Comments by "OpenGL4ever" (@OpenGL4ever) on "Bahnhof Rastatt: Mädchen treten mehrfach gegen Kopf von 14-Jähriger" video.

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  2.  Wahrheitsbewegung 888  Ich habe früher selbst Karate in einem Karateverein gelernt. Karate hat allerdings meiner Meinung nach einen entscheidenden Haken, der Schwerpunkt liegt mehr auf Schlag und Angriff, nicht darauf den Gegner, ohne ihn zu schädigen, irgendwie kampfunfähig zu machen, also ihn in eine Position zu bringen, in der er nichts mehr machen kann. Hier scheint mir Judo oder Ringen vielversprechender, weswegen ich, wenn ich eine Tochter hätte, diese zuerst einen Judokurs und erst danach einen Karate, Box oder anderen Kurs machen lassen würde. Am Ende soll man sich nämlich zwar verteidigen können, aber man möchte ja nicht wegen einer Körperverletzung und ähnlichem vor Gericht verlieren oder noch einen Haufen Geld für Schadensersatzforderungen zahlen. Und weil das so ist, ist man dann bei den Bewegungen die man anwenden kann, mit Karate stark eingeschränkt. Also sollte man wissen, wie man einen Angreifer kampfunfähig macht ohne ihn dabei körperlich zu verletzen. Das ist insbesondere in den Schulen wichtig, wo Rauffereien öfters vorkommen können und es bei denen meist nur darum geht zu entscheiden wer das Sagen hat. Da sind Kämpfe also mehr Rang- und Positionskämpfe, und nicht Kämpfe um Leib und Leben. Da sollte sie dann aber auch gewinnen können ohne sich einschränken zu müssen und deswegen dürfte hier Judo sinnvoller sein. Ein anderer Haken von Karate ist noch der relativ große Platzbedarf im Vergleich zu Judo oder Ringen. In bspw. einem geschlossenen Aufzug wird man mit Karate nicht weit kommen.
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