Comments by "sunnymas" (@sunnymas2656) on "NDR Doku"
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@Robina74 Das war auch immer meine Regel: Erst dann Familie, wenn ich mir das finanziell leisten kann. Und sichere Jobs.
Tlw. sollte ich aber bereits für die Partnerin sorgen, und eine gemeinsame Wohnung einrichten und komplett bezahlen.
Entweder, weil sie selber nicht viel verdiente, oder nicht mehr arbeiten gehen wollte.
Also Trennungen, weil das Alles konnte ich nicht bezahlen.
Zuletzt die Computer von 1.000 Mitarbeiter betreut. Für nur 1.200,- € netto (Teilzeit via Leiharbeit) - Mehr wollte der Arbeitgeber nicht bezahlen, obwohl mehr Arbeit da war.
Aber ich habs gemacht, um in diese Firma rein zu kommen. Hab mich intern auf andere Stellen beworben, Alles erfüllt, trotzdem Absagen. Trotz bester Beurteilungen und mein bestes Arbeitszeugnis.
Meinen Kaufmannsberuf gab ich auf.
Der bringt nur noch 1.500,- netto (Vollzeit)
Mein größter Irrtum: Arbeiten gehen.
Ich glaubte an Beruf und Karriere.
Ich wäre besser Politiker geworden.
Gleich mit 21 J. - Alles Andere lohnte sich nicht.
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Ich habe meistens nur schlechte Beispiele von Männern erlebt.
Und wie ich als Mann nicht sein will.
Aber die meisten Frauen wollen trotzdem solche Männer.
Sonst sind sie ihnen nicht "männlich" genug.
Stärke, Dominanz, Härte, subtile Gewalt = sei "männlich."
Von den Schlägen meines Vaters, über die aufgezwungenen Raufereien in der Kindheit,
bis zum mehrmals Lehrstellen- und Jobverlust, trotz bester Leistungen.
Immer nur von Männern.
Als Mann steht man bei Frauen immer auf einem schmalen Grat.
Von "Oh, wie aufregend" bis "Hilfe, Vergewaltigung."
Aber wenn man nicht so weit ginge, dann sei man vielleicht "langweilig" oder gar "unmännlich" ?
Heute bin ich froh, Nichts und Niemandem mich beweisen zu müssen.
Mir ist es ziemlich egal geworden, als was mich die Leute halten.
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@markusdoremans5605 Mir schien eher, dass der Fahrer Angst hatte, mit mir zu sprechen.
zB falls er mich für einen Spitzel oder Köder des MfS hielt ?
Ich hatte als Wessie ja keine Ahnung davon. Ich war nie in der DDR.
Ich sprach ihn an, obwohl ihn hier Keiner kennen konnte.
Ich schenkte ihm eine westdeutsche LKW-Zeitschrift, obwohl (dessen) Einfuhr in die DDR strikt verboten ist. Ich wies ihn aber darauf hin.
So langsam schien er zu verstehen, dass ich es nur gut meinte. Und sich über das Heft zu freuen. Aber er schien ratlos, wie darauf zu reagieren.
Ich wollte ihm nur zeigen, dass wir nicht der "böse Klassenfeind" sind.
Vielleicht hatte er Angst, wenn diese Begegnung dem MfS etc. bekannt wird, dass er dann nicht mehr in den Westen fahren darf ?
Ich fragte mich, was ist das für ein System, was Menschen so extrem einschüchtert ?
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@LaWendeltreppe Ich könnte mir vorstellen, dass Häuser die leer standen - sich Keiner für sie interessierte. Auch nicht, ob und wer gerade dort wohnt.
Die staatlichen Stellen haben diese Wohnungen nicht vergeben, deshalb standen sie leer. Privateigentum war es ja auch nicht. Hauptsache Strom, Wass und Abwasser war da.
Nach der Wende 1989 gab es eine Häuser-Siedlung im Wald, im Bundesland Brandenburg. Da wusste Keiner genau, wem die Häuser nun gehören würden ???
Also blieben die Bewohner einfach dort, und warteten ab, ob und was passieren würde.
In der BRD kann man Häuser auch einfacher erben. Wenn ein Erbberechtigter es bewohnt, und kein Anderer Erbansprüche hat oder erhebt, und kein Testament existiert, hat der Bewohner es automatisch geerbt. Genauer: Das Erbe allein angetreten.
Ähnlich vermute ich es für Mieter.
Wenn der Vermieter verstorben ist, kein Anderer Miete verlangt, und die Mieter die Rechnungen für Strom, Wasser, Heizmaterial und Grundsteuer selber bezahlen.
In diesen Fällen interessiert sich auch Keiner, wer dort wohnt.
ggf. wundert sich die Gemeindeverwaltung, dass Grundsteuer und Wasser noch auf dem Namen des Verstorbenen läuft. Aber das ist kein Hindernis, nur ein Detail. Hauptsache Irgendeiner bezahlt es.
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@florianmeier3186 Vielen Dank. Jetzt kann ich es besser verstehen.
zB wenn man daran gewöhnt ist, den Mund zu halten, dann steckt das in den Leuten drin.
Und auch, dass MEIN Verhalten falsch verstanden werden könnte. Weil ich ihm eine West-Zeitschrift schenkte, dessen Einfuhr in die DDR ja verboten ist.
(aber ich wies ihn darauf hin.)
Wenn er mich für einen (gekauften) StaSi Spitzel gehalten hätte: Die Befürchtung, dass dann sein LKW bei der Rückkehr besonders gründlich durchsucht wird ?
Auf der Suche nach diesem Heft ?
