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Heinerda
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Comments by "Heinerda" (@heinerda4768) on "Unser Brot | NDR Doku | 45 Min" video.
37:10 Seit dem hat sich nichts verbessert - Stand: 06/2024 Die Brotindustrie hat erfolgreiche Lobbyarbeit bei unseren Volksvertretern, die auf unser Wohl geschworen haben, geleistet.
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Die größte Schweinerei ist, dass über 200 Zusätze im Brot und Brötchen erlaubt sind!!! Davon müssen nur ca. 40 (!) angegeben werden, da die anderen beim Backen angeblich "zerfallen" 🙄. Was diese verursachen bzw. welche mögliche Neben- und Wechselwirkungen es deshalb gibt, ist bisher kaum erforscht. Die meisten davon sind - gentechnisch (!!!) erzeugte - Enzyme. Auf jedem Industriegebäck müsste eigentlich eine Warnung stehen: ACHTUNG GENTECHNISCHES PRODUKT! Diese Zusätze gehören alle verboten, den früher ging es auch ohne 👍. https://sz-magazin.sueddeutsche.de/essen-and-trinken/besser-gehts-nicht-79377 Ein weiterer Grund für die Unverträglichkeit ist die extrem verkürzte Backruhe. Bei Industriebrot liegt diese bei <2 anstatt bei 12 Std. und ein Vorteig wird durch den Einsatz der gentechnisch (!) erzeugten Enzyme auch überflüssig. Während der langen Backruhe, werden aber nachweislich die für den Menschen schädlichen Eiweißverbindungen (ATI, Food maps, etc.) im Teig umgewandelt. Das Brot wird dadurch verträglicher und auch noch aromatischer. Wer wirklich wissen will, wie gutes Brot gebacken wird (mit viel Zeit), dann bitte diesen Beitrag ansehen: https://youtu.be/KmMySW-6Q-o
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In D gibt es überwiegend Kunstbrote, die von Fooddesigner mit Enzymen & Co. kostenoptimiert wurden. Dazu kommt der Mist vom möchtegern Fertig-"Bäcker", der nur noch tiefgekühlte Teiglinge aufbackt oder gleich der billigste Dreck aus dem Automaten bei Aldi, Lidl, etc. 🤮. Obwohl wir angeblich so Stolz auf unser tolles "Deutsches Brot" sind, zählt für den dummen Deutschen nur eines: "Geiz ist geil" 🤮🤑🤮 Der saudumme Kommentar "In DDR Zeiten hat ein (hoch subventioniertes) Brötchen nur 93 Pfennig gekostet" bestätigt dies. Blöd nur, dass das 30 Jahre her ist 😯. Mit einer tatsächlicher Inflation kann sich jeder den heutigen Preis selbst ausrechnen. INFO: Die Preise blieben in den letzten Jahren der DDR stabil, "Inflation" gab es offiziell nicht. So wurden Preise oft direkt in Gießformen eingearbeitet und ein nachträgliches Etikettieren erübrigte sich somit. Preisänderungen gab es nur bei "kurzlebigen" Konsumgütern wie beispielsweise Radios oder Taschenrechner. (http://www.ddr.center/artikel/was_war_die_ddr_mark_wert-aid_80.html)
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