Youtube comments of (@Simplicissimus).
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Hi Leute, an alle, die sich durch unser Video angegriffen fühlen und in etwa schreiben: “Ich habe in meiner Kindheit alle Disney Filme gesehen und bin trotzdem kein Rassist oder Sexist geworden” oder “(...) diese ganze Kritik ist doch total überzogen, lasst die Disney Klassiker in Frieden”. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass Medienkonsum die Wahrnehmung von Stereotypen bei Kindern unterbewusst beeinflusst (siehe hier die Quellen im Beschreibungstext unter dem Video). Das heißt natürlich nicht, dass man später als Erwachsener dementsprechend handelt. Aber allein der Umstand, dass die negativen Stereotypen von damals immer noch Platz in unserem Weltbild haben, zeigt, dass wir zukünftige Generationen möglichst früh für die Thematik sensibilisieren sollten, damit rassistische und sexistische Denkmuster eines Tages Geschichte sind. Hier übrigens ein weiterer, interessanter Artikel über Stereotypen und Medien: https://www.bpb.de/apuz/221579/medien-und-stereotype?p=1
Ganz wichtig: wir wollen die Filme nicht verbieten! Es geht hier um Disclaimer und Gewahrsein.
Was unsere Kritik an der Darstellung von “typisch weiblichem Verhalten” angeht:
Wenn sich Mädchen oder Frauen “typisch weiblich” verhalten wollen, ist das selbstverständlich völlig okay. Uns geht es darum, dass einigen weiblichen Protagonistinnen in alten Disneyfilmen einseitig Attribute wie “schwach”, “hilfsbedürftig”, “schön”, “Leben nur komplett mit (Ehe-)Mann” etc. angeheftet werden – als gäbe es keine gesellschaftlich, akzeptablen Alternativen zu diesem “Ideal” der Frau.
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Hey Timo, erstmal danke für das ausführliche Feedback. Zu unserer Themenauswahl - hier hast du dir von den letzten Videos natürlich auch die größten Aufhänger rausgesucht. Wir haben im gleichen Zeitraum auch Videos zur Arcade-Kultur in Japan, über NotPetya, über Sportswashing, Tencents Einfluss im Gaming (Call of Duty: Mobile), Libra und Hypercasual Games (Voodoo Exposed) gemacht. Dennoch stimmen wir dir zu, unsere Themen sind "größer" als früher - unsere Recherche ist aber auch viel aufwendiger. Wir sprechen im Hintergrund mit zahlreichen Experten, damit unsere Videos eben nicht nur unsere Meinung wiederspiegeln, sondern so fundiert wie möglich sind. "Eigene Meinung" einzublenden, heißt einfach, dass ab diesem Punkt ein Fazit kommt, was selbstverständlich subjektiv ist. Der große Teil unserer Videos außerhalb dieses Disclaimers gibt ja hauptsächlich Daten und Fakten, bzw Expertenmeinungen wieder. Welche Fakten etc man wählt, ist natürlich eine Frage des Framings - wir behaupten ja auch nie, gänzlich "objektiv" zu sein. Wir machen Essays und argumentieren in diesen Essays. Wir stimmen dir auch zu, dass unsere Fazits in Retrospektive teils zu drastisch sind - daran werden wir arbeiten. Wir haben in den kommenden Wochen auch wieder Videos geplant zu unbekannteren, skurrileren Themen - vielleicht gefallen die dir besser. Aber auch hier muss man sagen, dass hier vielleicht etwas romantisiert wird. Gerade die Zeit auf die du dich beziehst, hatte viele "nett to know" Themen und auf 3-4 Minuten erreicht man eben keine sonderliche Tiefe. Unser Anspruch ist heute, viel stärker in die jeweiligen Themen einzusteigen. Das gelingt uns sicher nicht immer, und manchmal übernehmen wir uns - aber an der Herausforderung wächst man ja. Trotzdem wollen wir unsere Zuschauer auch mit den Themen "überraschen" (vielleicht dein größter Punkt?) - da haben wir aber einiges geplant :)
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Danke für deinen Kommentar :)
Zu 3:10 und 8:30: Unseres Wissens gibt es zu den finalen Kosten für die Verbraucher und zur Infrastruktur auf dem Boden noch keine offiziellen Infos. Hast du dazu konkrete Quellen?
