oder irgendwohin zu gehen und einen Brunnen zu bauen oder ohne Kontakte in ein Waisenhaus zu gehen, und noch dazu trägt es viel zur persönlichen Entwicklung bei. (bearbeitet zum besseren Verständnis)
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Ich gehöre zur Generation Y und bin Vater. Ich hab alle drei Teile geguckt, ihr seid alle toll, jeder Mensch auf seine Weise. Fakt ist, ob Homosexuel, zu dick, Moslem, Christ, Atheist oder weiß der Geier. Lebt euer Leben, tut niemandem weh, so wie ihr nicht wollt, das euch weh getan wird. Denkt immer dran wenn ihr liebe zu geben habt, dann werdet auch ihr geliebt werden, ist doch logisch. Wenn einer zu dick ist, meine Güte es gibt genug Leute die euch so nehmen, wie ihr seid. Alles andere ist Bullshit. Genau wie mit dem Macho Gehabe von jungen Männern, wenn ihr ehrlich zu euch selbst seid und ehrlich zu andern dann wird das irgendeine Frau genau an dir schätzen. Liebe ist die Antwort, auf eine ungewisse Zukunft, denn das macht uns Menschlich. 😘😘😘
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Ich bin die Autorin des Films und möchte euch erstmal allen danken, dass ihr die Filme angeschaut und euch die Zeit für einen Kommentar genommen habt. Dann möchte ich all denen, die sich darüber beklagt haben, dass die Jugendlichen nicht repräsentativ sind, meine Sicht dazu mitteilen. Zu allerst fragt euch bitte, ob ihr mitgemacht hättet, wenn ich euch gefragt hätte. Und, was ist eure Antwort? Dann fragt bitte eure Eltern, ob sie bereit gewesen wären, euch mitmachen zu lassen? Und da habt ihr es. Es braucht extrem mutige und aufgeschlossene Jugendliche und genauso mutige und offene Eltern, die bereit sind, sich authentisch und ehrlich Millionen Menschen auszusetzen. Allein da wird die Auswahl nicht repräsentativ sein. Denn der schüchterne, ängstliche Jugendliche mit genauso zurückhaltenden Eltern wird ganz sicher nicht ja sagen. So wird eine Doku zu einem Thema nie repräsentativ sein, denn die Menschen, die sich bereit erklären mitzumachen, haben etwas gemeinsam, das den anderen fehlt.
Jetzt zum zweiten Punkt: Ich habe mich sehr dafür eingesetzt, dass die Kommentare hier geprüft werden, weil die Bösartigkeit von einzelnen Feedbacks bei der ersten Folge wirklich schockierend war. Da ging es weniger um eine Diskussion als darum, Menschen zu verletzen. Diese Kommentare haben mir in der Seele weh getan, nicht nur für die Jugendlichen im Film, sondern vor allem für die Autoren der Kommentare, denn sie sagen mehr über die Autoren aus als über den Film oder die Protagonisten des Films. Es ist mir klar, dass die darin steckende Bitterkeit und Aggression z.T. eine Folge der sozialen Medien ist. Aber ich möchte euch bitten, da achtsamer mit eurer Wortgewalt umzugehen. Überlegt euch einfach, wie euer Kommentar bei euch selbst ankommen würde, wenn ihr die Protagonisten wärt. Und überlegt euch, was diese negative Energie mit euch selbst macht.
Ich finde fast alle Exemplare eurer Generation toll und weiß, dass jeder von euch individuell und damit besonders ist. Ich bin so froh, diese 8 Jugendliche gefunden zu haben. Sie haben mich beeindruckt u ich hab viel von ihnen gelernt. Sie sind mutig, willensstark, kreativ und intelligent und jede/r auf die ganz eigene Art.
Eines würde ich heute anders machen: mich für einen anderen Titel einsetzen. Vielleicht: “Wir sind auch die Generation Z.” Denn natürlich ist es so, dass es so viele Persönlichkeiten, Interessen, Ansichten etc. gibt wie Jugendliche.
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Ich bin 82 gebohren. Meine Nachbaren waren Juden. Meine Oma die 1919 auf die Welt kam wusste es, ich nicht!(Ungarn!)
Ich dachte immer sie sind wie wir... Eines Tages sagte Mir meine Freundin das sie Juden sind, aber das darf niemad wissen!!! Ich: was ist das, warum nicht??? Sie: keine Ahnung!!! Aber sag es blos keinen!!! Das ist streng geheim!!!
Ich ging "natürlich" zu meiner Omi und fragte Sie.
Meine Omi: weist Du, sie sind genau so wie wir, aber zur Zeit ist es nicht modisch! Du bist ja auch heimlich getauft worden, weil es auch nicht in Mode war! Aber mach Dir nichts draus, wir sind blos Menschen! Hast du sie lieb???
Ich: ja, sie ist meine Freundin!!!
Omi: dann gehe und spielt schön! Alles andere ist wurst!!! Freundschaft ist wichtig!!! Worte kann man lassen, das ist egal!!!
Ich bin jetzt 37 und glaube noch immer darann was meine Omi sagte!(sie wäre heuer am 17.09. 100 Jahre alt geworden!)
