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Jo Brahms
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Comments by "Jo Brahms" (@jobrahms9650) on "„Die Corona-Politik verspielt unser Vertrauen!“ | Susanne Gaschke | Viertel Nach Acht" video.
Die Mächtigen wollen Veränderungen durchsetzen, die von der Mehrheit nicht akzeptiert werden. Durchsetzen eines EU-Staates, inflationäre EURO-Politik der EZB, Massenzuwanderung von Kulturfremden in die Sozialsysteme usw.
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@McSteph72 Ich fordere seit langem die Helmpflicht für Fußgänger. Wie vielen Leuten fällt etwas auf den Kopf und sie belasten dann das Gesundheitswesen?
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Also, jetzt sehe ich mich genötigt, das schwindende Vertrauen zu reparieren. Wer sichert die Staatsgrenzen? Wer sorgt dafür, dass keine organisierten Kriminellen das Volk ausplündern können? Wer schafft sozialen Ausgleich durch hohe Besteuerung der Reichen und Schonung der Mittelschicht? Wer garantiert eine wert-stabile Währung und sorgt für ein auskömmliches Einkommen aller Menschen? Wer diese Fragen offen und ehrlich beantwortet, bei dem wird sich ..... äh ....
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Diskriminierung ist Alltag. Insbesondere am Arbeitsmarkt. Aber auch bei der Wohnungssuche. Oder wenn man einen Kredit haben möchte.
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@danielbraun1898 Ich kann nur dringend raten VWL zu vergessen. Es ist ein kapitalistischer Weltmarkt durchgesetzt. Staaten operieren in Friedenszeiten als konkurrierende Investitionsräume und Kapitalstandorte. Einige dieser Staaten sind die Urheber weltweit als Maßstab des Wirtschaftens durchgesetzter Währungen und partizipieren dadurch auch indirekt am weltweiten Geschäft. Erkennbar ist es an der Höhe der Schulden, die sie zu Lasten aller aufhäufen können.
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Bitte nicht so pauschal argumentieren. Es gibt Menschen in diesem Land, die sehr großen Nutzen aus den politischen Entscheidungen ziehen.
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@kassandramae2534 Die Pressefreiheit ist im wesentlichen die Freiheit einiger sehr reicher Menschen, allen anderen ihre Meinung kund zu tun.
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Du hattest irgendwann "Vertrauen" in Repräsentanten, die nur ihrem "Gewissen" verpflichtet sind? In dem Fall wirst Du Deinen Schock schon bald überwinden und wieder "Vertrauen" fassen.
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@karstenleibner1532 Da macht es sich jemand aber sehr einfach. Diese Themen sind unglaublich komplex. Deshalb können "Normalbürger" die Lösungen oft nicht verstehen. Die Abgeordneten und die Minister besitzen hohe berufliche Qualifikation und jahrelange Erfahrung. Viele haben sich bereits im Alter von 16 Jahren ausschließlich und intensiv auf ihre parteipolitische Karriere vorbereitet. Diese Menschen wissen deshalb genau, wessen Interessen und Wünsche beim Regieren zu beachten sind - und welche Teile der Bevölkerung man ignorieren kann (abgesehen vom Wahlkampf).
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Wer einmal "vertraut" hat, wird es auch wieder tun. In dem Punkt bin ich sehr zuversichtlich. Viele sind verärgert, aber nur wenige nehmen das zum Anlass, sich einmal ernsthaft über die Grundlagen des Staates zu informieren.
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Und was folgt daraus, wenn das Vertrauen "weg" ist? Starke Sprüche am Stammtisch? Gründung neuer Parteien mit Massenanhang? Streiks? Aufstände?
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Wirtschaftswachstum erfordert in der Krise die Verbilligung der menschlichen Arbeitskraft. Aus diesem Grund werden Tarifsysteme ausgehöhlt, wachsende Niedriglohn-Bereiche zugelassen, Sozialleistungen gesenkt, die Rechte von kampflustigen Sparten-Gewerkschaften eingeschränkt, Unqualifizierte importiert usw.
