Comments by "" (@immermitderruhe) on "Сибирь по-немецки" channel.

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  12. Ich kann mich nur wiederholen: Die Leute, die im Jahre 2024 immer noch mit einer Auswanderung nach Russland liebäugeln, tun das nicht, weil sie Russland so toll finden, sondern weil sie nicht mit Demokratie, Freiheit, Fortschritt und Veränderungen klarkommen und oft eine völlig verquere Vorstellung von der Realität haben (und wohl auch eine falsche Vorstellung von Russland als den "Letzten Hort der traditionellen Werte" oder sowas). Würde sich Russland zu einem freien Land wandeln, würden jene Leute nicht mehr nach Russland auswandern wollen, sondern nach China oder irgendein anderes Land, das autoritär regiert wird und das keine Abweichler duldet. Diese Leute wollen in ein Korsett mit klaren Regeln gespannt werden, weil es ihnen Halt im Leben gibt, und sie sehnen sich oft nach einer Vergangenheit zurück, die es in Wahrheit so nie gegeben hat und die es nur in ihren Köpfen gibt. Außerdem sehen diese Leute gesellschaftlichen Fortschritt als Verfall und Dekadenz an. Es ist im Grunde klassisches Stammesdenken, das diese Leute lenkt: "Unser Stamm ist immer gut und hat immer Recht und die anderen, Fremden sind immer böse und wollen uns vernichten. Ich übernehme keine Verantwortung und überlasse alles dem Stammesführer. Jeder, der eine andere Meinung hat, ist unpatriotisch und hasst den eigenen Stamm, gehört also ausgemerzt." Aber selbst von diesen Leuten, von denen es durchaus viele gibt, gibt es nur wenige, die es tatsächlich durchziehen und Deutschland den Rücken kehren, weil sie am Ende des Tages doch merken, dass das Leben in der drittgrößten Volkswirtschaft der Welt wohl doch nicht so schlimm ist, wie es die Telegram Kanäle darstellen und Russland im Vergleich in weiten Teilen wie ein Dritte-Welt-Land wirkt, da Russland nunmal ein kleptokratischer Mafiastaat ist, wie es oft in ressourcenreichen Ländern der Fall ist. Stichwort Ressourcenfluch.
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  20. Er will nicht die Sowjetunion wiederherstellen, er will das Russische Kaiserreich wiederherstellen. Spätestens seit Corona hat sich Putin zusammen mit seinem Kumpel und Neofaschisten Dugin in eine wahre Geschichtsbesessenheit reingesteigert. Natürlich wird in solchen Kreisen die Russische Geschichte komplett voreingenommen und jenseits jeglicher Geschichtswissenschaftlichen Basis besprochen und gedeutet. Wie auch immer, es ist natürlich in beiden Fällen eine vor Imperialismus, Kolonialismus und Nationalchauvinismus nur so strotzende Angelegenheit. Wie sie richtig schreiben, fahren die Obrigkeitshörigen sowohl auf Deutscher als auch auf Russischer Seite voll auf diese Ideen ab. Und Putins Erfahrung in Dresden mit den Demonstranten hat ihn wohl ziemlich geprägt. Sie hat ihm am eigenen Leibe gezeigt, dass Bürgerrechtler, Protestanten, Oppositionelle und die Zivilgesellschaft an sich eine große Gefahr für Leute wie ihn darstellen, die so stark in ein diktatorisches Regime verflochten sind. Deshalb hat Putin später als Präsident all diese Organisationen und Parteien ausgemerzt und/oder im Keim erstickt und durch Staatspropaganda allen Leuten eingebläut, dass eigenes politisches Engagement was für Idioten sei. Das Netz an KGB Agenten ist übrigens höchstwahrscheinlich auch nach dem Ende der DDR einfach weitergeführt worden. Deutschland hat akribisch die Stasi-Vergangenheit aufgearbeitet, aber das Machwerk des KGB in Ostdeutschland wurde stiefmütterlich behandelt bzw. ignoriert, obwohl das KGB natürlich viel mächtiger war, als das MfS.