Ich bin römisch chatolisch getauft worden! Habe aber all das abgelegt! Ich denke das das alles nur feind Bilder schaft!!!! Jeder soll glauben was sie/er will!!! Ich glaube nur an echte Menschen, denen es egal ist von wo Sie kommen!!!! Ich glaube noch immer das nur die Familie, die Freundschaft, die nächstenliebe zählt! Egal wer DU bist und wo du herkommst!!! Solange DU erlich bist und keinen etwas zu leide tust!!!😉
PS. Sorry für meine Gramatik und rechtschreibung!!!(ich bin eine Ungarin aus Ungarn.)
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Vor 2 Jahrzehnten waren meine Geschwister und ich diese winzigen "Alien-Wesen" in den Brutkästen. Und unsere Eltern diejenigen, die monatelang die schlimmsten Ängste und Sorgen ausstehen mussten. Wir sind auch Drillinge, mit 600-700g in fast der gleichen SSW geboren. Heute geht es uns sehr gut, wir sind erwachsen, haben Abitur gemacht und studieren, führen ein ganz prototypisches Leben. Das ist nicht der Regelfall für so frühe Geburten. Mit uns haben viele andere kleine Frühchen auf der Intensivstation gekämpft, die es leider nicht oder nicht so gut geschafft haben. Ich freue mich riesig über diese Doku, die versucht zu beschreiben, was man in Worten anderen kaum begreiflich machen kann. Man muss sich das mal vorstellen, monatelang jeden einzelnen Tag Todesangst um seine Kinder haben zu müssen, und selbst die Ärzte können nicht voraussagen, ob man es schafft und wie gut man es schafft. Meine Eltern haben sich dagegen entschieden, diese Doku anzusehen. Sie möchten das alles nicht noch einmal erleben. So eine intensive Zeit prägt für das Leben.
Den Eltern und Kindern dieser Doku wünsche ich von Herzen alles Gute. Es ist ein unglaublich schwieriger Start, es wird auch die nächsten Jahre nicht alles einfach werden, aber es gibt diese Wundergeschichten, in denen alles gut wird. Und gut kann dabei für jeden etwas anderes bedeuten - es reicht doch schon, wenn die Kinder tatsächlich überlebt haben, wenn sie glücklich und stabil sind. Dafür muss Abitur kein Maßstab sein ;)
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@WDRDoku Liebe Redaktion, in der Tat, bin ich von Liebe umgeben und kann mit einer 100 prozentigen Sicherheit sagen, daß ich in Geborgenheit und Liebe sowie vorallem in Zufriedenheit den nächsten Tagen entgegen gehe. Trotz des Wissens, Das ich in den nächsten Wochen die Erde verlassen muss. Vielleicht mag es für viele so klingen als würde ich mich mit meinem eigenen Tot in den Mittelpunkt rücken wollen. Aber ich kann versichern so ist es nicht. Ich möchte lediglich den Leuten vermitteln das sie leben sollen. Das sie auf ihre a Gesundheit gut acht geben sollen. Das sie lieber einmal zuviel zum Arzt gehen wenn irgendetwas merkwürdig ist. Und das sie, wenn sie denn in meine Situationen kommen sollten auch sagen können, daß sie ein schönes erfülltes Leben hatten und somit auch los lassen können. Dabei ist es völlig egal ob mit 38 oder 88. Im Grunde ist es nämlich immer zu früh. Aber ich habe in meiner sterbephase die nun mal da ist,( denn ich baue täglich ab und es ist merkbar das es unweigerlich ist) eines gelernt. Es ist egal wann du gehst, du musst dir nur die Vergangenheit anschauen und rückblickend sagen was du erlebt hast. Vorallem muss man dankbar sein dafür, überhaupt das Glück gehabt zu haben diese Welt zu erleben und zu beleben. Denn eines ist sicher. Die Geburt ist ein Wunder und du weisst vorher nicht ob du geboren wirst. Was du aber weisst wenn du dann da bist ist, daß du irgendwann sterben wirst. Sterben ist das selbstverständlichste der Welt wo vor wir alle stehen. Also einfach gesagt, lebt das Leben und nehmt es nicht allzu selbstverständlich hin. Denn das ist es überhaupt nicht. Ich kann für mich sagen, dadurch das meine Kräfte einfach schwinden und ich auf eine schöner Vergangenheit zurück Blicke, das es für mich nun fast genug ist und das Leben sehr schön war und das ich sagen darf ohne von anderen ein lautes Veto zu bekommen, das ich einschlafen möchte. ( aber erst nach Weihnachten) 😊
Ich wünschen euch alles ein friedvolles glückliches Weihnachtsfest und vorallem viel Gesundheit und ein gutes langes Leben. Hütet es und geht sorgsam mit eurer Gesundheit um. Alles alles Liebe ❤️
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Liebe Redaktion von Menschen hautnah. Ich möchte gerne ein differenziertes Feedback geben.
Positiv finde ich, dass sich der WDR an so ein sexuelles Thema heran wagt!
Einige Aspekt sind sehr gut spürbar, wie z. B. die verschiedenen Hoffnungen und Ängste der TeilnehmerInnen vor und während des Seminars.
Was ich sehr schade finde ist der Umgang mit Nacktheit im Film! Allein schon der Titel "Unter Nackten" ist seltsam und der extreme Anfang eine Überforderung für die allermeisten Zuschauer.
Ja, in einem Tantra-Seminar zieht man sich aus - ABER das Nacktsein ist eingebettet in einen Erlebnisraum voller Respekt und Vertrauen, es geschieht natürlich. Das kommt beim Zuschauer nicht an, wenn die Kamera so früh und so massiv Nacktheit zeigt. Bilder, die das eher andeuten wären sinnvoller gewesen.