1:25 Das Terminal muss tatsächlich auf dem Dach oder draußen an der Wand befestigt werden - das hätten wir im Video anders darstellen müssen. Danke für die Ergänzung!
1:30 Wie sinnvoll Starlink als Alternative zu Glasfaser ist, kommt natürlich darauf an, wie genau Starlink am Ende umgesetzt wird. Wie im Video erwähnt, ist der flächendeckende Glasfaserausbau extrem kostspielig und macht nur langsam Fortschritte. Da könnte Starlink auch für abgelegene Haushalte in Deutschland potenziell eine günstige Alternative sein.
2:25 Hier meinen wir die besten Latenzzeiten, die auf geringe Distanzen (wie in der Animation) potenziell erreicht werden können. Bei größeren Distanzen wäre die Latenz definitiv deutlich höher, aber immer noch relativ gering. Die Transatlantik-Glasfaserleitung von New York nach London hat aktuell eine Latenz von 58ms - Starlink soll mehr als 10ms schneller sein.
3:00 Hier beschreiben wir, wie Starlink aus technologischer Sicht ultimativ funktionieren soll, wenn das komplette bereits genehmigte Netz von 12.000 Satelliten installiert wurde. Dass die Laserkommunikation erst für einen späteren Zeitpunkt geplant ist, haben wir deshalb nicht erwähnt.
4:28 Gute Ergänzung. Als wir das Skript im Mai geschrieben haben, war dieser DarkSat-Nachfolger noch ein relativ grobes Konzept. Mittlerweile ist sogar schon ein erster ViroSat-Prototyp galunched.
5:44 Die ESA hat Ende August 2019einen Zusammenstoß für den 2. September 2019 prognostiziert, aber rechtzeitig ein Ausweichmanöver durchgeführt. Als das Manöver durchgeführt wurde, lag die Kollisionswahrscheinlichkeit bereits 10-mal höher als die Wahrscheinlichkeit, bei der normalerweise Ausweichmanöver durchgeführt werden, und wäre ohne Ausweichmanöver weiter gestiegen - deshalb sprechen wir von “fast”.
8:35 Das wäre auf jeden Fall eine vielversprechende Möglichkeit 👌
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+Jago Rexhepi Ich glaube da musst du nochmal hinschauen ;) Hier ein Link zur Weiterbildung: https://de.wikipedia.org/wiki/Metapher
Dass du die X überflüssig findest, tut uns natürlich Leid, hier sei dir aber gesagt, dass du es leider einfach nicht gecheckt hast. Und zu der Quelle der Bilder, die sind tatsächlich nicht selbst gemacht (:0000); erwischt. Wir wollten zwar erst nach Island fliegen, um das Flugzeugwrack selbst zu fotografieren, haben uns dann doch spontan dagegen entschieden, weil's halt kalt ist. Stattdessen haben wir einfach ein absolut Copyright freies Bild auf dem Internet genommen. Verklag uns.
Zu der Story, Ansgar gibt es wirklich, musst du aber nicht glauben, ist uns dann doch nicht so wichtig.
Cheers
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Hey, allgemein müsste das schon stimmen:
https://www.hartz4hilfthartz4.de/ferienjob/
Absatz "Hartz IV, der Ferienjob und ein zusätzlicher Aushilfsjob?"
"Generell gilt, dass ein Freibetrag von 100 Euro monatlich verdient werden kann, ohne, dass dies die Leistungen von Hartz 4 beeinflusst." - "Verdient ein Schüler mehr als 100 Euro im Monat durch einen weiteren Aushilfs- oder Minijob, so wird der Verdienst laut § 11b des SGB II angerechnet."
"weiteren" weil es im Text auch um Ferienjobs geht, bei denen besondere Regelungen herrschen.
Im Beispiel im Text bleiben bei einem 200€ Kellnerjob nur 120€ übrig (100€ Freibetrag + 20% vom Rest)
Hier ist noch ein weiterer Artikel zu Freibeträgen und Bedarfsgemeinschaften: https://www.hartz-4-empfaenger.de/freibetraege
Hier das Gesetz dazu: https://www.gesetze-im-internet.de/sgb_2/__11b.html
Wie das bei dir im Einzelfall war, können wir natürlich nicht beurteilen. Eventuell gibt es auch Sonderregelungen und Unterschiede bei den einzelnen Bundesländern in der Handhabung, die uns entgangen sind. Die 100€ + 0,2 x Rest (es sei denn es sind über 1000€ im Monat, ab da wirds noch weniger) müssten aber der Normalfall sein.
