Youtube comments of (@NDRDoku).
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Hallo zusammen,
danke allen, die hier sachlich kommentieren! Aber bei ein paar Leuten ist der Ton etwas verrutscht - anderen Menschen, die hier kommentieren gegenüber, aber vor allem in Bezug auf die Familie, die so offenen ihre Situation geschildert hat. Manche sind da reflexhaft mit Schuldzuweisungen gegenüber den Menschen bei der Hand, während wir es mit einem strukturellen Problem zu tun haben, wie wir in der Doku zeigen.
Bleibt bitte fair und kommentiert mit einem Mindestmaß an Respekt. Wir behalten uns wie immer vor, Beleidigungen, rassistische oder sexistische Äußerungen zu verbergen. Die Meinungsfreiheit gilt nicht uneingeschränkt und außerdem beinhaltet Meinungsfreiheit kein Recht auf Meinungsverbreitung. Wie gehabt: Wer sachlich kommentiert, ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und auch kritische Rückmeldung zur Doku zu geben.
Viele Grüße
Redaktion 45 Min
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Vielen Dank für das Lob! Gedreht wurde fast ausschließlich mit der „SONY FS7 II“ in 1080i25, zum Teil in 1080p50 für Spezialeinstellungen und in der Tat in 4K. Ebenfalls sind die Drohnenaufnahmen (DJI) in 1080p50 sowie 4K erfolgt. Mit den Kameramodellen anderer Hersteller können natürlich mit den gleichen Einstellungen ähnliche Ergebnisse erzielt werden. Sämtliches Material wurde nicht im üblichen REC709 (TV-Kompatiblität), sondern in SLOG3 mit einer deutlich veränderten Gammakurve in einem hochwertigen Codec abgedreht. Während des Schnitts wurde ein „Live-Pregrading“ zu REC709 (Erstinterpretation) hergestellt, damit man eine Ahnung hatte, wie das fertige Material aussehen könnte. Im Grunde kann man sich das vereinfacht so vorstellen wie eine klassische Filmentwicklung, nur in digitaler Form. Erst nach erfolgter Schnittabnahme ging das verwendete Material 1:1 in ein Farbkorrektursystem, wobei sich hier nun offenbarte, wie viele Details sich im Bild befinden, die nun noch ordentlich herausgearbeitet werden konnten. Erst hier fand das schlussendliche Downscale aller „Überformate“ auf Produktionsstandard 1080i25 in REC709 statt. Im Übrigen gibt es hier oft eine Begriffsverwirrung – der „Produktionsstandard“ ist 1080i25, in einigen Fällen auch kompatibles 1080psF25 (schon allein für weitere, zum Teil internationale Auswertungen) – nur der „Sendestandard“ erfolgt bei den öffentlichen Rundfunkanstalten in 720p50. Endergebnis ist in der Tat ein hochwertiges „Sendemaster“ mit beeindruckender Bildschärfe und -texturierung. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass das Zusammenspiel aus der Kamera (Vollformatchip) und den verwendeten Optiken bei ausgewählten Szenen den Schärfeeindruck subjektiv steigern kann. Denn durch die geringe Schärfentiefe und das Fokussieren auf das Detail wird dieses herausgearbeitet und wirkt gegenüber den restlichen Bildinhalten deutlich schärfer. Auch das war von vornherein geplant und stellte den Kameramann vor zusätzliche Herausforderungen. Denn dieses „filmische“ Arbeiten ist zum Teil sehr schwierig umzusetzen gerade in reportagigen Situationen. Aber es belohnt mit einer einzigartigen Filmästhetik.
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Liebe Community,
da in den Kommentaren bereits häufiger das Thema "Sonderrechte" aufgetaucht ist, haben wir bei der Redaktion nachgefragt, was es damit genau auf sich hat. Hier die Antwort:
Sonderrechte werden für Fahrten zum Patienten oder Unfallort von der Leitstelle genehmigt, welche die Lage aufgrund vorliegender Informationen beurteilt. Für den Transport eines Patienten oder einer Patientin entscheiden die Notfallteams selbst über die Notwendigkeit, melden es aber der Leitstelle, damit das Recht auf schnelles Fahren oder langsam als Schonfahrt unterwegs zu sein, dokumentiert ist.
Sonderrechte dürfen nicht einfach so in Anspruch genommen werden, sondern müssen immer begründet sein.
Es gilt allgemein § 35 der StVO : "Fahrzeuge des Rettungsdienstes sind von den Vorschriften dieser Verordnung befreit, wenn höchste Eile geboten ist, um Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden."
Viele Grüße,
euer Team von NDR Doku
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Liebe Community,
da uns einige Nachfragen erreicht haben, wollen wir hiermit nochmal ein paar Punkte aufgreifen. Wir hoffen, dass das euch Klarheit verschafft und strengen uns an, in Zukunft noch genauer zu sein:
- Organisationsform Feuerwehr Lüneburg
Die Stadt Lüneburg hat in der Tat keine Berufsfeuerwehr, sondern seit dem 1.1.2024 eine „hauptberufliche Wachbereitschaft“ von Festangestellten, die unter der Woche tagsüber die Wache besetzen, als Erstausrücker fungieren und bei größeren Einsätzen die Freiwillige Feuerwehr dazu holen.
Quelle: Feuerwehr Lüneburg, Geschäftsstelle
- Bergen/Retten
Der Kommentartext sagt in Minute 24’50 „Zum Glück muss niemand geborgen werden“ und nicht „gerettet werden“, weil es manchmal vorkommt, dass die Einsatzkräfte der Freiwillige Feuerwehr als Erste am Unfallort sind und in der Tat auf Leichen treffen, die „geborgen“ werden müssen.
- Rettungssanitäter/Rettungsdienst
Danke für den Hinweis! In der Tat sind nicht nur Rettungssanitäter vor Ort. Im Bild sind mehrere Menschen vom Rettungsdienst zu sehen, einer von ihnen ist der Notfallsanitäter, der den Einsatz leitet.
Viel Spaß weiterhin beim Schauen unserer Dokus!
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Hallo zusammen,
wir freuen uns über alle Menschen, die hier fair und mit einem Mindestmaß an Respekt kommentieren - unseren Protagonist*innen, aber auch unserer Autorin sowie den anderen User*innen gegenüber; und uns gegenüber wäre das natürlich auch schön.
Wir behalten uns - wie immer - vor, Beleidigungen, Verleumdungen, rassistische oder sexistische Äußerungen sowie Propaganda zu verbergen. Wer das genauer nachlesen will, findet hier die Kommentarrichtlinien des NDR, die für unsere Auftritte auf allen Drittplattformen gelten. https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wer sachlich kommentiert, ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und auch kritische Rückmeldung zur Doku zu geben.
Viele Grüße
Das Team der NDR Story
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Liebe Leute,
Gewicht ist ein sensibles Thema - um so dankbarer sind wir unseren Protagonist*innen, dass sie so offen über ihr Gewicht und ihren Umgang damit berichten! Unsere Doku zeigt, wie vielfältig die Ursachen für Übergewicht sind und dass es sich nicht um Einzelfälle, sondern ein gesamtgesellschaftliches Problem handelt. Wir möchten euch daher bitten, respektvoll zu kommentieren – gerade unseren Protagonist*innen gegenüber.
Häme, Verleumdung oder ähnliches werden wir nicht tolerieren und genauso verbergen wie strafbare oder anderweitig inakzeptable Inhalte. Wer das genauer nachlesen will, findet hier die Kommentarrichtlinien des NDR, die für unsere Auftritte auf allen Drittplattformen gelten. https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wer sachlich kommentiert, ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und auch kritische Rückmeldung zur Doku zu geben.
Viele Grüße
Das Team der NDR Story
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Hallo zusammen,
zu den Themen dieser Doku stehen sich manche Meinungen kontrovers, manchmal sogar unversöhnlich gegenüber, weil da auch so viele Emotionen mitspielen. Jessy Wellmer und uns geht es mit dem Film genau darum: den ganz unterschiedlichen Meinungen wertfrei Raum zu geben. Dazu gehört, die Meinungen anderer anzuhören und auszuhalten, auch wenn sie der eigenen widersprechen, aber auch, seine eigene Meinung äußern zu dürfen. Bitte kommentiert also möglichst fair und mit einem Mindestmaß an Respekt. Wir behalten uns wie immer vor, Beleidigungen, Verleumdungen, rassistische oder sexistische Äußerungen sowie Propaganda zu verbergen. Wer sachlich kommentiert, ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und auch kritische Rückmeldung zur Doku zu geben.