Die scheinbare Nähe zu einem Swingerclub wird noch unterstrichen durch den offenen Abend mit Matratzenlager und Sekt. Ich vermute, dass sich viele Leute an dieser Stelle eine Orgie vorgestellt haben?! Diese Leute werden sehr enttäuscht sein, wenn sie auf ein Tantra-Seminar gehen.
Tantra-Seminare sind KEINE Swingerclubs!
Tantra und Tantra-Massagen sind Teil einer neuen sexuellen Kultur. Gerade für die Personen, die sich nicht mit oberflächlichen Begegnungen zufrieden geben wollen. Menschen, die ehrlichen und intensiven Kontakt suchen ohne gleich eine "typische" Beziehung einzugehen. Menschen die dabei sehr viel über sich selbst, über ihren eigenen Körper und über den Körper des anderen Geschlechts lernen.
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Ich muss sagen, mir hat die Dokumentation wirklich sehr, sehr gut gefallen. Ich hab mich schon öfter rein aus Interesse mit diesem Thema beschäftigt und muss sagen ich finde es so bewegend, wie liebevoll diese Menschen mit ihrer Leidenschaft umgehen. Ich finde das so bewundernswert und habe wirklich viel Respekt davor. Ich würde mir wirklich wünschen, das sowas auf mehr Akzeptanz in der Gesellschaft treffen würde.
Beide Menschen die hier in der Doku gezeigt wurden, haben ganz besondere Beweggründe. Und ich finde die Art, wie sie mit ihrer Passion umgehen, ist sehr schön anzuschauen.
Ich kann verstehen, dass es für manche Menschen etwas merkwürdig sein mag, allerdings kann ich mich noch gut daran erinnern, mit wie viel Freude, ich mit meinen Barbie Puppen gespielt habe. Und es ist einfach ein ganz tolles Gefühl was man dabei empfunden hat. Und ich glaube es ist ganz egal in welchem Alter, man das für sich entdeckt, beziehungsweise wieder entdeckt.
Danke, dass die beiden uns einen Einblick in ihr Leben geschenkt haben.
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Danke für diese unkommentiert und aufgeregte Doku! Die kleinen Einblendungen reichen als Kommentar vollkommen aus, weil die Protagonisten schon genug erzählen. Hier muss nichts künstlich aufgebauscht werden, in dem noch irgendwas dazu kommentiert wird, sondern die Geschichten der Betroffenen sind spannend, mitreißend und beeindruckend genug. Ich finde es schön, wie hier Menschen in das Licht gerückt werden, wo sie hingehören: In das Scheinwerferlicht, in dem sie ihre eigene Geschichte erzählen dürfen, wie sie es für richtig halten, ohne das es komisch oder verrückt wirkt. Danke! Genau sowas braucht das Thema. Bis heute schauen Menschen mich komisch an, wenn ich ganz offen sage: "Ne, da kann ich nicht, muss zur Therapie." Menschen sind das nicht gewöhnt, es ist viel zu stigmatisiert... erst Recht, wenn es dann um die Psychiatrie geht. Das sind nochmal ganz andere Vorurteile...
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Eine sehr schöne, wenn auch sehr kurze, Doku. Danke dafür.
Zwei coole Jungs, die sich gefunden haben, coole Eltern/Schwiegereltern, die die beiden unterstützen und ansonsten auch sehr patent scheinen. Sehr schöne Story in einer schwierigen Zeit, die Mut und Hoffnung macht.
Wenn die beiden so sind, wie es nach dem kurzen Film scheint, gab es nach der Hochzeit sicher eine tolle und lustige Party, bei der ich gerne dabei gewesen wäre.
Ich wünsche den beiden viel Glück und alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg.
Oh, und nicht zu vergessen:
Den Eltern/Schwiegereltern wünsche ich natürlich dasselbe :-).
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Liebes WDR,,,danke auch wieder ne gute Doku,,,schade um den guten menschen Ulf,,,solch menschen müßte es einfach mehr geben, ,,,,,danke für hochladen. ,,LG aus dem Norden
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Erstaunlich, wie viele Leute noch gar nicht offen für andere Lebensweisen sind. Dabei ist "Menschen hautnah" ja schon ein Format, das grundsätzlich ein geistig flexibleres Publikum anzieht als beispielsweise RTL-Sendungen.
Ich finde es toll, dass diese Familien ihren Weg gehen und die Zeit mit der Familie über Materielles und beruflichen Erfolg stellen. Liebe und eine sichere Bindung sind das Beste, was sie ihren Kindern mitgeben können. Es ist nie einfach, wenn man nicht den Weg der breiten Masse beschreitet. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass nicht alles auf Anhieb klappt. Es gibt ja kein vorgegebenes Konzept à la Ausbildung, Heirat, Hausbau, Kinder, Hund, Rente; sie müssen alles selbst herausfinden.
Ich kann mir auch gut vorstellen, zumindest eine Zeit lang in einer Jurte oder z.B. einem ausgebauten Bus zu leben. Momentan wäre das zwar keine Option, aber mit dem passenden Partner und vielleicht einer kleinen Familie wäre es bestimmt schön. Den Winter würde ich dann aber sicher in wärmeren Gefilden verbringen.
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Wenn die Eltern nicht freiwillig mit ihrem Kind machen was das Jugendamt und die Jugendhilfe von ihnen verlangt, entzieht das Familiengericht den Eltern ganz einfach und ganz schnell gewisse elterliche Rechte.