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  34. Juri, bedenke, dass diese Kommentare und die meisten deiner Abonnenten nicht der Mehrheit entsprechen. Die meisten deiner Abonnenten sind nicht an einem freien Russland und Osteuropa interessiert, sondern sind Putin Fans, weil sie die Demokratie verachten und gerne von einem "starken Anführer" geführt werden möchten. Denn dann muss man nicht selber denken und keine Verantwortung übernehmen. Für diese Leute hört die gesellschaftliche Verantwortung hinter der eigenen Haustür auf. In dieser Hinsicht sind es deutsche Versionen des Homo Sovieticus. Jegliche Positionen des Kreml werden einfach nachgeplappert, egal wie absurd, verachtenswert und geschichtsrevisionistisch sie sind. Auch in Russland sind leider noch viel mehr Teile der Bevölkerung empfänglich für sowas. Dabei kann Russland nur ein freies Land werden, wenn man die eigene Geschichte aufarbeitet, auch wenn es weh tut. Solange dies nicht passiert und solange im Kreml weiterhin diese Tambov-Mafia KGB Siloviki-Gruppirovka herrscht und ihr Russen euch das einfach gefallen lasst, solange wird Russland weiter in der ewigen imperialistischen Gewaltspirale inklusive Opferhaltung festhängen, die im Grunde seit Iwan dem Schrecklichen besteht. Eine Tankstelle mit Atomwaffen..es wird weiter das Recht des Stärkeren gelten und sämtliche Nachbarländer müssen Angst haben, wieder "Heim ins Reich" geholt zu werden, wo sie dann als stagnierende Provinzleichen auf dem Stand von vor 30 Jahren verrotten, wie es der Rest Russlands außerhalb Moskaus und St. Petersburgs tut.
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  37.  @GerdLinden  Ja es sind größtenteils Ostdeutsche und auch Westdeutsche, die über keinerlei Wissen bezüglich Osteuropa verfügen und gleichzeitig aufgrund ihrer Unzufriedenheit mit der Regierung (bzw. ihrem eigenen Leben) sich durchs Internet und Echokammern so sehr radikalisiert haben in ihren Ansichten, dass sie alles, was die Regierung bzw. der Westen tut verachten und deshalb umso unkritischer auf alle hören, die irgendwas gegen die Regierung, das Establishment, den Westen etc. sagen, egal wie hirnverbrannt es ist. Diesen Leuten ist Russland im Grunde egal. Sie interessieren sich nicht wirklich für die Sprache, die Kultur etc. sondern sie finden Russland deshalb so toll, weil es Anti-Westlich ist und diktatorisch regiert wird und deshalb eine scheinbare Alternative zu komplizierten demokratischen Prozessen bietet, wo man immer Kompromisse machen und diskutieren muss und man als Bürger selber in der Verantwortung steht und es auch aushalten muss, wenn die Mehrheit nicht der eigenen Meinung entspricht. Das basiert im Grunde alles nur auf Angst. Würde Russland in ein paar Jahrzehnten sich zu einem freien, demokratischen Rechtsstaat entwickeln, wie es ursprünglich mal angedacht war, würden all diese Leute plötzlich das Interesse an Russland verlieren und sich irgendein anderes Land als Idol suchen, dessen Führer sie anhimmeln können, weil dieser ja noch der letzte Kämpfer gegen die "dekadente, globalistische, pervertierte" Welt sei. Diese Leute haben sich Stück für Stück ihre eigene Realität erschaffen und es ist quasi unmöglich die wieder aus diesem Loch rauszuholen. Denn dann müssten sie ihre gesamten Glaubenssätze, die sie ihr ganzes Leben lang begleiten über Bord werfen, und nur die wenigsten schaffen es, sich diese Selbstlügen einzugestehen. Die meisten folgen lieber den falschen Narrativen und drehen sich ihre Argumente zur Not so sehr zurecht, dass es nur noch lächerlich wird. Weil es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Dazu kommt, dass das ganz oft Leute sind, die in ihrem Leben nie die große weite Welt gesehen haben, immer nur mit ihresgleichen reden und keine Fremdsprache beherrschen. Wie gesagt, noch nicht mal Russisch können sie, was zeigt, dass sie null Interesse an Russland als Land an sich haben, obwohl die meisten Ostdeutschen Russisch in der Schule hatten und Jahrzehnte Zeit hatten, sich mit Russland auseinanderzusetzen. Deren Bild von Russland ist oft eine vor Romantik und Nostalgie triefende Verklärung der Tatsachen.
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  38. Ja leider verwechseln viele Leute das russische Volk mit der russischen Regierung. Und auch in Russland ist die Identifikation der Leute mit der eigenen Regierung viel zu groß, obwohl ja offensichtlich ist, dass die Regierung das Land immer weiter ruiniert und den einfachen Bürger unterdrückt. Theoretisch könnte Russland mit so wenig Einwohnern auf solch riesiger Fläche einen hervorragenden Wohlstand schaffen, wie Kanada oder Australien. Der Lebensstandard würde sich nicht vom westeuropäischen unterscheiden. Stattdessen haben sich die Oligarchen all das Geld aus dem Öl Gas und Bergbau-Geschäft unter die Nägel gekrallt und die Russische Regierung tut alles, damit das auch so bleibt. Die Unterdrückung des Volkes ist so weit fortgeschritten, dass keiner mehr etwas zu sagen wagt und sich so gut es geht an die Verhältnisse anpasst. Und wenn man das Volk nur noch dadurch hinter sich bekommt, indem man einen äußeren Feind aufbaut und eine "Wir gegen den Rest der Welt - Mentalität" schafft durch pausenloses runterrattern der immergleichen Propaganda durch Solovyov und co.., dann ahnt man, wie es um das Russland von heute bestellt ist. Es herrschen quasi wieder sowjetische Verhältnisse. Viele Leute in Russland leben in Armut, aber für sie ist es wichtiger, dass ihr Land in der Welt gefürchtet wird, weil das leider die einzige Form der Anerkennung zu sein scheint, die in Russland verstanden wird. Quasi "Make Russia great again". Als wären 17 Millionen km² nicht genug.