Alles Gute!
Euer Team von 45 Min
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Liebe Community, da wir viele Kommentare dazu bekommen haben:
Wir verstehen, dass es im ersten Moment seltsam klingt, die gezeigten Seenotretter nicht als "Profis" zu bezeichen. Dieser Ausdruck soll aber ihre ehrenamtliche Tätigkeit nicht schmälern, im Gegenteil. Tatsächlich bezieht sich die Formulierung darauf, dass unsere Protagonisten keine hauptberuflichen Seenotretter sind, sondern Freiwillige im Ehrenamt.
"Profi" ist laut Duden jemand, der etwas professionell betreibt, d.h. beruflich. Beruflich sind unsere Protagonisten aber Fußpfleger oder Vermögensberater, daher die eindeutige Unterscheidung.
Es ist also in keinem Fall die Absicht dieser Doku die Leistung dieser Menschen zu schmälern, sondern ihr enormes Engagement und ihre tollen Leistungen als Seenotretter zu zeigen.
Viele Grüße, euer Team von NDR Doku
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Liebe Community, einige von euch hatten kritisiert, dass in dieser Folge von "Mit Mut, Mörtel und ohne Millionen" "Werbung" für die CDU gemacht würde. Wir haben eure Kommentare an die zuständige Redaktion weitergeleitet und das ist ihre Antwort:
Knut Splett-Henning ist Anfang der 90er Jahre das erste Mal überhaupt nach Mecklenburg-Vorpommern gekommen, und zwar als Wahlhelfer für die CDU: Plakate kleben, Broschüren verteilen. Damals fielen ihm die vielen leer stehenden Gutshäuser im Land auf und die Idee entstand, eines davon zu kaufen und zu sanieren. Diese Geschichte haben wir in einer der ersten Folgen erzählt. In dieser neuen Folge wirbt Knut nicht nur, sondern will sich selbst politisch engagieren.
In allen unseren bisher 10 Folgen „Mit Mut, Mörtel und ohne Millionen“ und in der Staffel „Schlossgeister mit Dachschaden“ erzählen wir nicht nur die Entwicklung des Baugeschehens auf den Gutshausbaustellen – das wäre ziemlich schnell langweilig – sondern immer auch die sehr persönlichen Geschichten ihrer neuen Besitzer: Geldsorgen, ein Kind wird geboren, Scheidung, Tod, gesellschaftliches Engagement, Pflegeeltern, Flüchtlingshilfe, Reisen, Neuerwerbe. Genau das macht die Serie aus: Wir erleben unsere Gutshausretter in allen Lebenslagen. Wir freuen uns über Erfolge, sind traurig mit ihnen, erleben Rückschläge, scheitern. Und genau das ist in der neuen inzwischen 10. Folge der Serie auch der Fall.
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Hi liebe Leute,
einigen von euch haben wir schon geantwortet, aber weil über die Stelle mit den Nationalfahnen während der großen Demonstration immer wieder gesprochen wird, heften wir unsere Infos dazu hier an. Ja bei ganz genauem Hinsehen kann man die ukrainischen Farben im Hintergrund erkennen. Warum haben wir dann gesagt, es habe keine gegeben? Die Anzahl russischer und deutscher Fahnen war vergleichsweise hoch. Ukrainische Fahnen, die auch tatsächlich die Position der Ukraine unterstützen, haben unsere Teams vor Ort nicht gesehen. Die Protestfahne in Blau und Gelb unterstützt wegen der Aufschrift „Stop NATO“ inhaltlich die russische, und nicht die ukrainische Seite. Aber ja, so gesehen sind blau-gelbe Fahnen zu erkennen. Sprachlich hätten wir das also noch präziser formulieren können, aber wir bleiben bei dem Recherchebefund unserer Autorin und der Teams, dass es keine nennenswerte Unterstützung der ukrainischen Position auf der Demo gegeben hat.
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Liebe Community,
ja, das Thema Gendern führt hier zu Diskussionen - und nicht nur hier, auch bei uns in der Redaktion und im ganzen Land. Für einige geht das gar nicht - andere schauen den Film gern und stören sich nicht weiter daran. Wer unsere Dokus öfters schaut, wird feststellen, dass wir manchmal den Gendernstern sprechen (so wie in dieser Doku), oft aber auch die männliche und weibliche Form - so wie bei Schülerinnen und Schüler. Und manchmal nehmen wir nur die männliche. Uns erreichen dann aber auch Kommentare von Menschen, die sich als dadurch ausgeschlossen fühlen und ausschließen möchten wir niemanden. Deshalb variieren wir gerne und diskutieren weiterhin, wie wir Sprache so nutzen können, dass sie verständlich und nachvollziehbar bleibt, aber auch niemanden verletzt. Den Königsweg haben wir dabei noch nicht gefunden, aber das geht ja vielen Medien so. In jedem Fall wünschen wir uns: Lasst uns freundlich bleiben - das ist uns wichtig.
Viele Grüße
Eure Redaktion 45 Min
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Hallo liebe Leute,
es wird wieder emotional in unserer neuen Doku. Und auch wenn’s vielleicht dem einen oder der anderen schwerfällt, Empörung im Zaum zu halten, kommentiert doch bitte fair und menschlich - gegenüber allen Menschen, die im Film zu Wort kommen. Und wie immer: Wir behalten uns vor, Beleidigungen, rassistische oder sexistische Äußerungen zu verbergen. Denn die Meinungsfreiheit endet da, wo sie strafrechtlich relevante Grenzen überschreitet. Außerdem beinhaltet Meinungsfreiheit kein Recht auf Meinungsverbreitung. Wer sachlich kommentiert, ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und auch kritische Rückmeldung zur Doku zu geben. Wer unsere Kommentarrichtlinien nachlesen möchte, kann das hier tun: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Kleiner Inhaltshinweis: Es gibt in unserer Doku ein paar Bilder, die einigen vielleicht zu Herzen gehen können, aber sie sind wichtig, um das Leiden der Laborhunde zu illustrieren. Hier die Timecodes: 04'46, 08'36, 22'40 und 27'35.
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Liebe Leute,
uns ist klar, dass das Thema Zuwanderung und Geflüchtete auch viele von euch bewegt. Dennoch möchten wir euch bitten, möglichst fair und sachlich zu kommentieren und allen Menschen in unserer Doku ein Mindestmaß an Respekt zu zeigen. Beleidigungen, Verleumdungen, Verschwörungserzählungen oder rassistische Äußerungen werden wir hier nicht tolerieren und genauso verbergen wie strafbare oder anderweitig inakzeptable Inhalte. Wer das genauer nachlesen will, findet hier die Kommentarrichtlinien des NDR, die für unsere Auftritte auf allen Drittplattformen gelten: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wer sachlich kommentiert, ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und auch kritische Rückmeldung zur Doku zu geben.
Viele Grüße
Das Team der NDR Story
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Liebe User*innen, wie bereits an anderer Stelle erläutert, handelt es sich bei dieser Nordstory nicht um einen Re-Upload, sondern eine neue Verwertung des Materials aus der Nordreportage. Unsere Redaktion hat sich einen speziellen Aspekt ausgesucht - in diesem Fall die Neu-Ankömmlinge - den Inhalt neu geschnitten und eingesprochen.
Dass dies bei einigen Zuschauern, die die ursprüngliche Folge bereits kennen, zu Unmut führen kann, verstehen wir. Allerdings finden wir es zum einen spannend, einen Fokus auf bestimmte Themen oder Protagonisten zu setzen, zum anderen geht es dabei aber auch darum, mit dem schmalen Budget hauszuhalten, was der Produktion der Nordstory zur Verfügung steht.
Natürlich geben wir uns große Mühe auch während der erschwerten Bedingungen der Pandemie, möglichst viele neue Dokumentation für euch zu veröffentlichen. Wenn wir aber doch mal darauf angewiesen sind, Material erneut zu verwerten, werden wir in Zukunft versuchen, transparent mit dem Thema umzugehen und unter dem jeweiligen Beitrag darüber zu informieren.