Das Jugendamt und die Jugendhilfe wollen doch nur das Beste für die Kinder. Deshalb sind auch so viele Kinder dauerhaft im Heim fremduntergebracht und dürfen zu ihren Eltern keinen Kontakt haben.
Bei den meisten Inobhutnahmen liegt konkret überhaupt keine Kindeswohlgefährdung vor. Das Jugendamt unterstellt den Eltern und ihren Kindern einfach überfordert, krank und gefährlich zu sein. Wehe man bleibt nicht ruhig nachdem das Jugendamt das eigene Kind grundlos ins Heim gesteckt hat. Und wenn das Kind im Heim durch dreht, weil es grundlos plötzlich aus seiner Familie gerissen wurde und wie ein Schwerverbrecher seine eigene Mutter nicht mehr sehen darf, dann hat das Jugendamt den Beweis dass das Kind aufgrund familiärer Probleme psychische Störungen haben muss.
Weder die Eltern, noch die Kinder, können sich gegen das Jugendamt und die SGB VIII Maßnahmen irgend wie wehren oder schützen. Im Eilverfahren werden die Eltern vom Gericht auf Antrag des Jugendamtes blitzschnell entmachtet und wie selbstverständlich als unfähige Vollpfosten und potentielle Gefahr für ihr Kind/er hingestellt. Tatsächlich muss dem Kind überhaupt nichts lebensgefährliches oder lebensbedrohliches passiert sein. Das Jugendamt stellt nur vage Theorien in den Raum. Die Theorien stellt das Jugendamt mit sehr zweifelhaften Hinweisen oder Anzeichen auf.
In diesem Jugendhilfesystem kennen sich alle Verantwortlichen. Die arbeiten seit Jahren an unzähligen Fällen zusammen. Die Beteiligten in der Jugendhilfe, vom Jugendamt, Familiengericht, Vormund, Kinderheim, Pflegestelle, Verfahrenspfleger, freie Träger bis zum Gutachter/in funktionieren zusammen wie ein Schweizer Uhrwerk.
Vor Gericht erzwingt dann das Jugendamt seine Forderung gegenüber den Eltern. Erhoffte Aufklärung und Gerechtigkeit finden die Eltern vor dem Familiengericht nicht. Das Familiengericht ist nur dazu da die erzieherische Maßnahme (nach SGB VIII) gerichtlich festzulegen und richterlich anzuordnen. Weil angeblich die Eltern nicht in der Lage oder gewillt sind die Gefahren für das Kind abzuwenden. Was diese Gefahren für das Kind genau sein sollen ist rechtlich nirgends wo definiert.
Ausschließlich das Jugendamt interpretiert was das so genannte Kindswohl sein soll.
Das Gericht orientiert sich i. d. R. in seinem Beschluss exakt am Antrag des Jugendamtes. Der Antrag vom Jugendamt wird dann vom Familiengericht eins zu eins kopiert und im Beschluss übernommen.
Das Jugendamt weiß meist schon vor der Inobhutnahme aus langjähriger Erfahrung dass Kinder im Heim durchdrehen werden. Deshalb beantragt das Jugendamt beim Familiengericht immer auch dass den Eltern das Recht über die Gesundheitsfürsorge entzogen und an das Jugendamt übertragen wird.
Was ihr in eurem Bericht zeigt ist leider beim Jugendamt und der Jugendhilfe gängige Praxis.
Der "Kinderpsychiater" und der Gutachter kommen nicht von alleine auf ihre Diagnosen. Das Jugendamt will nach der Inobhutnahme das Kind dauerhaft fremdunterbringen und braucht daher vor Gericht die Diagnose um die erzieherischen Maßnahmen weiter zu rechtfertigen. Das Jugendamt macht Inobhutnahmen nicht zum Spaß. Die Kinder sollen dauerhaft von ihren Eltern getrennt werden. Die dauerhafte Trennung muss begründet werden. Also werden die nötigen Gründe geschaffen.
Das familienpsychologische Gutachten, egal wie oft und wie lange der Gutachter das Kind oder die Eltern sieht, wird fast ausschließlich immer nach Aktenlage gemacht. So viel Zeit haben die garnicht, jedes einzelne Kind regelmäßig über viele Monate zu untersuchen. Also werden die Akten und Berichte für das Gutachten ausgewertet.
Die Akten führt immer das Jugendamt. Alle Informationen laufen beim Jugendamt zusammen. Ausschließlich das Jugendamt definiert und interpretiert was das Kindeswohl ist. Jede Kleinigkeit beim Kind, kann und wird vom Jugendamt genutzt um das Kind und seine Eltern zu pathologisieren. Wer dem Jugendamt widerspricht stellt laut Handbuch des ASD automatisch eine Kindeswohlgefährdung dar.
Das Jugendamt hat alles in der Hand. Wenn das Jugendamt dem Gutachter das Kind als völlig gesund beschreibt, dann ist auch das Kind laut Gutachter völlig gesund. Wenn das Jugendamt dem Gutachter schreibt dass die Mutter des Kindes psychisch gestört sein muss, dann bestätigt der Gutachter i. d. R. "fachlich" was das Jugendamt über die Mutter meint.
