Comments by "" (@danielbraun1898) on "Ukraine-Krieg: Darum sollten wir jetzt alle spenden! | Charlotte Würdig in Viertel nach Acht" video.

@mikestone2953 Große herzen bezahlen nicht meine Rechnungen. Ich bezahle sie mit Euro die ich jeden Tag verdienen muss. Kein normaler Arbeitnehmer hat in diesem Land noch was zu verschenken.
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Exakt dass was ich auch denke. Miete, Nebenkosten, Strom, Treibstoff, Lebensmittel. Alles steigt exorbitant im Preis. Und da soll man Spenden. Was für ein Witz
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@Ruby.Keeler Ich wäre bereit eine Wette um 1000€ einzugehen, dass die Ukraine es garantiert nicht tun würde.
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@mikestone2953 Am Ende? Nein, aber warum soll ich dahin gehen nur weil ich spende? Das macht keinen Sinn.
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Oder alle die unsere sinnlose Einmischung gut heißen. Allen voran unsere Propaganda Medien. 2020 lag der Konzernüberschuss des Axel Springer Verlages über 200 Millionen Euro.
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Ich spende einen Scheiß. Erstens gibt es hier mehr als genug Kinder die in Armut leben und zweitens dank der Unfähigkeit der deutschen Politiker einfach Neutralität zu wahren, bezahl ich mehr genug um hier überhaupt überleben zu können. Wer spenden will soll es tun. Aber es gibt keinen rationalen Grund warum es ALLE tun sollten. Nicht einen einzigen. Im übrigen haben die Ukrainer doch 40.000€ pro Russensoldat der die Waffen niederlegt. Es ist also mehr als genug Geld da um die eigenen Kinder zu versorgen!
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@simonfink3792 Wenn ich meine 5€ Spende erhalten habe, dann Spende ich auch 5€. Ich hab meinen Arsch für dieses Land und die Afghanen riskiert. Als Belohnung wurde ich von Zecken Mörder genannt.... Danke, mir reichts...
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@nicolegunther5801 Korrekt. Deswegen würde ich als Anführer dieses Land in eine neue und bessere Schweiz verwandeln. Absolute Neutralität. Keine Bündnisse. Fokus auf Forschung, Entwicklung und Landwirtschaft. Bundeswehr mit 400.000 Soldaten davon mindestens 200.000 einsatzbereite "kämpfende" Truppe. Wer uns angreift bekommt aufs Maul. Wer an eine Atombombe denkt, bekommt aufs Maul. Der Rest kann sich gegenseitig konventionell meinetwegen umbringen. Nicht unser Problem
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