Viele Grüße, euer Team von NDR Doku
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Liebe Community, viele von euch haben sich nach der Musik erkundigt, die wir in dieser Doku verwenden. Wir haben hier die Playlist für euch:
Das dritte Leben der PEKING, Nordstory, ESD 23/04/21
Verwendete Musik:
1. „Ker Eon“, Pianist/Komponist: Didier Squiban. Album: „Molène“.
2. „Ar Baradoz“, Didier Squiban, „Molène“.
3. „L’Origine Nascosta“, Ludovico Einaudi, „Islands- Essential Einaudi“.
4. „Kastellig“, Didier Squiban, „Porz Gwenn“.
5. „Run“, Ludovico Einaudi, „Islands- Essential Einaudi“.
6. „Questa Notte“, Ludovico Einaudi, „Islands - Essential Einaudi“.
7. „Berlin Song“, Ludovico Einaudi, „Islands - Essential Einaudi“.
8. „A Night In Paraty“, Alain Pennec, „Turbulences“.
9. „Fairytale“, Ludovico Einaudi, „Islands - Essential Einaudi“.
10. „Women Of Ireland“, Didier Squiban, „Molène - Saison II“.
11. „La Plage“, Didier Squiban, „La Plage“.
12. „Oklahoma Hills“, Arlo Guthrie, „Running Downn The Road“.
13. „Ledenez“, Didier Squiban, „Molène“.
14. „Nisi Dominus, Rv 608: IV, Cum Dederit“, Jean-Christophe Spinosi, Passion Jaroussky.
15. „Unan“, Didier Squiban, „Ballades“.
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Hi Barrett Op,
um ehrlich zu sein: wir sind uns gerade nicht sicher, ob du wirklich an einem ernsthaftem Austausch interessiert bist, denn das sind schon krasse Vorwürfe, die wir so auch nicht stehen lassen möchten. Also, so wie in vielen anderen Filmen auch, hatten wir hier klar abgesprochene Zugänge, die uns dennoch ermöglicht haben, unsere Distanz zu wahren, kritische Fragen zu stellen und überall nachzufragen. Das sieht und hört man in der Doku an sehr vielen Stellen. Jeder und jede kann das dann bewerten. Die meisten Zuschauer, aber auch Kritiker würdigen das. Vielleicht für Mitlesende noch mal wichtig zu sagen: Wir arbeiten unabhängig von Politik und Wirtschaft und allen anderen Interessenverbänden.
Das Team von 45 Min
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Liebe Leute,
beim Thema Krieg nicht emotional zu werden fällt schwer – vor allem, wenn wir auf Meinungen anderer stoßen, die wir nicht teilen. Bitte kommentiert hier trotzdem mit Respekt gegenüber anderen Menschen - den Protagonist:innen, aber auch anderen User:innen gegenüber. Ihr seid herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und uns auch kritische Rückmeldung zur Doku geben.
Als Gastgeber auf diesem Kanal ist es unsere Aufgabe, dass hier keine Beleidigungen, Verleumdungen, Fake News oder Propaganda verteilt werden. Aus diesem Grund können wir leider keine ukrainischen oder russischen Kommentare hier stehen lassen, denn wir haben keine Moderator:innen, die die Sprachen verstehen und so überprüfen könnten, was gepostet wurde. Diese Einschränkung bedauern wir sehr. Englisch geht aber klar.
Alles Gute für euch!
Eure Redaktion 45 Min
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Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Moin!
Wie in jeder Nordreportage haben wir auch bei der Sendung „Stutenmilch vom Haflingerhof“ relevante Kriterien zu überprüfen, ob sich die Thematik zur Umsetzung eignet. Das sind in erster Linie Fragen wie „Welche Herausforderung müssen die Protagonisten bestehen?“, „Liefert der Film ein Ergebnis, eine Lösung des Problems?“ , „Kommen die Protagonisten glaubwürdig und ungekünstelt rüber?“ und „Hat die Thematik eine Alltagsrelevanz für den Zuschauer?“. Außerdem spielt natürlich ein attraktives Setting am Drehort eine Rolle.
Wenn, wie in diesem Falle, sympathische Protagonisten aus einer Notsituation heraus eine erfolgreiche Geschäftsidee entwickeln, dann bleibt ein gewisser Werbeeffekt für die Familie und das Produkt nicht aus. Das hätten wir auch, wenn wir einen erfolgreichen Tante-Emma-Laden vorstellen würden, eine einzigartige Silber-Manufaktur oder eben das Drei-Säulen-Modell des Haflingerhofes bestehend aus Stutenmilch, Pferdezucht und Kosmetik. Entscheidend ist dabei, dass nicht die Texthaltung ein Loblied auf die Protagonisten singt, sondern dass sich der Zuschauer durch Informationen im Text sein eigenes Bild vom Geschäftsmodell des Haflingerhofes machen kann.
Aus meiner Sicht entstand durch die Darstellung des Familienschicksals auf dem Haflingerhof eher eine Wertschätzung des familiären Zusammenhalts, als eine Werbewirksamkeit für Stutenmilch, Haflingerfohlen oder Kosmetik.
Mit freundlichen Grüßen,
der zuständige Redakteur Christian Pipke
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Hi, Erich!
Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hi, Christopher!
Zum Thema Meinungsfreiheit: Die Meinungsfreiheit ist in Artikel 5 des Grundgesetzes verfassungsrechtlich garantiert. Von diesem Recht sind Werturteile gedeckt, sofern sie bestimmte – auch strafrechtlich relevante – Grenzen nicht überschreiten. Auch Tatsachenbehauptungen sind zulässig, wenn sie der Wahrheit entsprechen. Die Meinungsfreiheit gilt aber nicht uneingeschränkt. Hass und Beleidigungen sind z.B. keine Meinungsäußerungen: Wird etwa die Menschenwürde durch Äußerungen verletzt, können Betroffene dagegen vorgehen. Auch Beleidigungen, Verleumdungen und Volksverhetzung sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt und können Tatbestände nach dem Strafgesetzbuch erfüllen.
Wir tolerieren hier auf diesem Kanal weder Beleidigungen noch rassistische, xenophobe oder sexistische Äußerungen. Solche Kommentare werden daher von uns genauso verborgen/gelöscht wie pornografische, strafbare oder anderweitig inakzeptable Inhalte. Wer das genauer nachlesen will, findet hier die Kommentarrichtlinien des NDR, die für unsere Auftritte auf allen Drittplattformen gelten.
https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
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Hallo zusammen,
unsere neue Doku beschäftigt sich mit einem sehr emotionalen Thema. Wir verstehen, wenn das Auswirkungen auf eure Kommentare hat. Aber wir möchten euch doch bitten, fair und menschlich zu kommentieren - gegenüber allen Menschen, die im Film zu Wort kommen. Gerade die Patientinnen und Patienten haben sehr offen über oft leidvolle Erlebnisse gesprochen. Sie verdienen, nicht nur deshalb, unseren Respekt. Wir behalten uns - wie immer - vor, Beleidigungen, rassistische oder sexistische Äußerungen zu verbergen. Denn die Meinungsfreiheit endet da, wo sie strafrechtlich relevante Grenzen überschreitet. Außerdem beinhaltet Meinungsfreiheit kein Recht auf Meinungsverbreitung. Wer sachlich kommentiert, ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und auch kritische Rückmeldung zur Doku zu geben. Wer unsere Kommentarrichtlinien nachlesen möchte, kann das hier tun: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Viele Grüße
Das Team von 45 Min
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Hallo liebe Leute, kaum ein Tier löst so heftige Emotionen aus wie der Wolf - die einen sehen ihn als schützenswertes Tier, die anderen als Bedrohung. Für diese (und weitere) Perspektiven gibt es Gründe und genau die wollen wir mit der Doku zeigen. Dabei haben alle Menschen, die sich in unserem Film äußern, Respekt verdient - auch wenn man ihre Meinung vielleicht so gar nicht teilt. Deshalb wieder unsere Bitte: kommentiert/kritisiert doch bitte möglichst sachlich, fair und menschlich. Und wie immer: Wir behalten uns vor, Beleidigungen, Hass und Hetze sowie rassistische oder sexistische Äußerungen zu verbergen. Denn die Meinungsfreiheit endet da, wo sie strafrechtlich relevante Grenzen überschreitet. Außerdem beinhaltet Meinungsfreiheit kein Recht auf Meinungsverbreitung. Wer sachlich kommentiert, ist herzlich eingeladen, Fragen zu stellen und auch kritische Rückmeldung zur Doku zu geben. Wer unsere Kommentarrichtlinien nachlesen möchte, kann das hier tun: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Umfassende Berichterstattung des NDR zu Wölfen in Norddeutschland findet ihr hier: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Thema_Wolf,woelfe564.html
Beste Grüße
Das Team der NDR Story
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Hi, buchengrün!