Die Heimkinder müssen Medikamente nehmen wenn sie Widerstand leisten. Das Jugendamt nimmt gewöhnlich besonders junge Kinder dauerhaft in Obhut. Aber die meisten Kinder wollen zurück nach Hause zu ihren Eltern. Um den Willen der Kinder zu brechen erlaubt das Jugendamt den Heimkindern auch kein Kontakt zu ihren Eltern, bzw das Jugendamt erlaubt bestenfalls nur minimalen Kontakt paar Mal im Jahr. In vielen Fällen wird den Kindern viele Jahre verboten ihre eigenen Eltern zu sehen. Beim geringsten Widerstand den die Kinder leisten geht vom Heim gleich eine Meldung an das Jugendamt. Nach paar Meldungen müssen die Heimkinder diese Psychopharmaka dauerhaft nehmen.
Soweit ich mitbekommen habe haben die Erzieher in jedem Kinderheim solche Beruhigungsmittel zur Hand. Wenn es dann kurzfristig nötig ist, können die Erzieher einem Kind ohne Arzt mit Medikamente sedieren.
Ich möchte mich bei der ARD und dem WDR und ganz besonders auch bei Nicole Rosenbach bedanken für den umfangreichen Beitrag.
Ihr seid echt stark dass ihr über diese Missstände berichtet.
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@Randori89 es fällt mir sogar vor meiner Therapeutin schwer das in Worte zu fassen, also sieh mir bitte nach, dass das nicht unbedingt schlüssig ist und es ist auch bei jedem anders.
Bei mir ist es idR so, dass einfach alles als negativ aufgenommen wird. Oft betrifft das soziale Kontakte. bittet mich ein Kollege etwas zu tun, denke ich er will nur seine Machtposition ausspielen. Antwortet jemand nicht gleich auf eine Nachricht, denke ich derjenige mag mich nicht mehr. Geht mir eine Pflanze ein, dann denke ich ich kann mich um nichts und niemanden kümmern. schmeckt das Essen das ich gekocht habe scheiße, denke ich ich könnte mich auch umbringen, dann bräuchte ich nicht mehr kochen. Ich kann wochenlang zufrieden sein, meine Freunde zu schätzen wissen und wissen, dass sie viel zu tun haben, mir kann klar sein dass auch mein Kollege nur unter Druck steht, mir kann klar sein, dass 90% meiner Pflanzen schon lange bei mir überlebt haben und ich kann auch wissen, dass beim Kochen halt was schief geht wenn man neues probiert. Aber das ist dann alles weg in den "schlimmen" Zeiten. Und irgendwann hat man sich so fertig gemacht und eine schlaflose Nacht nach der anderen durchgemacht, dass man sich zu gar nichts mehr aufraffen kann.
Das ist dann wie so ein Strudel - ein kleiner Auslöser, idR kann ich mich nichtmal dran erinnern, und dann folgt ein selbst auferlegter Misserfolg auf den nächsten. Außerdem bin ich dann fies zu meinen Mitmenschen, die wenden sich dann ab und man fühlt sich noch einsamer usw.
Tja... Besser kann ich es nicht ausdrücken. Deshalb hat mir die Therapie bisher auch nicht geholfen, weil es nicht das eine Verhaltensmuster zu behen ist - ich weis es ja eigentlich besser - aber in dem Moment funktioniert mein Kopf halt nicht wie er sollte. Was ich jetzt mache weiß ich noch nicht, Corona macht's auch eher schwieriger.
Naja, hab generell seit 3 Jahren eine eher pessimistische Grundstimmung. Ich habe mich früher an kleinen Alltäglichen Dingen so gefreut. Sowas fällt mir gar nicht mehr auf. Bekomme das oft erst mit wenn andere sagen "Guck Mal wir hatten doch ein schönes Wochenende". Und dann denke ich mir "ja. Stimmt." Aber fühlen kann ich es nicht mehr. Und ich vermisse das so. 😕
Puh... Das war echt persönlich 😅
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WOW- extrem mutig von den Paaren, sich so zu zeigen, wahnsinn!! Ich habe selbst erlebt, dass ich mich mit der Liebe meines Lebens plötzlich in Situationen der Abwertung und Respektlosigkeit befunden habe, sehr viel heftigere Szenen als man hier sieht. Und dann fragst du dich echt "Das gibts nicht. WARUM. Wie bin ich hier gelandet!"
Wir haben uns dann auf den wahnsinnig schmerzhaften Weg gemacht, uns gegenseitig komplett frei zu lassen und uns (wirklich!) jeden Tag wieder neu zu entscheiden, ob wir miteinander sein wollen. Jeden Tag neu einlassen, wer der Partner als Mensch eigentlich ist, anstatt zu sehen, wer er für MICH ist. Wir haben uns auf die Suche gemacht nach dem Kern der Identität, wo keine Schutzmechanismen mehr da sind, die den anderen abwerten und wo es keine Machtspielchen mehr gibt. Wir sind beide in Therapie. Ich würde mich niemals, NIEMALS trauen, auch nur einen winzigen Teil aus diesem extrem intimen Prozess öffentlich zu zeigen. Dabei sollten wir das sooo dringend tun!! Damit wir endlich begreifen, was da passiert, sobald man zusammen ist. Warum aus dem "Juhuuuuu, er hat geschrieben" ein "Dieser Trottel, warum schreibt er denn jetzt nicht!!!" wird. Warum aus der gegenseitigen, starken Anziehung Druck wird und plötzlich jeder andere attraktiver wirkt.
Chapeau an diese vier Paare, Chapeau an das Produktionsteam! Tolle Idee!!
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@WDRDoku
Dann entschuldige ich mich aufrichtig bei dem Reporter, welchen ich mit meiner Aussage angegriffen haben könnte.