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Hey, danke für deinen Kommentar, und schade, dass du unsere Entwicklung nicht mehr so positiv wie vorher siehst. Schreib uns dazu gerne mehr. Gerade zu Anyfin können wir die Kritik zumindest nicht wirklich nachvollziehen.
Weder Anyfin noch wir finden Ratenkäufe per Kreditkarte oder über Zahlungsdienstleister wie Klarna gut. Viele Menschen wissen beim Abschluss solcher Verträge nicht, auf was sie sich da einlassen und können es sich häufig auch eigentlich gar nicht leisten. Ratenkäufe und die Anhäufung von Konsumschulden sollte man sich IMMER gut überlegen. Das betonen wir auch in jeder Anyfin-Werbung.
Anyfin ist kein Zahlungsdienstleister. Wenn ihr euch einen Fernseher für 5.000€ kaufen wollt, bietet Anyfin nicht an, euch diesen jetzt zu kaufen und über die nächsten 30 Jahre mit hohen Zinsen abzustottern. Es gibt aber Unternehmen mit genau diesem Geschäftsmodell, die es einfacher denn je machen, in die Schuldenfalle zu geraten. Gemeinsam mit einer Partnerbank bietet Anyfin genau diesen Menschen an, die häufig teuren Kredite mit einem Mal abzubezahlen und einen neuen günstigeren Kredit zu kriegen. Man zahlt also fortan weniger Zinsen. Anyfin kriegt von den geringeren Zinsen einen Anteil und damit finanzieren sie sich.
Anyfin bietet unserer Auffassung nach aber keinen Anreiz dafür, mehr Konsumschulden anzuhäufen. Wer sich einen Fernseher kaufen will, obwohl er sich ihn nicht leisten kann, denkt sich beim teuren Ratenkauf vermutlich nicht: “Okay, ist jetzt schon ziemlich teuer mit der Kreditkarte, aber Anyfin holt mich da am Ende schon wieder raus”. Auch weil Anyfin den Kredit natürlich nur ablöst, wenn sie ein günstigeres Angebot machen können.
Konsumschulden sind ein riesiges Problem, das von vielen Seiten angegangen werden muss. In erster Linie sollte es mehr Aufklärung geben und der Zugang zu Ratenkäufen sollte besser reguliert werden. Wenn es für einzelne Personen aber zu spät ist, halten wir eine mögliche Refinanzierung der Schulden für eine bessere Lösung, als das Betroffene irgendwann nicht mehr in der Lage sind, die Schulden zu stemmen. Klar, jetzt kann man sagen “selbst schuld, hätten sie sich besser informieren sollen”. Das ist unserer Meinung nach aber keine sinnvolle Haltung zu gesellschaftlichen Herausforderungen.
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Das macht ja überhaupt keinen Sinn. Natürlich reagieren wir auf Kritik, gerade wenn es eine solche Anschuldigung ist. Und natürlich kannst du deine Meinung haben, wir löschen deinen Kommentar ja auch nicht. Aber wenn du sowas in den Raum wirfst, musst du halt mit Gegenwind rechnen. An deiner Anschuldigung ist nichts dran, unsere Quellen sind - wie gesagt - in der Beschreibung. Das Thema ist auch einfach nicht neu, es gibt 100.000 Artikel zu dem Thema und unzählige Dokus und Videos. Das nimmt uns doch nicht das Recht, unseren eigenen Take auf das Thema zu produzieren. Das Inhalte sich ähneln liegt auch einfach daran, dass es es hier eine eindeutige Faktenlage gibt. Hier noch ein Beispiel für dich, weil du dich ja fragst ob wir vielleicht andauernd Videos klauen:
Half as Interesting hat ein recht neues Video zu legalen Gefängnisausbrüchen in DE: https://www.youtube.com/watch?v=XonQbZZsU-I
Hier ist unser Video, Monate älter: https://www.youtube.com/watch?v=brWo4oKt444
Glaubst du jetzt, Half as Interesting (Wendover Productions) hat unser Video gestohlen? Nur weil irgendein YouTuber im großen weiten Internet ein Thema zufällig schon mal behandelt hat, heißt das doch nicht, dass alle anderen das jetzt nicht mehr können und dürfen. Die Leute interessiert doch auch gerade die jeweilige Herangehensweise und der Stil.