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  43. Ich fürchte eher, dass die Prozentzahlen genau andersherum sind, also das 70% der Russen für Putin sind bzw. für das wofür Putin steht. Ganz am Anfang der Vollinvasion habe ich immer gehofft, dass die Russische Gesellschaft auf die Straße geht und habe die Illusion gehabt, dass das Putin Regime keinen Rückhalt in der Bevölkerung hat, ähnlich wie Lukaschenko keinen Rückhalt in der belarusischen Bevölkerung hat und Janukowytsch in der Ukraine keinen hatte und nur durch den Kreml künstlich an der Macht gehalten wird bzw. wurde. In Russland ist es anders, dort wollen die Leute genau so einen Typen an der Macht. Dort will man gar keine Demokratie, keinen politischen Diskurs und Pluralismus und hat oft auch eine völlig falsche Vorstellung davon. Die Russen haben nämlich nie gelernt, wie man mit Freiheit umgeht. Wenn Putin morgen stirbt, wird sich genau gar nichts ändern. Der Homo Sovieticus steckt immer noch tief in den Köpfen der Leute. Sie gehorchen blind der Obrigkeit, plappern alles nach, was die Kreml-Kanäle ihnen vorsagen, egal wie absurd die Thesen sind, schieben die Schuld für die mangelnde Entwicklung des Landes auf alle möglichen Faktoren, außer Putin selbst als Problem in Betracht zu ziehen. Derweil beschwört Putin ständig die Wiederkehr der imperialen Größe Russlands. Doch dabei handelt es sich um nichts anderes als um eine Ersatzhandlung für die ausbleibende wirtschaftliche, ökonomische und soziale Modernisierung des Landes. Jeder Russische Bürger müsste allein aufgrund der natürlichen Ressourcen im Überfluss eigentlich einen Lebensstandard haben, der mindestens einem durchschnittlichen EU-Bürger entspricht. Trotzdem jubeln die meisten Russen ihrem Führer zu und wagen keine Widerrede. Selbst im wahhabistischen und nochmal eine Nummer rückständigeren Gottesstaat und Monarchie Saudi Arabien sieht der Durchschnittsbürger mehr von den Öleinnahmen. Davon abgesehen ist das moralische Bewusstsein der Russen so tief gesunken wie schon lange nicht mehr. Kein Mensch mit funktionierender Psyche kann die Taten der Russischen Truppen und den de facto Genozid an den Ukrainern verteidigen. Und selbst hier zeigt sich, dass Russland noch nicht mal seinem infantilen Gewese um seinen "Großmacht-Status", den Putin immer beschwört, gerecht wird und nach zwei Jahren Krieg in der Ukraine sich mit jedem weiteren Monat immer mehr blamiert. In dem Denken, innerhalb weniger Tage Kiew und damit das ganze Land sich untertan zu machen, muss man stattdessen zusehen, wie die Ukrainer Teile Russlands erobern. Im Donbass kommt man nur voran, weil man Material und Soldaten verfeuert wie Kohlen in einer Dampflok, sodass die eh schon schlechte Demographie des Landes komplett entgleist.. Wenn es in dem Tempo weitergeht, dann sind die Russen wann in Kiew? Im Jahr 2030? Die Wirtschaft in Russland wird in den nächsten Jahren komplett den Bach runtergehen, weil die Wirtschaft inzwischen voll auf die Produktion von Militärgerät ausgerichtet wird. Man muss kein Wirtschaftsexperte sein, um zu sehen, dass das keine nachhaltige Investion ist. Erst recht nicht, wenn man das alles auf Pump finanziert. Das ist wie wenn man Autos am Fließband herstellt und sie direkt wieder gegen die Wand fährt. Es zählt mit ins BIP aber es gibt keine Wertschöpfung. Russland kann sich nur Hoffnungen machen, weil der Westen nicht Willens ist, die Ukrainer in dem Maße zu unterstützen, wie es nötig wäre und immer viel redet und viel verspricht, aber kaum Taten sprechen lässt, wofür sich die westlichen Regierungen schämen müssten. Eigentlich haben nur Polen und die Baltischen Staaten und teilweise Großbritannien kapiert, was alles auf dem Spiel steht und was ein Sieg Russlands für die Sicherheit Europas und der gesamten freien Welt bedeuten würde.