Der fälschliche Eindruck, der möglicherweise durch den Schnitt der Doku bei mir entstanden ist, wurde ganz offensichtlich nicht rechtens von mir thematisiert.
An dieser Stelle möchte ich noch unbedingt einen Lob an das ganze WDR-Doku-Team loswerden.
Jede der Dokus die ich mir anschaue bewegt mich dazu, mich für eine längere Zeit mit dem Inhalt auseinanderzusetzen, Wahnsinnsleistung!
Zudem kommt zu jedem aktuellen Thema, welches groß in Diskussion steht, in der Regel ein ordentlicher Beitrag, welcher mir nicht selten das Gefühl vermittelt, ich bekäme nun einen Blickwinkel präsentiert den ich so zuvor noch nicht in Betracht gezogen habe.
Ich freue mich immer, wenn ich entdecke, dass es eine neue Doku gibt! :)
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Oh mein Gott,,,was für ne doku wieder,,,wdr,,,top und liebe Susanne viel Kraft für das weitere Leben!,bißchen hart alles anzuschauen, mutig das zu teilen echt mutig danke dafür ,
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Tolle Doku!
Schön, dass es noch Schulen gibt, die sich Zeit für Kinder nehmen.
Leider muss gesagt werden, dass das Bildungssystem veraltet ist und makante Schwächen aufweist. Lehrermangel, ein Bildungssystem aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg, lässt viele Kinder durch das Raster der Bildung falllen. Wenn dazu ein schwaches Elternhaus kommt, dass wenig Geld besitzt und/oder die Eltern selbst Probleme in der Schule hatten, entsteht eine Zweiklassengesellschaft. Arm bleibt arm und reich bleibt reich.
Hier in der Doku wird gezeigt, dass es auch anderes geht. Mit viel Mühe, Wohlwollen und Spaß an der Arbeit, versetzen DIE LEHRER Berge und durchbrechen ein wenig den Kreislauf. Das System lässt die Kinder im Stich; die Lehrer ermöglichen neue Perspektiven.
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Eine sehr starke, ergreifende Dokumentation vom WDR über eine unfassbare Situation und eine Frau (und einen Mann), die beeindrucken und berühren. Interessant, die vielen Kommentare zu lesen, die etwas über die Menschen selbst aussagen, die kommentieren. Jeder, der hier kommentiert, ist auf seine Weise tief berührt und reagiert (manchmal unangemessen in der Art und Weise) intensiv. Manche suchen die Schuld, manche klagen an, viele fühlen mit. Die Geschichte von Barbara wühlt auch bei mir Urängste auf (seine Liebsten zu verlieren) und macht Mut, dass Glück trotzdem möglich ist, unabhängig von der Zeit vergangen ist. Resilienz ist ein zentraler Begriff in diesem Zusammenhang. Meiner Meinung nach spielt es keine Rolle, ob man materiell vermögend ist. Sich neu zu verlieben ist anscheinend möglich, vielleicht sogar besonders möglich, weil manche Kanäle so unglaublich weit geöffnet sind? Der Schmerz hinter diesem schrecklichen Ereignis ist unfassbar, so dass auch ich an dieser Stelle Barbara und ihrer Familie von Herzen wünsche, dass der Weg so wunderbar weiter geht. Möge Ihr Vater Sie noch lang so toll begleiten, und Ihr Mann ohnehin! Toll, dass das kleine Mädchen gekommen ist, einfach als das, was es ist. Alles Gute!
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Was für ein ergreifender Beitrag🤍
Lieber Dominik, du hast alles Gute dieser Welt verdient und hast deinen Weg bisher toll gemeistert, bitte sei stolz auf dich🤍
Die Verbindung zu deiner Schwester, für die du viel zu früh, viel zu sehr verantwortlich warst, ist ein Geschenk, ich wünsche euch beiden, dass ihr dieses besondere Band zueinander niemals verliert🤍
Herr und Frau Büscher aus der Arche sind wunderbare, empathische und warmherzige Menschen, ich wünsche allen Kindern mit einer ähnlichen Biografie wie Dominik, dass sie das Glück haben, von ebensolchen Menschen auf ihrem Weg an die Hand genommen und begleitet zu werden🤍
Danke, liebes WDR Doku Team für diesen großartigen Beitrag...dafür zahle ich gerne meine Rundfunkbeiträge☺
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wunderschöne - aber gleichzeitig auch herzzerreißende Doku dieser starken und emphatischen Familie. Ich glaube es gibt nichts schlimmeres für Eltern, wenn sie ihr Kind verlieren...und das auch noch so früh.. Allein dieser Gedanke schmerzt und ich kann mir nicht vorstellen, wie sich Mama und Papa fühlen müssen. Sitzt man nur die Zeit ab, bis man oben im Himmel vereint ist? Macht man das beste aus der Situation? Kann man je wieder glücklich sein? Wahrscheinlich ein Mix aus allen drei Fragen.. Die Trauerzeit konnte ich tatsächlich etwas nachvollziehen, da ich selbst vor zwei Jahren sehr plötzlich und unerwartet meinen Vater verloren habe. Auch zwei Jahre nach seinem Verlust, tut es Weh und man merkt, dass die Trauer nie komplett vorbei gehen wird. Mal hat man bessere Tage, mal hat man schlechtere Tage. Das Leben geht weiter, man macht das beste aus der Situation und ja...ab und an vergisst man sogar für wenige Stunden, dass er nicht mehr da ist - Zumindest physisch .. Dennoch ist er ist immer da, wo ich bin, sein Grab gibt mir Ruhe und Kraft - daher konnte ich vor allem Paulines Eltern sehr nachvollziehen, auch wenn ich persönlich den Verlust der eigenen Kinder noch einmal schwieriger finde. Beide Situationen kann man nämlich nicht 1:1 miteinander vergleichen. Die letzten Minuten dieser Doku waren für mich sehr bemerkenswert, als sie meinte, dass sie immer mehr gute Tage hat aber aktuell nicht sagen kann, ob sie vom ganzen Herzen glücklich ist. Tief in mir weiß ich, dass meine Mutter genauso antworten würde - wohlgemerkt auch nach zwei Jahren nach dem Tod meines Vaters bzw. ihres Ehemannes .... Wir lachen als Familie (Bruder, Mama und ich), aber wir vergessen nicht. Ich bin mir ganz sicher, dass Pauline von da oben mit ganz viel Capri Sonne und lecker Wassermelone auf Mama, Papa und Schwester aufpasst und irgendwann...ja irgendwann sehen wir uns alle wieder ❤🥺 Der Familie wünsche ich weiterhin ganz viel Kraft bei der Trauerverarbeitung und ganz viel Liebe und Wärme!! Danke für diesen sehr intimen Einblick und auch danke an das gesamte Team, welches diese Doku auf eine sehr respektvollen Ebene produziert hat.