Uta Kielau ist Diplom-Biologin, MSc Ethologin, Kynologin (Kynologie ist die Lehre von Rassen, Zucht, Pflege, Verhalten, Eriehung und Krankheiten von Hunden), gewerbliche Hundetrainerin, europaweit tätige Ausbilderin arbeitender Hunde und Fachreferentin. Sie schult Tierärzte und Hundetrainer, hat langjährige Erfahrung in der Ausbildung von Schul- und Therapiehunden, ist Mitglied im ISAAT (International Society for Animal Assisted Therapy)-Arbeitskreis „Schulhund". Sie darf Abnahmen von Wesenstests durchführen, Erlaubnis nach 11 Abs. 1 Nr. 8 f) TierSchG, sie ist Hundeführerin von Rettungshunden und geruchsspezifischen Artenschutzhunden.
Konnte das deine Frage beantworten?
Liebe Grüße
Dein Team von NDR Doku
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@Anna Schmidt: Wer mehrfach wegen Körperverletzung und anderer Delikte vorbestraft ist und einer rechtsextremen Ideologie anhängt, wird ganz sicher nicht nur von der "Hetzpresse" zum "Unsympathen" gemacht, sondern hat zumindest in der Vergangenheit offenkundig Probleme mit dem friedlichen Zusammenleben mit anderen Menschen gehabt. Die völkische Ideologie, die Du hier als harmlos darstellst, ist inhärent gewalttätig und hat schon einmal zu millionenfachem Mord geführt, weil man nur solche Menschen für "lebenswert" befindet, die der eigenen "Rasse", dem eigenen "Volk" angehören.
Es geht der Reportage im Gegensatz zu Deiner Behauptung nicht darum, wahllos Menschen als "Nazis" zu diffamieren, sondern um Leute, die nationalsozialistisches Gedankengut pflegen. Es wird geradezu umgekehrt ein Schuh draus: Da man sich von der Vergangenheit gerne distanzieren möchte, gibt es heutzutage praktisch niemanden mehr, der sich selbst "Nazi" nennt - noch nicht mal diejenigen, die schlichtweg völkische Nationalsozialisten sind. Es gibt keine "unpolitischen" völkischen Siedlungen, sondern diese sind Teil eines Konzepts der Eroberung ländlicher Räume für diese Ideologie.
Zum Re-Upload: Wir laden bei regelmäßig Dokus aus allen Themengebieten neu hoch, weil es im Sinne der Beitragszahler:innen ist, wenn sie möglichst viele von den Inhalten, die sie finanziert haben, auch auf YouTube und anderswo finden. Mit einer Agenda hat das nichts zu tun.
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Hallo Veronika,
insgesamt können nach einer Covid-19-Erkrankung, einer Krankheit, die wir erst seit einem Jahr kennen, nach jetzigem Stand der Forschung eine Vielzahl von Symptomen auftreten. Dazu gehören etwa Kurzatmigkeit, Erschöpfung (Fatigue), Depression, Konzentrationsschwierigkeiten sowie Herzprobleme.
Dass durch eine Virusinfektion Entzündungen oder andere Beeinträchtigungen entstehen können, ist tatsächlich medizinsch bekannt. Aber deswegen ist es ja nicht weniger berichtenswert, wenn sich so etwas auch nach einer Coronavirus-Infektion zeigt.
So haben etwa zehn bis 15 Prozent der Covid- Patient*innen mit einem schweren Verlauf beispielsweise Entzündungen am Herzen, wie erste Beobachtungen zeigen. Forschende schätzende die Zahl der Betroffenen auf zehn Prozent aller Infizierten, manche sogar auf 35 Prozent.
Lungenprobleme treten vor allem nach Lungenentzündungen und langen Krankenhausaufenthalten auf. Nach bisherigen Erkenntnissen bessern sich bei den meisten die Beschwerden im Laufe mehrerer Wochen.
Die postvirale Fatigue ist auch von anderen Viruserkrankungen bekannt. Die Leiterin des Fatigue Centrums der Berliner Charité erklärt im Interview mit 45 Min, dass es aber ungewöhnlich sei, wie lange die Symptome nach einer Coronavirus-Infektion auftreten und wie lange sie anhalten. Hier gibt es das Video zum Download: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/scheibenbogen100.docx
Weitere Interviews und Hintergrundinformationen bieten wir am Ende dieser Seite an: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/Raetsel-Corona-wenn-die-Symptome-bleiben,sendung1127970.html
Viele Grüße
Redaktion 45 Min
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Hi! YouTube ist wie Facebook oder Instagram eine Drittplattform. Der NDR und andere Rundfunkanstalten produzieren ihre Inhalte für das lineare Fernsehen bzw. für die Mediathek und nicht für Drittplattformen. Trotzdem möchten wir euch Inhalte hier zur Verfügung stellen, damit wir uns inhaltlich darüber austauschen und ins Gespräch kommen können und, wie in diesem Fall, auch auf unsere Inhalte in der Mediathek hinweisen. Es gibt verschiedene ARD Formate (z.B. "Mach kein Murks", "Wahre Helden" oder andere), die speziell für die Mediathek produziert werden. Anders verhält es sich zum Beispiel bei unseren Nordreportagen, die ein regelmäßig produziertes Format sind, das linear ausgestrahlt und auch bei YouTube und in der Mediathek zur Verfügung gestellt wird. Damit wir unsere Community bei YouTube aber darauf aufmerksam machen können, dass diese Inhalte der Mediathek für sie spannend sein könnte, haben wir uns dafür entschieden, immerhin einen Teil hochzuladen, so dass ihr entscheiden könnt, ob ihr das Format weiter anschauen möchtet, oder eben nicht. Wir sind aber völlig offen für Kritik und freuen uns, wenn ihr uns eure Meinung dazu schreibt.
In diesem Fall ist es für uns besonders spannend, ob euch dieses Dokudrama interessiert, da wir normalerweise ja nur "traditionelle" Dokus auf dem Kanal haben. Viele Grüße, euer Team von NDR Doku
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Hi, Jona!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, Kurt!
Zum Thema Meinungsfreiheit: Die Meinungsfreiheit ist in Artikel 5 des Grundgesetzes verfassungsrechtlich garantiert. Von diesem Recht sind Werturteile gedeckt, sofern sie bestimmte – auch strafrechtlich relevante – Grenzen nicht überschreiten. Auch Tatsachenbehauptungen sind zulässig, wenn sie der Wahrheit entsprechen. Die Meinungsfreiheit gilt aber nicht uneingeschränkt. Hass und Beleidigungen sind z.B. keine Meinungsäußerungen: Wird etwa die Menschenwürde durch Äußerungen verletzt, können Betroffene dagegen vorgehen. Auch Beleidigungen, Verleumdungen und Volksverhetzung sind nicht von der Meinungsfreiheit gedeckt und können Tatbestände nach dem Strafgesetzbuch erfüllen.
Wir tolerieren hier auf diesem Kanal weder Beleidigungen noch rassistische, xenophobe oder sexistische Äußerungen. Solche Kommentare werden daher von uns genauso verborgen/gelöscht wie pornografische, strafbare oder anderweitig inakzeptable Inhalte. Wer das genauer nachlesen will, findet hier die Kommentarrichtlinien des NDR, die für unsere Auftritte auf allen Drittplattformen gelten.
https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
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Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hey UnbekanntUnbekannt-om1re,
die Doku sagt doch an keiner Stelle, es sei “alles toll”, sondern berichtet eindrücklich vom Arbeitsdruck, den die Mitarbeitenden dort haben; lässt aber auch nicht die Perspektive der Antragstellenden außer Acht.