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  44. Genau das wollen die Leute, die auswandern wollen halt nicht, bzw. kommen die nicht mit Pluralismus, Demokratie und Wahrung der Menschenrechte usw. klar. Man sieht ja an den Leuten, die Deutschland verlassen wollen, dass das meistens alte, einfache, ultrakonservative Leute ohne großartige Bildung sind, die leicht zu manipulieren sind. Deren Hauptmotiv ist Angst. Außerdem denken die oft, dass sie Teil einer "schweigenden Mehrheit" sind, die zur Not auch mit Gewalt ihre Vorstellungen durchsetzen sollte. Das ist deren Auffassung von Demokratie... Tatsächlich sind das oft Leute, die noch nie die große weite Welt gesehen haben, dementsprechend auch noch nie richtig mit Ausländern aus anderen Kulturräumen zu tun hatten, sondern ihr Leben in irgendeinem Dorf im nirgendwo verbracht haben. Jetzt wollen sie aus Angst vor Ausländern und co in ein Dorf in Russland, dass noch mehr im nirgendwo liegt, in der Hoffnung, dass sie dort ihren irrationalen Ängsten entfliehen können. Nur um dann zu merken, dass es in Russland genau das gleiche Spiel gibt, nur dass dort dann wieder Ängste geschürt werden in Form von "Masseneinwanderung aus Zentralasien" "Islamisierung"... barbarische Tschetschenen und Dagestanis usw. Tatsächlich könnte Russland viel eher Islamisiert werden, als Europa, erst recht wenn Putin weiter seine Jugend durch den Fleischwolf jagt, aber das passt halt nicht in die Erzählung von Russland als letztem Hort der aufrechten christlich konservativen Menschen, die viele rechtsextreme Menschen in Deutschland, Europa, USA und co im Kopf haben. Die Demographie in Russland sieht jedenfalls alles andere als gut aus und das ist wohl auch der Grund, weshalb Putin nun wohl genau solche Leute aus dem Westen zu sich holen will, weil er weiß, dass die genau in das Schema passen, die ihm und seinem Regime nicht im Wege stehen werden, egal was er verordnet. Die werden auch die Propaganda aus dem Fernsehen willig aufsaugen. Als jemand, der Russland eine Weiterentwicklung und bessere Zukunft wünscht, kann man angesichts dieser Entwicklungen nur depressiv werden.
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  48. Dass die Russische Regierung Youtube mit der Zeit komplett sperren will, wundert mich ehrlich gesagt nicht, denn Youtube ist so mit die letzte verbliebene Plattform, auf der Russen noch Medien konsumieren können, die nicht durch den Kreml kontrolliert werden und wo Russen mit Ansichten konfrontiert werden, die nicht unbedingt dem Narrativ der Regierung entsprechen. Das heißt ja nicht, dass die Russen mit diesen Ansichten d`accord gehen sollen, aber es geht darum, sich überhaupt mal andere Sichtweisen anzuhören und überhaupt mal mitzubekommen, was im Rest der Welt alles los ist. Die Russische Regierung will, dass den Bürgern die eigene Meinungsbildung komplett abgenommen wird. Jegliche Form politischer Meinungsbildung und Diskurs ist denen ein Dorn im Auge. Dass Youtube so lange von der Zensur verschont blieb, liegt denke ich daran, dass es für Youtube noch kein wirkliches russisches Pendant gibt. Für Facebook/Instagram gibt es Vkontakte, Telegramm.. für Google gibt es Yandex und auch Dienste wie Dsen, aber in Sachen Videos läuft auch in Russland alles über Youtube. Es wäre schade für Russland, wenn auch diese Plattform dem Kreml zum Opfer fällt und weiter chinesische Verhältnisse etabliert werden, was die Freiheit des Internets angeht. Man sieht auch anhand der zögerlichen Drosselung, dass die Regierung vorsichtig ist bei Youtube, weil sie weiß, dass die russischen Bürger damit eigentlich überhaupt nicht einverstanden sind. Sie wollen die Bürger langsam darauf vorbereiten. Eine Sperrung von Youtube lässt sich nun mal schlecht verkaufen, auch nicht unter dem allseits beliebten Vorwand, dass die Plattform ein "ausländischer Agent" sei, der Russland unterwandern will etc... Außerdem würden wir in Europa von Kanälen wie deinem größtenteils abgeschnitten, die uns einen Einblick geben, wie normale Menschen in Russland im Jahr 2024 leben und ticken. Uns bleiben dann nur noch Kanäle von Russen, die ins Exil geflohen sind oder seit jeher aus dem Ausland senden.
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