Comments by "Lorenor Zorro" (@lorenorzorro882) on "Ukraine bricht durch Russlands Hauptverteidigungslinie | BILD Lagezentrum" video.

  1. Die ukrainische Luftwaffe hat am 29. August im Raum Bachmut sechs Piloten verloren.
    14
  2. Es gab keinen Durchbruch.
    13
  3. Unsere Quelle sagte, dass das Büro des ukrainischen Präsidenten mit den vom Generalstab geforderten Plänen und Methoden für eine neue Mobilisierungswelle einverstanden sei. Im Herbst sollten 200.000 Ukrainer in die Reihen der Streitkräfte der Ukraine eingezogen werden, weitere 300.000 im Winter-Frühjahr. - Juri Podoljaka Bis zum letzten Ukrainer, für den amerikanischen Traum.
    12
  4. Das Kiewer Regime hat sogar den Papst auf ihre "Liste" aufgenommen, da er sich positiv über Russland geäußert hat.
    11
  5. Der Finanzriese BlackRock übernimmt die Ukraine systematisch und ergreift die Kontrolle über das Saatgut und die Anbauflächen des Landes. - Rybar Derzeit besitzt das Unternehmen bereits mehr als 17 Millionen Hektar Ackerland von den 40 Millionen Hektar, die sich derzeit in der Ukraine befinden.
    8
  6. Hab ich auch gesehen. Ist halt wirklich bis zum letzten Ukrainer und jetzt sollen nochmal 500.000 rekrutiert werden. Natürlich sind es alles "Freiwillige".
    6
  7. Der Feind griff den Flughafen Pskow erfolgreich an, wobei Treibstofflager und vier Il-76-Flugzeuge beschädigt wurden. - Juri Podoljaka Plötzlich sind es sechs Il-76-Flugzeuge, die auch noch eliminiert wurden. Wochenschau 2.0
    6
  8. Ukrainische Betreiber Kyivstar hat versehentlich die Verluste der Ukraine zugegeben. Der Betreiber startete eine Wohltätigkeitskampagne: Senden Sie eine Nachricht mit dem Wort "Danke" an die Nummer eines gefallenen Soldaten. Doch in der Werbung wurde versehentlich zugegeben, dass "400.000 Helden nie wieder auf den Anruf antworten werden".
    5
  9. Kein ukrainischer Erfolg = kein Video. Ziemlich Simpel.
    5
  10. EU importiert Rekordmengen an verflüssigtem Erdgas aus Russland – Financial Times Die EU importiert in diesem Jahr Rekordmengen an Flüssigerdgas aus Russland, obwohl sie erklärt hat, dass sie bis 2027 komplett auf den russischen Brennstoff verzichten will. Insgesamt sind die Gasimporte der EU zwischen Januar und Juli dieses Jahres um 40% gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2021 gestiegen. "Es ist schockierend, dass die EU-Länder so hart daran gearbeitet haben, das russische Pipeline-Gas aufzugeben, nur um es durch ein geliefertes Äquivalent zu ersetzen", sagte Jonathan Noronha-Gant, leitender Aktivist für fossile Brennstoffe bei der NGO Global Witness.
    5
  11. Noch ein afrikanischer Partner weniger für Frankreich, die sind dort ja ziemlich unbeliebt geworden. Frankreich benötigt unbedingt die Uranreserven von dort.
    4