Pauschalurteile wie das Asylsystem “sei am Ende” helfen nicht weiter. Solange es auf der Welt Verfolgung gibt, muss es auch den Schutz davor geben. Schön wäre es, wenn sich alle demokratischen Länder darauf einigen und zusammenarbeiten könnten. Leider ist das keine einfache Aufgabe und ein Land allein kann sie auch nicht lösen.
Es ist zudem gut, dass es den subsidiären Schutz in Deutschland gibt. Er schützt Menschen davor, in Länder abgeschoben zu werden, in denen ihnen Folter oder die Todesstrafe drohen. Wer Asyl beantragt hat, darf übrigens nur in Ausnahmefällen in sein Herkunftsland reisen.
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/EMN/Studien/wp84-reise-ins-hkl.html?nn=282104#:~:text=Schutzberechtigte%20haben%20grunds%C3%A4tzlich%20das%20Recht,Reisen%20ins%20Ausland%20mit%20ein.
Allerdings müssen auch Menschen aus anderen Ländern, die hier arbeiten und kein Asyl beantragt haben, Papiere bei der Ausländerbehörde aktualisieren lassen, etwa wenn sie Urlaub im Ausland machen.
Mehr Infos zum Asylsystem in Deutschland gibt’s auf NDR.de: https://www.ndr.de/nachrichten/info/Asylsystem-in-Deutschland-Fragen-und-Anwtorten-,asylpolitik154.html
Beste Grüße
Das Team der NDR Story
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Es kommt uns so unglaublich vor, dass Alkohol schlimmere Folgen haben soll als andere Drogen, weil Alkohol ein derart fester Bestandteil des Alltags ist. Und doch ist wissenschaftlich belegt, dass Alkohol deutlich giftiger ist und leichter abhängig macht als andere Drogen, wie etwa Ecstasy. Das hat Dr. Gernot Rücker, Notfallmediziner (Uni Rostock) ja im Film gut beschrieben. Ein ausführliches Interview mit Dr. Rücker könnt ihr bei NDR.de lesen: https://www.ndr.de/kultur/musik/pop/Fusion-Arzt-Dr-Ruecker-Drogennotfaelle-sind-relativ-selten,ruecker110.html
Allerdings ist Ecstasy illegal und wird deshalb nicht wie Alkohol kontrolliert. Bei Alkohol stehen die Prozente auf dem Etikett. Ecstasy-Pillen werden jedoch illegal hergestellt, dadurch ist der genaue Wirkstoffgehalt oft unklar. Mehr Infos gibt’s hier: https://www.frontiersin.org/journals/psychiatry/articles/10.3389/fpsyt.2020.592199/full | https://www.globalcommissionondrugs.org/wp-content/uploads/2020/02/2019Report_DEU_web.pdf
Und noch ein eindrücklicher Vergleich aus dem Film: Laut Statistischem Bundesamt sind 2022 rund 17.000 Menschen wegen illegaler Drogen ins Krankenhaus gekommen, aber 69.000 mit einer Alkoholvergiftung. LINKS dazu: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_26_p002.html + https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/11/PD23_N060_23.html Darüber wie gefährlich Ecstasy ist, hat auch tagesschau.de berichtet: https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/ecstasy-drogen-gefahr-maedchen-tod-100.html
Und warum Alkohol so gefährlich ist, erläutert dieses Angebot der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung sehr gut:
https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholkonsum/
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Liebe User, seit Veröffentlichung der Doku haben uns viele Kommentare erreicht - einige davon kritisieren den Umgang mit der Maskenpflicht und Hygieneregeln im Allgemeinen.
Wir finden es wichtig und richtig, dass diese Kritik geäußert wird - sie trägt dazu bei, dass wir unsere Arbeit besser reflektieren und für die Zukunft lernen können. Unsere Beiträge entstehen in den meisten Fällen über eine längere Zeitspanne. Im Fall der „Schönheitskur“ haben die Dreharbeiten Anfang Oktober begonnen - vor einem weiteren Lockdown und dem „Lockdown light“. Zu dieser Zeit war es in Mecklenburg-Vorpommern erlaubt, wenn sich zehn Personen in privatem Raum treffen. Familie Knüttel hat sich während der Renovierungen im Laden deshalb dazu entschieden, keine Masken zu tragen.
Wir verstehen, dass es außerdem besonders viel (und berechtigte) Kritik an den Szenen der Wiedereröffnung des Ladens gab. Der ältere Herr, der den Laden betritt, trägt aufgrund eines Attestes keine Maske. Trotzdem haben auch andere Anwesende die Maske nicht korrekt getragen - an dieser Stelle hätte das Team vom NDR stärker und früher eingreifen müssen. Diese Hinweise haben wir an unser Team und unsere Protagonisten weitergeleitet, um alle Beteiligten weiter für den Umgang mit der Pandemie zu sensibilisieren. Viele Grüße, euer Team von NDR Doku
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Hi Jakob, hier kommen Antworten!
zu 1) Das ist ja grundsätzlich eine Einzelfallentscheidung der Polizei, sowohl der Dienststelle als auch der Beamten im Einsatz. Wir hatten die Erlaubnis.
zu 2) Für Drohnen-Flüge in der Nähe von Bundesstraßen und Autobahnen können Ausnahmegenehmigungen erteilt werden, die einen Flug unter Auflagen möglich macht.
Wir sind zu keinem Zeitpunkt über die Autobahn geflogen!
zu 3) Kurz gesagt: Wenn es keine persönliche Betroffenheit zum Thema gibt oder es ein Einverständnis des Fahrers gibt.
Insbesondere, wenn wir über Staus, Unfälle und Verkehrskontrollen berichten, zeigen wir Autos auf der Straße. In der Vergangenheit gab es das Missverständnis, dass alle Kennzeichen sowie auch Werbeaufschriften, etwa auf den Planen der LKW, gepixelt werden müssen. Das stimmt glücklicherweise nicht. Stattdessen gilt die „Betroffenheit" der Verkehrsteilnehmer für uns als Maßgabe.
Für einen Unfall bedeutet "Betroffenheit" dann Folgendes:
Wir machen nur dann Kennzeichen und Werbeaufschriften unkenntlich, wenn der Text eine Betroffenheit herstellt. Bei einem Nachrichtenfilm über einen Unfall wäre das etwa eine Bewertung des Unfallhergangs. Ein drastischer Fall: „Weil der Fahrer des blauen LKW betrunken war, …“ Aber auch eine zurückhaltendere Einordnung wie „Weil der Fahrer des blauen LKW die Vorfahrt missachtet hat, …“ stellt eine Betroffenheit her. Das Kennzeichen und etwaige Werbeaufschriften auf dem blauen LKW sollten wir also pixeln. Die Gesichter der Fahrer übrigens auch. Schließlich haben wir auch bei Nachrichtenfilmen über Unfälle meist keine Gelegenheit, den Betroffenen nach seiner Position zu befragen.
Beste Grüße vom NDR Doku-Team
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Moin P S,
das Thema unserer Doku ist der strukturelle Rassismus im Gesundheitswesen. Das heißt selbstverständlich nicht, dass jeder oder jede in diesem Bereich rassistisch agiert oder denkt. Wie unsere Doku gut zeigt, geht es um eine zum Teil diskriminierende und manchmal sogar gesundheitsgefährdende Behandlung von Patientinnen und Patienten, die als „anders“ wahrgenommen werden.
Ja, manchmal gibt es auch sprachliche Barrieren, aber eben nicht immer. Außerdem sollte sie einer angemessenen, medizinischen Behandlung nicht im Weg stehen – und die Beispiele aus unserem Film sprechen da eine deutliche Sprache. Mit Englisch etwa kommen alle Beteiligten häufig ein ganzes Stück weiter. Im Übrigen ist es so, dass Kliniken gesetzlich dazu verpflichtet sind, über ihre Behandlung aufzuklären, egal auf welcher Sprache.