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Hey, danke für deinen Kommentar. Die Grafik bei 2:39 bezieht sich auf die Zahlen des Verfassungsschutzes von 2018 (https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/publikationen/verfassungsschutzberichte/vsbericht-2018). Hier werden die Straftaten von Rechtsextremen, Linksextremen und Extremen ausländischer Ideologie detaillierter aufgeschlüsselt als bei der Statistik des BMI. Bei 1:56 geht es um die Entwicklung rechtsextremistischen Gewalttaten insgesamt seit 2001.
Ein Gesamtbild der Entwicklung der Straftaten nach politischer Orientierung findet ihr im Video bei 2:04. Wir brechen es hinterher auf Gewalttaten gegen Menschen runter, weil wir glauben, dass physische Gewalttaten gegen andere Menschen "gefährlicher" sind als z.B. Propagandadelikte.
Bei 2:39 geht es deshalb spezifisch um "Gewalttaten gegen andere Menschen". Hierzu haben wir folgende Kategorien gezählt: Tötungsdelikte; Versuchte Tötungsdelikte; Körperverletzungen; Brandstiftungen; Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Luft-, Schiffs- und Straßenverkehr; Freiheitsberaubung; Sexualdilikte; Nötigung/Bedrohung. Das sind Straftaten, die i.d.R. physische Gewalttaten gegen Mitmenschen und Zivilisten sind. Rechtsextremisten begehen 2018 mehr als doppelt so viele Körperverletzungen wie Linksextremisten und Extremisten mit Ausländischer Ideologie (R: 938, L: 363, Ausländische Ideologie: 214). Linksextremisten begehen 2018 mehr Brandstiftungen (R: 11, L: 108, A: 14), verüben mehr gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Luft-, Schiffs- und Straßenverkehr (R: 12, L: 48 A: 7).
Sogenannte "Widerstandsdelikte" und Delikte wie Landfriedensbruch haben wir nicht in die Statistik bei 2:39 mit aufgenommen. Sie sind aber Teil der BMI Statistik. Bei Widerstandsdelikten richtet sich die Gewalt gegen den Staat. Deshalb kommt es zu Diskrepanzen bei der Darstellung von 1:56 und 2:39. Widerstandsdelikte können neben physischer Gewalt gegen Vollstreckungsbeamte zum Beispiel auch die öffentliche Aufforderung zu Straftaten und die Drohung Widerstand zu leisten sein. Das ist unserer Meinung nach nicht eindeutig „Gewalt gegen Menschen“. Die Zahlen hierfür wären aber folgende: 2017/2018 gab es 50/74 Widerstandselikte von Rechtextremisten und 135/376 Widerstandsdelikte von Linksextremisten.
Die genaue Aufschlüsselung findet ihr hier: https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/publikationen/verfassungsschutzberichte/vsbericht-2018
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Hey, danke für deinen Kommentar. Die Kritik können wir nicht wirklich nachvollziehen und wir verstehen nicht, inwiefern wir doppelmoralisch handeln.
Weder Anyfin noch wir finden Ratenkäufe per Kreditkarte oder über Zahlungsdienstleister wie Klarna gut. Viele Menschen wissen beim Abschluss solcher Verträge nicht, auf was sie sich da einlassen und können es sich häufig auch eigentlich gar nicht leisten. Ratenkäufe und die Anhäufung von Konsumschulden sollte man sich IMMER gut überlegen. Das betonen wir auch in jeder Anyfin-Werbung.
Anyfin ist kein Zahlungsdienstleister. Wenn ihr euch einen Fernseher für 5.000€ kaufen wollt, bietet Anyfin nicht an, euch diesen jetzt zu kaufen und über die nächsten 30 Jahre mit hohen Zinsen abzustottern. Es gibt aber Unternehmen mit genau diesem Geschäftsmodell, die es einfacher denn je machen, in die Schuldenfalle zu geraten. Gemeinsam mit einer Partnerbank bietet Anyfin genau diesen Menschen an, die häufig teuren Kredite mit einem Mal abzubezahlen und einen neuen günstigeren Kredit zu kriegen. Man zahlt also fortan weniger Zinsen. Anyfin kriegt von den geringeren Zinsen einen Anteil und damit finanzieren sie sich.