Ach, ich verstehe doch nichts, über das Leben in einer Diktatur. Denn ich war ja zum Glück nie in Einer.
Hm, wenn ich in der DDR geboren und aufgewachsen wäre, dann hätte ich auch lernen müssen, den Mund zu halten.
Egal, was ich alles sehen oder erleben muß. Denn der "gepredigte" Sozialismus passte ja nicht überall zur Wirklichkeit.
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@TheAnkstar Also hier werden einige Dinge falsch verstanden.
Dieser Campingplatz, und seine Art und Weise - ist nur ein Angebot.
Keiner wird gezwungen, dort zu campen.
Wem dieses Angebot nicht zusagt, aus xxx Gründen, der muß halt einen anderen Anbieter suchen, der zu seinen Vorstellungen und Wünschen passt.
Es kann jeder seine Meinung und sein Urteil äußern. zB wenn das Angebot nicht zu seinen Vorstellungen passt.
Aber gleich Vorwürfe machen, ist zu kurz gedacht. zB kann es sachliche, betriebswirtschaftliche Gründe geben, weshalb dieser Betreiber es anders macht.
Der Platz ist Privatgelände, und der Betreiber hat sein Hausrecht. Außerdem Marktwirtschaft.
Also kann er sein Angebot machen, wie er will.
Er hat halt das geschäftliche Risiko, ob er damit genug Kunden bekommt. Aber das ist sein Problem.
Wem zB die angebotene Gastronomie oder Waren nicht gefallen, dem steht frei, sich selber mit dem Gewünschten zu versorgen.
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@Jürgen Mann Vielen Dank für deinen Kommentar, und all die interessanten Hinweise.
Die Betreiber wohnen dort. Das Haus ist auch deren Wohnhaus.
Also ist man dort als Camper quasi in deren "Wohnzimmer."
Vermutlich wollen sie mit Leuten zusammenkommen, mit ähnlicher Einstellung wie sie. öko - bio - und politisch links.
Ähnliche Konzepte sind ggf. gescheitert, weil sie auf zahlende Kunden angewiesen sind. Da sind die Bank-Darlehen wichtiger, als Prinzipien.
Ich kenne die Örtlichkeiten nicht. Und ob es sich lohnt, jeden Morgen 200 Brötchen anzuliefern, oder vom Bäcker abzuholen ?
Denn die Kunden wollen backfrische Brötchen mit dessen Duft. Aber das schafft man nur direkt aus der Backstube, oder vor Ort aufbacken.
Viele Sanitärkonzepte sind veraltet. Wenn schon neu bauen, dann richtig.
Gefragt sind Familienbäder: Wo Alles in einem Raum: Dusche, Toilette, Waschbecken. Und eine geschlossene Türe. Dann kann man auch unisex machen.
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Die Gäste: Könnten schon, aber Viele wollen nicht vegan.
Die Gastronomie und der Warenverkauf sind aber eine weitere, wichtige Einnahmequelle für diesen Campingplatz. Und da muß man sich den Wünschen der Gäste anpassen, sonst verkauft man zuwenig.
Wenn mir der Kellner sagen würde:"Wir bieten nur vegan." dann würde ich aufstehen, und mich höflich verabschieden = das falsche Lokal für mich.
Ich esse nicht viel Fleisch. Aber auf Fleisch, Wurst, Fisch, Eier, Milch verzichten - kann machen, wer will - aber ich nicht. Und im (Camping) Urlaub auch nicht.
Mein Neffe und seine Familie sind Veganer.
Aber sie stöhnen, wie teuer auf Dauer die Ersatzprodukte. Für eine vierköpfige Familie.
Sie aßen Tofu-Schnitte in Sojasoße. Das schmeckt so erbärmlich, wie es aussieht.
Aber Denen habe es geschmeckt.
Mir tun die Kinder der Veganer leid. Auf was sie Alles verzichten müssen.
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@mingomo Wir haben in Dtl. einen hohen sozialen Schutz. Und außerhalb von Großstädten wenig Kriminalität.
Aber die Arroganz der Arbeitgeber ist grenzenlos. Was sich deren Mitarbeiter Alles gefallen lassen sollen.
Inkl. zu schlechter Bezahlung.
Dazu die Reformunfähigkeit der diversen Regierungen. Seit mindestens 1969.
In den 1960er Jahren, seit dem "Pillen-Knick" war schon klar, dass das Rentensystem reformiert werden muss.
1969 wurde der Bildungsmangel bestätigt, und Abhilfe versprochen.
Bis heute Manches versucht, aber nix gekonnt.
In den 1980er Jahren schon die Wohnungsnot.
Und die Politiker wollen anscheinend wieder viel Geld in Afrika ausgeben: Ghana, Namibia, Südafrika.
Hallo, wir brauchen das Geld HIER in Deutschland.
Das sind UNSERE Steuergelder.
Bitte Volksabstimmungen, bevor wieder Mio. und Mrd. im Ausland ausgegeben werden.
Aber der "kleine Michel" soll den Mund halten, und weiter zahlen.
Vor kurzem hörte ich: Busfahrer: 2.600,- Euro Lohn.
Da dachte ich: Netto ok, zumal bei den Arbeitszeiten und Bedingungen.
Nein, das ist BRUTTO.
Mein Bruder zog nach Frankreich: Dort damals nur halb so hohe Lohnsteuer, als in Deutschland.
Die GEZ wurde in Frankreich abgeschafft.
Stattdessen aus der Mehrwertsteuer bezahlt.
Der Mindestlohn steigt in F jedes Jahr.
Aktuell 11,52 Euro.
Bei weniger Lohnsteuer.
Ist Frankreich arm und eine Bananenrepublik ? - NEIN !
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