Aber darum geht es nicht wirklich. Wir zeigen in der Doku sehr deutlich, dass es Rassismus im Gesundheitswesen gibt. Und der zeigt sich etwa daran, dass manche Geräte nicht auf Schwarzer Haut funktionieren, was viele Ärztinnen und Ärzte nicht wissen; dass in der Ausbildung der weiße Mensch die Norm ist und dass sich hartnäckig Mythen halten, wie die Legende, das Schmerzempfinden von Menschen hinge von der Herkunft ab. Wie weit rassistisches und diskriminierendes Handeln im Gesundheitswesen verbreitet ist, belegt die aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: https://www.rassismusmonitor.de/publikationen/rassismus-und-seine-symptome/
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Hi, Philipp!
Doch, es liegt an YouTube, da wir das Material über unser Backend (was an die NDR-Seite gekoppelt ist) zur Verfügung stellen und nicht direkt hochladen. Wir übergeben das Material an YouTube und können dann ebenfalls nur warten. Mal kürzer und mal länger.
Wir haben ein kleines Team und koordinieren unsere Upload-Zeiten. Aber wir haben uns dazu entschlossen, dass wir den Inhalt bereitstellen, sobald er da ist und nicht zu warten, bis die höchste Auflösung erreicht ist. Wie wir dir im anderen Thread ja bereits geantwortet haben. Andere Kanäle handhaben das anders, sie stellen den Inhalt erst zur Verfügung, wenn er bereits komplett gerendert ist. Aber wir gehen eigentlich davon aus, dass unsere Community selbst entscheiden kann, wann sie auf das Video klickt 😉
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Hallo,
wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Moin,
danke für das Teilen deiner Erfahrung! Du hast recht, die meisten von uns haben schon einmal schlechte Erfahrungen in Arztpraxen oder im Krankenhaus gemacht. Diese Erlebnisse wollen wir auch nicht verharmlosen. Aber: Menschen mit Migrationsgeschichte passiert das signifikant häufiger. Wie weit rassistisches und diskriminierendes Handeln im Gesundheitswesen verbreitet ist, belegt diese aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: https://www.rassismusmonitor.de/publikationen/rassismus-und-seine-symptome/
Was für viele Menschen wirklich nicht leicht zu verstehen ist: rassistisches Verhalten oder rassistische Sprache kommen nicht nur von Menschen, die überzeugte Rassisten sind und einer rassistischen Ideologie anhängen, sondern auch von Leuten, die es entsetzt von sich weisen würden, sich rassistisch zu äußern oder so zu handeln. Aber: „Rassismus ist viel mehr als „nur“ das Extreme“, schreiben die Kolleg*innen von Quarks: https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-muessen-wir-offener-ueber-rassismus-sprechen/ Dazu gehören auch unbedachte Kommentare oder falsche Stereotype. Ein großes Problem ist unbewusster Rassismus, der u.a. darin begründet sein kann, dass weiße Menschen ihr Weißsein und die damit verbundenen Privilegien gar nicht wahrnehmen. (SWR Planet Schule: https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/respekt-demokratie-einfach-erklaert/rassistisch-ich-doch-nicht-was-weiss-sein-ausmacht-film-100.html) Dass in unserer Gesellschaft Weiß- und Christsein von einem Großteil der Menschen als Norm gesetzt ist, kann zu einer auch strukturellen rassistischen Diskriminierung nicht-weißer Menschen und anderer Religionen führen. Und, wie in unserer Doku gezeigt, im Gesundheitswesen zur Gefährdung von Patientinnen und Patienten.
Beste Grüße
die Redaktion
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Hi Peter Back,
laut Bundesinformationszentrum Landwirtschaft geht Raps zu einem Viertel in die Nahrungsmittelproduktion, etwa als Speiseöl. Ein weiterer Hauptverwendungszweck ist Biodiesel. Als Tierfutter dienen nur die ausgepressten Samen, der sogenannte Rapsschrot oder Rapskuchen; also nur die Pressrückstände.
https://www.landwirtschaft.de/landwirtschaft-verstehen/haetten-sies-gewusst/landwirtschaft-in-zahlen/35-millionen-tonnen-raps-wurden-2021-in-deutschland-geerntet
Körnermais, der in der Lebensmittelindustrie für Produkte wie Maismehl, Maisgrieß, Cornflakes, Popcorn und mehr verwendet wird, wird in Deutschland zwar angebaut, spielt jedoch, was den Ertrag angeht, eher eine untergeordnete Rolle. Körnermais wächst auf rund einem Viertel der gesamten Maisanbaufläche. 2022 wurden 3,8 Millionen Tonnen Körnermais geerntet. Vom Silomais, bei dem die ganze Pflanze verwendet wird, um daraus Biogas zu machen oder Rinderfutter, waren es 73 Millionen Tonnen Silomais.
https://www.topagrar.com/acker/news/endgueltige-ergebnisse-der-koerner-und-silomaisernte-2022-13329815.html
Mehr zum Thema Mais gibt’s beim SWR:
https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/lebensmittel/mais_ein_korn_fuer_alle_faelle/pwiemaisindeutschlandvomexotenzurallzweckpflanze100.html
Viele Grüße
Das Team von 45 Min
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Moin MrAriDer!
Wir haben deinen Kommentar an die Redaktion weitergeleitet und es kam die folgende Antwort:
"Der Hof Hoher Schönberg ist ein offiziell gemeldeter Betrieb und wird wie alle anderen auch regelmäßig vom Veterinär-Amt kontrolliert. Insofern können wir nicht nachvollziehen, dass Sie von zweierlei Maß sprechen. Im Übrigen hat der Hof auch bestätigt, dass er eine doppelte Umzäunung hat. Aber es ist nicht unsere Aufgabe, einen Betrieb wie eine Behörde zu kontrollieren, ob alle Auflagen denn auch erfüllt werden. Sondern wir haben zeigen wollen, wie dieser Biohof arbeitet. Das vorübergehend gelagerte Mistgemisch, bestehend aus Stallmist, Boden und Presskuchen aus deren Ölmühle, ist ja keine reine Mistmiete. Es wird von Hand gesetzt und ist schichtweise mit Erde versehen. Im Film sprechen wir davon „es ist besonders nährstoffreich“. Und Sie schreiben ja auch „letzteres stimmt wohl auch“. Gülle fällt auf diesem kleinbäuerlichen Hof mit traditioneller Wirtschaftsweise und mit nur wenigen Tieren gar nicht an. Bei Ihrer Kritik zum Pflügen ist für uns leider nicht nachvollziehbar, was genau Sie eigentlich meinen. Dass durch die mehrfache Bodenbearbeitung wie mit dem Pflug Quecken an die Oberfläche gebracht werden können und vertrocknen, das ist in der einschlägigen Literatur so auch nachzulesen (z.B. bei Bio Aktuell.ch etc.) Und ganz gewiss rechtfertigen wir nichts, wenn wir sagen „Konventionelle Landwirte pflügen auch“. Und wir haben weder von einem verteufelten Pflug gesprochen noch ging unsere Argumentation in diese Richtung."
Viele Grüße
Dein Team von NDR Doku
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Hi, deepfranz!
so kurzfristig, wie einem der Kollaps des Dorsches der westlichen Ostsee vielleicht vorkommt, ist er am Ende nicht: Der Dorschbestand ist seit Jahren rückläufig. Der letzte halbwegs gute Jahrgang stammt aus 2016. Die Dorsche dieses Jahrgangs sind inzwischen weitestgehend abgefischt. Der Niedergang der Dorsche vollzieht sich also inzwischen seit fast sieben Jahren.
Die Daten der beteiligten Institute aus dem Forschungsgebiet vor Boltenhagen lassen keinen Zweifel daran, dass die gemessenen Temperaturen über weite Teile des Jahres viel zu warm sind für eine nordatlantische Fischart wie den Dorsch. Und dass die durch den Klimawandel verursachte Erwärmung der Ostsee ein, wie du schreibst, „kurzfristiges Kippen eines Ökosystems“ verursachen kann, ist bei einer anderen Fischart inzwischen belegt: Weil sich das Wasser der Ostsee im Frühling zeitiger erwärmt als in der Vergangenheit, laichen die Heringe der Westlichen Ostsee mehrere Wochen zu früh. Zu dieser Zeit finden deren Larven aber noch keine Nahrung im Wasser und verhungern. Dieser Umstand ist einer der wesentlichen Ursachen für den Rückgang des West-Herings.