Anyfin bietet unserer Auffassung nach aber keinen Anreiz dafür, mehr Konsumschulden anzuhäufen. Wer sich einen Fernseher kaufen will, obwohl er sich ihn nicht leisten kann, denkt sich beim teuren Ratenkauf vermutlich nicht: “Okay, ist jetzt schon ziemlich teuer mit der Kreditkarte, aber Anyfin holt mich da am Ende schon wieder raus”. Auch weil Anyfin den Kredit natürlich nur ablöst, wenn sie ein günstigeres Angebot machen können.
Konsumschulden sind ein riesiges Problem, das von vielen Seiten angegangen werden muss. In erster Linie sollte es mehr Aufklärung geben und der Zugang zu Ratenkäufen sollte besser reguliert werden. Wenn es für einzelne Personen aber zu spät ist, halten wir eine mögliche Refinanzierung der Schulden für eine bessere Lösung, als das Betroffene irgendwann nicht mehr in der Lage sind, die Schulden zu stemmen. Klar, jetzt kann man sagen “selbst schuld, hätten sie sich besser informieren sollen”. Das ist unserer Meinung nach aber keine sinnvolle Haltung zu dieser gesellschaftlichen, strukturellen Herausforderung.
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Sogenannte "Widerstandsdelikte" haben wir nicht in die Statistik bei 2:39 mit aufgenommen. Sie sind aber Teil der BMI Statistik. Bei Widerstandsdelikten richtet sich die Gewalt gegen den Staat. Deshalb kommt es zu Diskrepanzen bei der Darstellung von 1:56 und 2:39. Widerstandsdelikte können neben physischer Gewalt gegen Vollstreckungsbeamte zum Beispiel auch die öffentliche Aufforderung zu Straftaten und die Drohung Widerstand zu leisten sein. Das ist unserer Meinung nach nicht eindeutig „Gewalt gegen Menschen“. Die Zahlen hierfür wären aber folgende: 2017/2018 gab es 50/74 Widerstandselikte von Rechtextremisten und 135/376 Widerstandsdelikte von Linksextremisten. Die genauen Zahlen zu den Kategorien findest du hier: https://www.verfassungsschutz.de/de/oeffentlichkeitsarbeit/publikationen/verfassungsschutzberichte/vsbericht-2018
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"...und jeder im Vergleich zu der Darstellung seiner Selbst etwas findet das ihn besser scheinen lässt." Genau darum geht es ja bei der Studie: "Dehumanizing the lowest of the low" - Menschen denen man sich in irgendeiner Weise überlegen fühlt, entmenschlicht man am ehesten. Das ist eine Erklärungsmöglichkeit die wir bei 2:45 liefern.
Unser Argument ist ja vielschichtig, und auch eine Entmenschlichung von Tanzverbot auf der Basis seiner Berühmtheit (nicht auf der Basis seiner Unterlegenheit) kann durchaus valide sein aus der Perspektive einiger Fans, die Tanzverbot einfach anders als du wahrnehmen. "Digital enthymeme: morality, emotions, and materialism in new media participation" bezieht sich auf "celebrities", das ist ein sehr weitläufiger Begriff.
Auch beim zweiten Punkt müssen wir widersprechen. Wir stimmen zu, dass Tanzverbots Reaktion auf die Schikanen selbige wahrscheinlich noch anheizt, und er insofern unglücklich reagiert. Dieses Argument meint im Endeffekt aber, dass Tanzverbot (das Opfer) das Verhalten der Zuschauer/Hater (die Täter) provoziert, und ja auch einfach aufhören könnte. Klar könnte er aufhören mit YouTube, Fakt ist aber, dass das aus moralischer Sicht die Taten der Zuschauer/Hater in keinster Weise rechtfertigt. Dazu empfehlen wir nochmal hier ab Seite 167 nachzulesen: http://wings.buffalo.edu/law/biplj/biplj324.pdf
Man kann eine amoralische Handlung nicht rechtfertigen, in dem man sagt, dass sich das Opfer der amoralischen Handlung dieser auch einfach entziehen könnte.
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Hey!