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Witzigerweise habe ich mich mit den sogenannten ,,Schwiegermüttern" immer besser verstanden, als mit meiner eigenen Mutter. Ich hatte und habe bisher immer ein tolles Verhältnis gehabt. Wahrscheinlich ist es bei allen Menschen sehr unterschiedlich, wie sie ihre Schwiegermutter, sei es auf männlicher oder weibliche Seite, empfinden. Ich finde es prinzipiell schade, dass oft von einer ,,bösen" oder komplizierten Schwiegermutter die Rede ist. Das wird dann schon so vorkategorisiert, sodass man meist nicht total unbefangen in die Beziehung rein geht. Das würde ich mir eher wünschen. Dass man eben als Menschen zusammenkommt und nicht als Schwiegergedöns.
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Liebes WDR-Team!
Vielen Dank für diesen phantastischen Beitrag! Ich habe beim Anschauen ständig Tränen der Rührung in den Augen gehabt, weil ich so überwältigt von dem Engagement der LehrerIinnen, SozialarbeiterIinnen und Direktorin bin! Soviel Kreativität, Individualismus und Förderung und das auf Sparflamme besetzt! In meinen Augen die wahren Helden dieser Gesellschaft! Außerdem fühle ich mich sehr stark an meine Kindheit als Migrantin mit einem Elternhaus ohne Deutschkenntnisse erinnert und auch ich hatte das unfassbare Glück auf eine Schule zu gehen und Menschen zu treffen, die einen bedingungslos gefördert, unterstützt und motiviert haben. Nicht zu letzt durfte ich wegen solchen Menschen eine Ausbildung zur Krankenpflegerin machen und jetzt sogar Medizin studieren! Ich ziehe meinen Hut vor jedem, der im Schulwesen tätig ist und hoffe, die Politik zieht so schnell wie möglich nach, diesen Menschen das Leben nicht noch unnötig schwerer zu machen. Immerhin wird hier in in unser aller Zukunft investiert, diese Rentabilität sollte wirklich die Einzige sein, die interessiert!!!
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@sarahkorschen407 Ich kenne die Schule nicht persönlich & es ist schade, dass die Zahlen deiner Erfahrung nach nicht stimmen. Auch die Anfangsszene ist nicht so gut gewählt. Allerdings meint die Doku hier nicht, dass Arme, oder die mit Migrationshintergrund schlecht in der Schule sind. Sondern, dass sie statistisch gesehen schlechter abschneiden. Nicht weil sie dumm sind, sondern weil sie strukturell vom System benachteiligt werden. Ich selbst bin nicht in DE geboren und diese Aussage ist völlig berechtigt und wahr. Wir (Ausländer) schneiden statistisch nicht schlechter ab, weil wir keine Fähigkeiten haben oder dumm sind, sondern weil wir durch gewisse Strukturen nicht die gleichen Privilegien haben, wie Deutsche. Genauso wie reiche Deutsche mehr Privilegien haben, als arme Deutsche. Dass wir deswegen benachteilig sind, ist nicht fair und sollte nicht so sein. Das will die Doku eigentlich damit sagen, drückt sich aber falsch aus..
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Wenn ich die Kommentare schon wieder lese. Die Doku war kritisch, danke WDR. Es wurde die Schließung der Schulen und Kindergärten kritisiert, die einseitige Impflicht für Pflegepersonal, die Erlaubnis für Fußballspiele aber keine Konzerte, die damit verbundene Arbeitslosigkeit der Künstler bzw. Kurzarbeit, das politische Osterdebakel ..., zuhören hilft. Es gibt nun in Deutschland 2,5 Millionen Long Covid erkrankte, da sind also innerhalb von drei Jahren 3 % der Menschen in Deutschland, schwer geschädigt, chronisch krank und arbeitsunfähig geworden.