Was die Fangquoten angeht, so liegt das Problem nicht in der jüngeren Vergangenheit. In den vergangenen Jahren wurden die Fangquoten für die westliche Ostsee in einer, wie ich finde, moderaten Weise an die Bestandsprognosen angepasst. Außer Frage steht aber, dass der Bestand in den Jahrzehnten zuvor deutlich überfischt und entsprechend dezimiert wurde.
Die Gesamtzahl der in Deutschland sesshaften Kormorane liegt seit Jahren stabil bei etwa 25.000 Brutpaaren. Es gibt offenbar einige Kolonien, die sich zu einem beträchtlichen Teil von Jungdorsch ernähren. Dies haben zum Beispiel Untersuchungen des Thünen-Instituts in einer Kolonie an der Travemündung ergeben. Dabei handelt es sich aber um ein lokales Phänomen. Als Ursache für den Kollaps des gesamten Westdorsches aber kommen die Vögel nicht in Betracht.
Beste Grüße
Redaktion 45 Min
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Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hallo Lea!
Das Zucken der Tiere nach der Betäubung durch die Elektrozange ist der Tatsache geschuldet, dass sich im Muskel- und Nervengewebe zum Zeitpunkt der Betäubung noch immer gewisse Mengen von Neurotransmittern befinden. Diese entleeren sich spontan nach der Betäubung in die synaptischen Spalten der Nervenzellen und so rufen sie ein spontanes, aber autonomes - also ohne, dass das Gehirn dazu ein Signal gesandt hat - Zucken der Muskulatur hervor.
Vergleichbares kann jeder Mensch bei sich selbst beobachten. Klassisch: Das lästige autarke Zucken des Augenlides, das jeder kennt, oder auch dasspontane Zucken des Oberschenkels ohne Signal vom Gehirn.
Die Krampfphase wird durch einen epileptiformen Anfall ausgelöst, der durch den Stromfluss durch das Gehirn entsteht. Wie bei Epileptikern, die einen großen Krampfanfall erleiden, läuft diese Krampfphase bewusstlos ab. Bewegungen bei Bewusstsein sind immer gerichtet, das heißt kontrolliert, wie zum Beispiel Aufstehversuche. Die tonisch-klonischen Krämpfe sind jedoch ungerichtet. Das unkontrollierte Bewegen oder Schlegeln der Gliedmaßen ist ein Zeichen einer tierschutzgerechten Betäubung.
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Hallo Thomas,
Nicht-Wissen ist aber auch keine wirkliche Alternative, oder? Und unsere Aufgabe ist es zu informieren. An mehreren Stellen im Film wird deutlich, dass die Erkrankungen, die sich bei Long Covid zeigen, an sich nicht neu sind. Covid-19 ist nun aber eine ganz neue Krankheit und da ist ist doch sehr sinnvoll zu wissen, was nach einer Infektion möglicherweise für Langzeit- oder Spätfolgen auftreten können, meinst du nicht? Außerdem ist eben neu, dass so viele davon betroffen sind und manche Langzeit-Beschwerden länger anhalten als üblicherweise nach anderen Viruserkrankungen.
Vielleicht werden sich mehr Menschen noch besser gegen eine Infektion schützen mit dem Wissen um die möglichen Langzeitfolgen. Dass die bisher bekannten Fakten über Long Covid beunruhigend sein können, ist verständlich, ändert aber nichts an den Tatsachen. Forschende schätzen die Zahl der Betroffenen auf 10% aller Infizierten und wir sind aktuell bei rund 2,4 Millionen (Stand heute RKI). Es handelt sich also auch um ein großes gesamtgesellschaftliches Problem keiner kleinen Größenordnung. Allein diese große Zahl an Menschen, die unter Long Covid leiden, macht das Thema relevant. Vielen Betroffenen wird bisher nur ungenügend geholfen, ihr Leiden nicht anerkannt, weil noch zu unbekannt. Das muss sich ändern. Da braucht es u.a. auch mehr Forschung, die dann ggf. auch Menschen mit Langzeitfolgen nach anderen Virusinfektionen zugute kommt.
Ausführliche Informationen zu Long Covid haben wir übrigens hier zusammengestellt: https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/Raetsel-Corona-wenn-die-Symptome-bleiben,sendung1127970.html Da gibt es u.a. ein ausführliches Interview mit der Leiterin des Charité Fatigue Centrums als Download, in dem es vor allem um die gravierendste Langzeitfolge einer Corona-Infektion geht, das Fatigue-Syndrom.
Beste Grüße
Redaktion 45 Min
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Liebe User, vielen Dank für eure zahlreichen Kommentare zu unserer Doku! Wir setzen uns gern mit sachlichen Fragen und konstruktiver Kritik auseinander, nicht aber mit belegfreien Unterstellungen. Wir tolerieren hier auf dem Kanal weder Beleidigungen noch rassistische oder sexistische Äußerungen. Solche Kommentare werden von uns genauso gelöscht wie strafbare oder anderweitig inakzeptable Inhalte. Hier findet ihr die Kommentarrichtlinien des NDR: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html Da es zahlreiche Kommentare dazu gab, der Film sei zu werblich, hier ein Statement der Redaktion: Der Film ist als Porträt von zwei Spitzenpolitikern angelegt, bei dem es vor allem darum geht, die Dynamik zwischen ihnen sowie zentrale Charaktereigenschaften und Haltungen herauszuarbeiten. Er liefert also bewusst keine Detailanalyse der gesamten Partei und ihres neuen Grundsatzprogramms. Es ist ein Ansatz, der ganz unabhängig von der Partei der Protagonisten verfolgt wurde. Der Film stellt die beiden Vorsitzenden ins Zentrum, zeigt, wie sie ticken und wie sie miteinander umgehen und fragt danach, wer die Partei in die nächste Bundestagswahl führen wird. Dabei wird immer eine objektive und distanzierte Perspektive eingenommen. Hierzu wurden extra Interviews mit Journalisten ganz unterschiedlicher Publikationen geführt, die im politischen Meinungsspektrum verschiedene Positionen einnehmen - von der Süddeutschen über den Spiegel bis zur Welt und der Neuen Zürcher Zeitung.
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Danke der Nachfrage! Wir würden das gerne auch "mal eben" anbieten, aber bei uns sind die Produktionsprozesse dann doch etwas vielschichtiger und komplexer als bei einem 14-jährigen Teenager mit Kamera. Etwas verkürzt erklärt für Transparenz: Bei uns wäre die Umstellung auf HD also mit mehr verbunden als mit dem Kauf besserer Kameras oder einem größeren Server, sprich: Kosten. Und genau da stehen wir leider vor dem Problem, dass wir das auch im Blick behalten müssen und nicht einfach einen Teil unseres Produktionssystems umstellen können - leider! Das "Nadelöhr" ist hier gerade vor allem die NDR Mediathek, die leider noch nicht Full HD bieten kann. An diesen Upload ist auch dieser schöne Channel geknüpft. Wenn wir das nicht automatisiert, sondern separat machen würden, bräuchten wir wiederum ein ganzes Team, das das betreut und Inhalte auch wieder offline stellt (rechtliche Verweildauer...). Heißt: Auch da wären wieder große Kosten. Da wir sparen müssen und nicht noch Ausgaben steigern können, ist es leider so, dass wir uns da noch etwas gedulden müssen, bis wir dann mit dem "ganz großen Wurf" auch hier entsprechende Auflösungen anbieten können.
Wir hoffen, dass du und Mephisteles uns trotzdem gewogen bleiben und schicken euch viele Grüße!
NDR Doku
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Moin,
wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, jeder kann sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien finden Sie hier: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbare Fakten basieren. Jeder, der dasselbe Ziel verfolgt, ist herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
Schöne Grüße aus der Redaktion
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
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Hallo onlyNaizo,
jedes Gerät, das online ist, (Computer, Smartphones, Router ...) hat eine sogenannte IP-Adresse (IP = Internet Protocol) und ist über diese grundsätzlich technisch auch identifizierbar. Damit ist in der Regel aber auch der*die jeweilige Nutzer*in des Gerätes identifizierbar.