In unserer Beschreibung findest du einen Link zu einer Studie von PwC im Auftrag der Deutschen Umwelthilfe aus dem Jahr 2014. Darin werden Mehrweg- und Recyclingsystemen für ausgewählte Getränkeverpackungen aus Nachhaltigkeitssicht miteinander verglichen.
Relativ zur Füllgutmenge werden für eine Einweggetränkeverpackung deutlich mehr Ressourcen und Energie verbraucht als für eine Mehrweggetränkeverpackung - das gilt sowohl für Glas als auch für PET-Flaschen. Einweggetränkeverpackungen in ökologischer Hinsicht tragen bei mittleren und kurzen Transportentfernungen mehr zur Belastung der Umwelt und zum Klimawandel bei. Aufgrund ihrer einmaligen Nutzung sind sie gegenüber Mehrweggetränkeverpackungen bei den Wirkungsindikatoren Sommersmog, Versauerung und Eutrophierung im Nachteil. Bei Glasflaschen darfst du auch nicht vergessen, dass man sie bis zu 50x wiederbefüllen kann, währen das bei Mehrweg-PET Flaschen nur bis zu 20x möglich ist - bei Einwegflaschen geht das natürlich nur einmal.
Nur bei EXTREM langen Transportwegen weisen Mehrwegglasflaschen eine etwas schwächere Ökobilanz auf, weil ab einer bestimmten Distanz die Energie, die für den Transportweg benötigt wird, überwiegt. Coca-Cola hätte aufgrund der vielen Abfüllstationen weltweit aber zum Beiwpiel die Möglichkeit die Transportwege auf ein Minimum zu reduzieren.
Bezüglich Verantwortung: Wenn Plastikflaschen in Länder eingeführt werden, die aus verschiedenen Gründen keine bestehende Infrastruktur und Recycling-Systeme haben, sollte das Unternehmens die sichere Entsorgung der Ware, die von ihm in Umlauf gebracht wurde, gewährleisten. Schließlich sollte man Unternehmen, die eindeutig vorgeben, umweltbewusst zu sein und sich umweltbewusst zu verhalten, auch an ebendiesen Maßstäben messen. Coca-Cola ist mit Sicherheit nicht das einzige Unternehmen, das zur Plastikverschmutzung der Meere beiträgt. Als größter Plastikverpackungsproduzent der Welt, dessen Müll am weitaus häufigsten aus den Meeren gefischt wird, ist die Mitverantwortung allerdings signifikant - vor allem, weil bestehende umweltfreundlichere Systeme abgeschafft werden und neue umweltschädlichere Systeme eingeführt werden. Dass gleichzeitig eine Zero-Waste-Agenda gepredigt wird, ist reines Greenwashing.
Sehr gut, lokale Marken sind dann wahrscheinlich echt die bessere Alternative 👌
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Hey, danke für deinen Kommentar. Anyfin bietet unserer Auffassung nach keinen Anreiz dafür, mehr Konsumschulden anzuhäufen. Wer sich einen Fernseher kaufen will, obwohl er sich ihn nicht leisten kann, denkt sich beim teuren Ratenkauf vermutlich nicht: “Okay, ist jetzt schon ziemlich teuer mit der Kreditkarte, aber Anyfin holt mich da am Ende schon wieder raus”. Auch weil Anyfin den Kredit natürlich nur ablöst, wenn sie ein günstigeres Angebot machen können.
Wir stimmen dir zu: Konsumschulden sind ein riesiges Problem. Wir glauben aber, dass man dieses Problem von vielen Seiten angehen muss. In erster Linie sollte es mehr Aufklärung geben und der Zugang zu Ratenkäufen sollte besser reguliert werden. Wenn es für einzelne Personen aber zu spät ist, halten wir eine mögliche Refinanzierung der Schulden für eine bessere Lösung, als das Betroffene irgendwann nicht mehr in der Lage sind, die Schulden zu stemmen. Klar, jetzt kann man sagen “selbst schuld, hätten sie sich besser informieren sollen”. Das ist unserer Meinung nach aber keine sinnvolle Haltung zu gesellschaftlichen Herausforderungen.
Ob die Überschuldung oder die Folgen von Zuckermarketing und Übergewicht schlimmer für unsere Gesellschaft sind, darüber kann man wahrscheinlich streiten.