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Vorhin bin ich durch Zufall beim 'Weitergucken' nach dem Streamen der Tagesschau in diese Doku hineingeraten: Hut ab für alle Beteiligten: Die Familienangehörigen, die Freunde, die Freundin, die Betroffene und die Filmemacher! Werten, herumkritisieren daran, wer wie gehandelt hat, ist von außen so leicht. Den Mut zu haben, eine große Öffentlichkeit bei seinem Handeln zuschauen zu lassen, und damit vielen Menschen zu ermöglichen, sich kritisch mit ihrem möglicherweise eigenen Handeln in ähnlichen und vielfach nicht annähernd so herausfordernden Situationen auseinander zu setzen, das ist es doch, worum es beim Anschauen einer solchen Doku geht: Fragen wie: Könnte ICH den oder den Aspekt ähnlich angehen? Könnte ICH möglicherweise auch so oder so reden/denken/handeln? Will ich das? Kann ich das? Danke, für das Aufmachen solcher Fenster, nochmal an alle an dieser und sicher auch an anderen Dokus Beteiligte.
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Ich fand die Doku sehr berührend. So tragisch es auch ist, in diesem großen Leid hat die Familie von den ganzen Umständen her auch die bestmögliche Abschiedssituation ausleben können. Soll heißen: große Familie, Freunde, vor allem Zeit, wirklich jeden Tag mit Pauline komplett auskosten zu können, keine finanziellen Sorgen oder der Druck, das sterbende Kind, Familie, Haushalt und Job unter einen Hut zu bringen. Dazu fachlich-professionelle Hilfe. Es war für alle Beteiligten das Allerbeste in dieser unerträglichen Lage. Aus einigen Erfahrungen weiß ich, dass nur sehr wenigen ein solcher Abschied möglich ist - und der sich auch viel länger mit Klinik- und Hospizaufenthalten und langem Krankheitsverlauf hinziehen kann. Da ist von Struktur wirklich gar nichts mehr zu spüren und die betroffenen Eltern brauchen oft eine sehr lange Zeit um überhaupt im neuen Leben anzukommen - und wieder zueinander zu finden, was bei sehr vielen nicht gelingt. Ich wünsche allen Eltern und Geschwistern, die so einen schweren Verlust erleiden, dass sie dies überwinden können.... und alle Kraft dieser Welt.
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Super Video soweit, auch schön in die tiefe gegangen hat mir gut gefallen, ich hätte mir nur gewünscht das der Psychologische Aspekt noch mehr reingenommen würde einfach weil ich das Gefühl habe das es bei so manchen noch nicht vollständig angekommen ist, wie schlimm es eigentlich wirklich für die Kindes- und Jugendentwicklung ist.
Denn gerade bei den Eltern, ohne dise persönlich angreifen zu wollen, hat man das von mir beschriebene erschreckend gut gemerkt.
Es gibt eine sehr interessante Studie die inzwischen schon ein paar Jahre alt, die im Endeffekt herausgefunden hat, dass Glücksspiel wie z.b. Lootboxen die Struktur des Gehirns der Kinder und jugendlichen maßgeblich in z,b, der Lernfähigkeit und Aufmerksamkeitsspannen verkürzen um nur 2 der vielen Entwicklungsstörungen die damit einhergehen zu erwähnen.
Aber trotzdem Top das ihr ein Video über das Thema gemacht habt, ein Thema das viel zu wenig beleuchtet wird, und zu wenig Aufmerksamkeit bekommt.
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@newra22946 Es ist toll, dass sie sich so gegen Diskriminierung und Rassismus einsetzen! Ich glaube aber, dass die Doku da missverstanden wurde. Sie wollen nicht sagen, dass arme Kinder oder die mit Migrationshintergrund dumm sind. Sondern dass sie schlechtere Chancen in unserem Schulsystem haben, obwohl sie genauso intelligent sind, wie deutsche oder wohlhabende Kindern. Sie werden strukturell benachteiligt, diskriminiert und abgestempelt und sind deshalb schlechter. Die Doku will zeigen, dass das so nicht sein sollte, dass genau das ein so großer Missstand in Deutschland ist. Ich teile diese Meinung, da ich selbst ähnliche Erfahrungen in Bezug auf meine Herkunft machen musste (das alleine sagt nicht viel aus, da Einzelerfahrung),und weil sehr viele Studien genau das belegen und kritisieren. Strukturen wie solche können nur mit Hilfe solcher groß angelegten empirischen Studien untersucht und belegt werden. Diese Zahlen sagen viel (wenn auch nicht alles) aus. Ich studiere auch, obwohl ich nicht hier geboren wurde und trotzdem haben diese Studien recht
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Liebe Stadt Essen, liebe Bundesregierung, falls es noch Personen mit Hirn, Sachverstand und Finanzierungskompetenz bei euch gibt - bitte aufstehen! Die Schule und die Ausstattung sind eine absolute Frechheit. Städte wie Essen, Gelsenkirchen etc. leiden massiv an der Haushaltsaufsichtspflicht durch die Landesregierung (die übrigens trotzdem berechtigt ist). Eine Quersubventionierung durch den Bund ist unabdingbar, wenn man nicht noch eine Generation in Hartz 4 und Bildungsnotstand versenken will. Stadtteile wie Altendorf, Altenessen, Kray (meine Heimat) und Co. verrotten vor sich hin, aber wenigstens die Schulen sollten einen Mindeststandard haben...die Kinder brauchen eine Chance, Gott sei Dank haben sie eine engagierte Lehrerin, die den Mist ausbadet, den unser Bildungssystem und die mangelnde Investitionsbereitschaft hervorrufen - meinen vollsten Respekt dafür.
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