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@deniseproxima2601 Der Staat entscheidet, ob und wie er Gewinne (insbesondere großer Konzerne) besteuern will. In Deutschland gibt es ein unglaublich kompliziertes Steuersystem, das es Großverdienern erlaubt, sich "arm zu rechnen". Konzerne können ihre Gewinne relativ problemlos in Steuerparadiese verschieben. Die Staatsmacht ermöglicht das, weil sie als Investitionsstandort im internationalen Rahmen attraktiv sein möchte. Die Ausweitung der Verbrauchs- und Energiesteuern beweist, dass man auch Geringverdienern noch weitere Belastungen aufbürden kann. Immerhin gibt es keine Massen-"Spaziergänge" gegen Besteuerung und Sozialabbau.
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@McSteph72 Könnte es sein, dass Du mich richtig falsch verstanden hast?
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@karstenleibner1532 Der Begriff "Satire" scheint Dir völlig fremd zu sein. Die von Dir angesprochenen Spitzenpolitiker hatten einfach keine Zeit, sich auf einen Abschluss vorzubereiten, weil sie in wichtigen Sachfragen und Entscheidungen eingespannt waren und in der Partei ihre Seilschaften aufbauen und pflegen mussten. Das kann man ihnen doch nicht vorwerfen.
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@Octopussyist Fußgänger*innen! So viele Buchstaben müssen sein.
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@edgarkochanowski6073 Ein deutsches Volk gibt es doch nicht mehr. Die Regierenden sind nach ihrem Bekunden (z.B. Baerbock) "echte Europäer*Innen"). Aus diesem Grund wird die Freiheit auch in der Ukraine verteidigt. Dort leben nämlich auch Europäer*Innen.
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Das wird hart. Einer Staatsmacht unterworfen zu sein, der man nicht vertraut, kann zur Paranoia führen.
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@yggdrasilkosmopolit5006 Die Staaten sind seit Tausenden von Jahren Einrichtungen für Kriege und Ergebnisse von Kriegen. In einen Staat wird man hinein geboren. Man übergibt dem Staat keine Macht, sondern man wird mit der bereits bestehenden Macht konfrontiert. Man kann zwar Repräsentanten wählen, aber die Fundamente der Macht stehen nicht zur Wahl: Militärische Macht, Kreditgeld, Eigentumsordnung, hoheitliche Zuständigkeiten usw. Eine sachliche Befassung mit den Grundlagen der Staatsmacht ist unter Bürgern nicht üblich.
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Bei Dir scheint noch ein Funken Hoffnung zu bestehen. Bei der nächsten Wahl wird sich das Vertrauen wieder einstellen.
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@deniseproxima2601 Die Krise dauert schon länger. Sie ist durch vielfältige, zum Teil relativ neuartige "Finanztransaktionen" verschleppt und "verstetigt" worden. Etwa 90% dieser Transaktionen laufen nicht mehr im Rahmen "realer Geschäfte". Das Geldvolumen der relevanten Währungen konnte dadurch gewaltig "aufgeblasen" und die Staatsschulden ausgedehnt werden. Mit Niedrigzinsen wird zudem ein wachsender Sektor "Zombie-Ökonomie" weiter geführt, der nur noch Verluste einfährt.
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@deniseproxima2601 Im Prinzip können Staatsschulden zurück gezahlt werden. Wenn Gläubiger ihre Schuldbriefe nach Ablauf zurück geben, könnte der Staat sie mit Steuergeldern abfinden statt durch Ausgabe neuer Schuldscheine. Wie gesagt, das reale Geschäft (Ausbeutung möglichst billiger Arbeitskraft) ist nur noch eine Basis, auf der sich gewaltige Massen an Finanz-Transaktionen türmen (Risiko-Handel, Schulden-Handel, Wettscheine). In Deutschland ist der Exporterfolg nur die Grundlage des weltweiten EURO-Geschäfts, das der EZB das Aufblasen und Absichern der Staatsschulden ermöglicht. Politisch wirklich interessant ist deshalb die Frage, wie viele profitable Geschäfte außerhalb der EU mit dem EURO abgewickelt werden (Weltgeld).
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