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Anyfin bietet unserer Auffassung nach keinen Anreiz dafür, mehr Konsumschulden anzuhäufen. Wer sich einen Fernseher kaufen will, obwohl er sich ihn nicht leisten kann, denkt sich beim teuren Ratenkauf vermutlich nicht: “Okay, ist jetzt schon ziemlich teuer mit der Kreditkarte, aber Anyfin holt mich da am Ende schon wieder raus”. Auch weil Anyfin den Kredit natürlich nur ablöst, wenn sie ein günstigeres Angebot machen können.
Konsumschulden sind ein riesiges Problem, das von vielen Seiten angegangen werden muss. In erster Linie sollte es mehr Aufklärung geben und der Zugang zu Ratenkäufen sollte besser reguliert werden. Wenn es für einzelne Personen aber zu spät ist, halten wir eine mögliche Refinanzierung der Schulden für eine bessere Lösung, als das Betroffene irgendwann nicht mehr in der Lage sind, die Schulden zu stemmen. Klar, jetzt kann man sagen “selbst schuld, hätten sie sich besser informieren sollen”. Das ist unserer Meinung nach aber keine sinnvolle Haltung zu gesellschaftlichen Herausforderungen.
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Hey, danke für deinen Kommentar. Zwischen unsere Kritik an Katja und unserem Sponsor gibt es keinen Zusammenhang. Unsere Sponsoren haben keinen redaktionellen Einfluss auf unsere Themen, auch wenn man uns das gerne vorwirft.
Zu unserer Kritik an Katja: Katja bringt ein schädliches Produkt für Kinder auf den Markt, und gibt gleichzeitig vor Kinder unterstützen und schützen zu wollen - darin besteht die Doppelmoral. Dass sie ärmere Kinder beschenkt, und die Geschenke und Gewinnspiele durch ihren Softdrink (der besonders ärmere Kindern schadet) finanziert werden, ist zusätzlich auch noch sehr zynisch.
Inwiefern Anyfin unseriös sein soll, können wir auch nicht nachvollziehen. Das kannst du aber gerne weiter ausführen.
Konsumschulden sind unserer Meinung nach ein riesiges Problem, das von vielen Seiten angegangen werden muss. In erster Linie sollte es mehr Aufklärung geben und der Zugang zu Ratenkäufen sollte besser reguliert werden. Wenn es für einzelne Personen aber zu spät ist, halten wir eine mögliche Refinanzierung der Schulden für eine bessere Lösung, als das Betroffene irgendwann nicht mehr in der Lage sind, die Schulden zu stemmen. Klar, jetzt kann man sagen “selbst schuld, hätten sie sich besser informieren sollen”. Das ist unserer Meinung nach aber keine sinnvolle Haltung zu dieser gesellschaftlichen, strukturellen Herausforderung.
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Yo dude, danke, dass du unser Video kritisch hinterfragst. An dieser Stelle möchten wir jedoch Folgendes klarstellen: Kritik an den Corona-Maßnahmen ist grundsätzlich gerechtfertigt, aber dazu bedarf es wissenschaftlich belegbare Erkenntnisse und einen Fakten-Check seitens der Redaktion. Andernfalls entstehen verzerrte Darstellungen, die zu irreführenden Sichtweisen auf die Tatsachen beitragen. Derartig verzerrte Darstellungen verletzen lnicht nur die Sorgfaltspflicht, sondern können im Kontext der Pandemie sogar gefährlich sein.
Wir bemängeln in diesem Kontext u.a., dass die BILD ihre Darstellungen zum Teil mit Studien begründet, die sie nicht ausreichend überprüft hat bzw. die faktisch nicht belegbar sind – und daher irreführend sind. Check dazu bitte nochmal 9:35 - 11:11.
Und bezüglich der Paywall-Geschichte: Viele Medien locken Kunden damit, dass sie ihre “besten” Stories hinter eine Pay Wall packen, um ihre Gewinne zu steigern. Dagegen ist nichts einzuwenden. Im Falle der BILD Corona-Alarm-Berichterstattung sind die “besten” Stories aber oft eben jene irreführenden Darstellungen die gegen die Sorgfaltspflicht verstoßen. Außerdem werden die irreführenden Headlines ja gratis als Köder angeboten. Diese Praxis hat nichts mit einer vermeintlichen “Schutzfunktion” zu tun, sondern 14:38. ✌️
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