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Comments by "" (@thomasbaader6629) on "„Sanktionen verfehlen ihre Wirkung“ | Nena Schink bei Viertel nach Acht" video.
Der hohe Rubelkurs ist überwiegend künstlich und macht keine Aussage über die russische Wirtschaft.
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@Kaiser982 Bitte richtig schreiben lernen. Und dann denken.
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@СашаСашина-з8э Nö.
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Die Sanktionen wirken. Hier ein Zitat des Wirtschafswissenschaftlers Janis Kluge (und das ist in der Hinsicht wirklich nur einer von vielen - die meisten Ökonomieprofessoren äußern sich sehr ähnlich): "Die Sanktionen wirken graduell, aber die Krise wird für Russland hart. Finanzsanktionen wirken eher schnell, das Technologie-Embargo wirkt langsamer, weil russische Unternehmen noch westliche Komponenten auf Lager haben. Das gilt allerdings nicht für alle Industriebranchen: Die russische Automobilindustrie ist um 97 Prozent eingebrochen, die steht seit Mai eigentlich komplett still. Da geht es um 600.000 Arbeitsplätze. Generell ist es so, dass diese Krise sich erst im Laufe der Zeit entwickelt. Russlands Wirtschaft war aber Stand Mai um 6 Prozent kleiner als im Februar. Das ist schon jetzt eine massive Rezession. [...] Da viele Sanktionen ihre Wirkungen erst noch entfalten werden, ist klar, dass Russland vor einer tiefen Wirtschaftskrise steht. Für dieses Jahr rechnen die meisten Analysten mit einem Einbruch des Bruttoinlandsprodukts um 10 Prozent. Danach wird keine Erholung folgen, sondern Stagnation auf niedrigem Niveau."
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... gegen das russische Volk.
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Die Import-Sanktionen sind recht wirksam. Die Export-Sanktionen sind hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Auf der anderen Seite wirken Sanktionen aber auch erst langfristig.
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Hier im Kommentarbereich stinkt es nach AfD...
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Die Sanktionen wirken. Hier ein Zitat des Wirtschafswissenschaftlers Janis Kluge (und das ist in der Hinsicht wirklich nur einer von vielen - die meisten Ökonomieprofessoren äußern sich sehr ähnlich): "Die Sanktionen wirken graduell, aber die Krise wird für Russland hart. Finanzsanktionen wirken eher schnell, das Technologie-Embargo wirkt langsamer, weil russische Unternehmen noch westliche Komponenten auf Lager haben. Das gilt allerdings nicht für alle Industriebranchen: Die russische Automobilindustrie ist um 97 Prozent eingebrochen, die steht seit Mai eigentlich komplett still. Da geht es um 600.000 Arbeitsplätze. Generell ist es so, dass diese Krise sich erst im Laufe der Zeit entwickelt. Russlands Wirtschaft war aber Stand Mai um 6 Prozent kleiner als im Februar. Das ist schon jetzt eine massive Rezession. [...] Da viele Sanktionen ihre Wirkungen erst noch entfalten werden, ist klar, dass Russland vor einer tiefen Wirtschaftskrise steht. Für dieses Jahr rechnen die meisten Analysten mit einem Einbruch des Bruttoinlandsprodukts um 10 Prozent. Danach wird keine Erholung folgen, sondern Stagnation auf niedrigem Niveau."
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Die Sanktionen wirken. Hier ein Zitat des Wirtschafswissenschaftlers Janis Kluge (und das ist in der Hinsicht wirklich nur einer von vielen - die meisten Ökonomieprofessoren äußern sich sehr ähnlich): "Die Sanktionen wirken graduell, aber die Krise wird für Russland hart. Finanzsanktionen wirken eher schnell, das Technologie-Embargo wirkt langsamer, weil russische Unternehmen noch westliche Komponenten auf Lager haben. Das gilt allerdings nicht für alle Industriebranchen: Die russische Automobilindustrie ist um 97 Prozent eingebrochen, die steht seit Mai eigentlich komplett still. Da geht es um 600.000 Arbeitsplätze. Generell ist es so, dass diese Krise sich erst im Laufe der Zeit entwickelt. Russlands Wirtschaft war aber Stand Mai um 6 Prozent kleiner als im Februar. Das ist schon jetzt eine massive Rezession. [...] Da viele Sanktionen ihre Wirkungen erst noch entfalten werden, ist klar, dass Russland vor einer tiefen Wirtschaftskrise steht. Für dieses Jahr rechnen die meisten Analysten mit einem Einbruch des Bruttoinlandsprodukts um 10 Prozent. Danach wird keine Erholung folgen, sondern Stagnation auf niedrigem Niveau."
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Aktuell... bezogen auf die Sanktionen äußerte sich Putin folgendermaßen: „Während wir die kolossale Menge an Schwierigkeiten anerkennen, die vor uns stehen, werden wir intensiv und kompetent nach neuen Lösungen suchen“. Ja, schon seltsam, dass der russische Präsident im Zusammenhang mit den Sanktionen von einer "kolossalen Menge an Schwierigkeiten" spricht, wenn doch die Sanktionen laut unseren schlauen Kommentatoren hier gar keine Wirkung haben...
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Die Sanktionen wirken. Hier ein Zitat des Wirtschafswissenschaftlers Janis Kluge (und das ist in der Hinsicht wirklich nur einer von vielen - die meisten Ökonomieprofessoren äußern sich sehr ähnlich): "Die Sanktionen wirken graduell, aber die Krise wird für Russland hart. Finanzsanktionen wirken eher schnell, das Technologie-Embargo wirkt langsamer, weil russische Unternehmen noch westliche Komponenten auf Lager haben. Das gilt allerdings nicht für alle Industriebranchen: Die russische Automobilindustrie ist um 97 Prozent eingebrochen, die steht seit Mai eigentlich komplett still. Da geht es um 600.000 Arbeitsplätze. Generell ist es so, dass diese Krise sich erst im Laufe der Zeit entwickelt. Russlands Wirtschaft war aber Stand Mai um 6 Prozent kleiner als im Februar. Das ist schon jetzt eine massive Rezession. [...] Da viele Sanktionen ihre Wirkungen erst noch entfalten werden, ist klar, dass Russland vor einer tiefen Wirtschaftskrise steht. Für dieses Jahr rechnen die meisten Analysten mit einem Einbruch des Bruttoinlandsprodukts um 10 Prozent. Danach wird keine Erholung folgen, sondern Stagnation auf niedrigem Niveau."
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