Während der Dreharbeiten zu unserem Film sollte die Undercover-Identität unseres Autoren nicht durch die Überprüfung der IP-Adressen der von ihm benutzten Geräte auffliegen. Deshalb hat er von der echten Person, deren Namen er angenommen hat, eine neue SIM-Karte kaufen lassen. Denn die bekommt man in Deutschland nicht legal, ohne einen Personalausweis vorzulegen. Wer nun also, in diesem Fall die PR-Firmen in London, recherchiert, wer hinter der IP-Adresse des Gerätes steckt, mit dem der Autor Kontakt zu ihnen aufgenommen hat, erhält den Namen der Person, die die SIM-Karte gekauft hat - und die angenommene Identität des Autoren wirkt echt.
Viele Grüße
Redaktion 45 Min
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Hallo Sebastian,
danke für deinen Kommentar zu unserer Doku. Tatsächlich nutzen wir den Begriff signifikant ausschließlich für die Ergebnisse der Studie des DeZIM, die wir im Quellinsert und im Sprechertext aufgeführt haben. Diese Studie wurde qualitativ und quantitativ durchgeführt, unter anderem mit den Ergebnissen aus mehr als 21.000 Fragebögen und Interviews. Die Personen, die die Fragebögen zugeschickt bekommen haben, wurden per Zufall aus dem Melderegister ausgewählt. Die Ergebnisse aus den Auswertungen der sich selbst als muslimisch, asiatisch oder Schwarz bezeichnenden Personen, gegenüber den Personen, die nicht von Rassismus betroffen sind, sind bei den von uns aufgeführten Ergebnissen signifikant.
Die Erfahrungsberichte, die wir über den NDR Doku Kanal über Instagram bekommen haben, sind natürlich nicht signifikant, das wird von uns auch nicht behauptet. Auch der Sprechertext stellt an dieser Stelle klar, dass wir wissen wollen, wie sich Rassismus in der Medizin auf den Alltag der betroffenen Personen auswirkt.
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Liebe Sophie, wir erheben mit der Dokumentation nicht den Anspruch die gesamte Fleischindustrie abzubilden, sondern nur einen speziellen Teil. Wir konzentrieren uns auf den "Idealfall" der Nutztierhaltung und -schlachtung. Das hat im Wesentlich zwei Gründe:
Der eine ist, dass wir den Zuschauer die zentrale Frage "Kannst Du ein Tier töten?" für sich selbst beantworten lassen wollen. Er soll sich, so wie unsere Protagonisten Maya sowie Lucas und Nils, ohne vorgefertigte Meinung von außen dieser Fragestellung nähern - über das Miterleben der Tierhaltung und der anschließenden Tötung des Tieres. Und zwar in seiner klaren Essenz: "Ein Tier, das Sekunden zuvor noch lebte, wird getötet, um mich zu ernähren. Will ich das?" Ungetrübt von negativen Bildern von Massentierhaltung, Tierquälereien und unmenschlichen Schlachtszenen im Sekundentakt.
Der zweite Grund: Die Filme wollen zugleich zeigen, dass Fleisch nicht immer gleich Fleisch ist. Modelle, die den einen oder anderen Zuschauer vielleicht dazu bringen, die Herkunft des Schnitzels auf seinem Teller zu hinterfragen. Und die Bereitschaft fördern, für gutes Fleisch aus vorbildlicher Tierhaltung auch mehr zahlen zu wollen - und dafür weniger Fleisch zu essen.
Viele Grüße, dein Team von NDR Doku
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Moin!
Wie in jeder Nordreportage haben wir auch bei der Sendung „Stutenmilch vom Haflingerhof“ relevante Kriterien zu überprüfen, ob sich die Thematik zur Umsetzung eignet. Das sind in erster Linie Fragen wie „Welche Herausforderung müssen die Protagonisten bestehen?“, „Liefert der Film ein Ergebnis, eine Lösung des Problems?“ , „Kommen die Protagonisten glaubwürdig und ungekünstelt rüber?“ und „Hat die Thematik eine Alltagsrelevanz für den Zuschauer?“. Außerdem spielt natürlich ein attraktives Setting am Drehort eine Rolle.
Wenn, wie in diesem Falle, sympathische Protagonisten aus einer Notsituation heraus eine erfolgreiche Geschäftsidee entwickeln, dann bleibt ein gewisser Werbeeffekt für die Familie und das Produkt nicht aus. Das hätten wir auch, wenn wir einen erfolgreichen Tante-Emma-Laden vorstellen würden, eine einzigartige Silber-Manufaktur oder eben das Drei-Säulen-Modell des Haflingerhofes bestehend aus Stutenmilch, Pferdezucht und Kosmetik. Entscheidend ist dabei, dass nicht die Texthaltung ein Loblied auf die Protagonisten singt, sondern dass sich der Zuschauer durch Informationen im Text sein eigenes Bild vom Geschäftsmodell des Haflingerhofes machen kann.
Aus meiner Sicht entstand durch die Darstellung des Familienschicksals auf dem Haflingerhof eher eine Wertschätzung des familiären Zusammenhalts, als eine Werbewirksamkeit für Stutenmilch, Haflingerfohlen oder Kosmetik.
Mit freundlichen Grüßen,
der zuständige Redakteur Christian Pipke
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Hi, Philipp!
Wie wir dir eben schon in einem anderen Thread beschrieben haben, haben wir keinerlei Einfluss darauf, wie schnell YouTube unsere Uploads verarbeitet. Wir können auch erst live stellen, wenn alles fertig ist. Früher schauen kannst du dadurch aber nicht. Es handelt sich hier also nicht um "ein Problem, dass wir nicht in den Griff bekommen", sondern um die Entscheidung, dass wir unsere Beiträge direkt zu Verfügung stellen. Wir vertrauen da auf unsere Community, dass jeder für sich selbst entscheiden kann, ob er den Beitrag direkt, in geringerer Auflösung oder erst später, in HD, ansehen möchte.
Dieser Kanal existiert, da wir es sehr schätzen, mit unserer Community im Austausch zu sein, Fragen zu beantworten etc. Diese Optionen haben wir in der Mediathek leider nicht.
Viele Grüße!
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Moin Kev!
YouTube ist wie Facebook oder Instagram eine Drittplattform. Der NDR und andere Rundfunkanstalten produzieren ihre Inhalte für das lineare Fernsehen bzw. für die Mediathek und nicht für Drittplattformen. Trotzdem möchte wir euch Inhalte hier zur Verfügung stellen, damit wir uns inhaltlich darüber austauschen und ins Gespräch kommen können und, wie in diesem Fall, auch auf unsere Inhalte in der Mediathek hinweisen.
Es gibt verschiedene ARD Formate (z.B. "Mach kein Murks", "Wahre Helden" oder andere), die speziell für die Mediathek produziert werden. Anders verhält es sich zum Beispiel bei unseren Nordreportagen, die ein regelmäßig produziertes Format sind, das linear ausgestrahlt und auch bei YouTube und in der Mediathek zur Verfügung gestellt wird.
Damit wir unsere Community bei YouTube aber darauf aufmerksam machen können, dass diese Inhalte der Mediathek für sie spannend sein könnte, haben wir uns dafür entschieden, immerhin einen Teil hochzuladen, so dass ihr entscheiden könnt, ob ihr das Format weiter anschauen möchtet, oder eben nicht. Wir sind aber völlig offen für Kritik und freuen uns, wenn ihr uns eure Meinung dazu schreibt. Dokus wie die Nordreportagen, Nordstory und andere werden aber wie gewohnt in voller Länge veröffentlicht.
Beste Grüße
Dein Team von NDR Doku
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Hallo,
wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hallo Tom Fischer,
wie unsere Doku gut zeigt, geht es um eine zum Teil diskriminierende und manchmal sogar gesundheitsgefährdende Behandlung von Patientinnen und Patienten, die als „anders“ wahrgenommen werden. Und das betrifft potenziell nicht wenige Menschen: Immerhin mehr als ein Viertel der deutschen Bevölkerung, fast 24 Millionen Menschen, haben eine Migrationsgeschichte.
Ja, manchmal gibt es auch sprachliche Barrieren, aber eben nicht immer. Außerdem sollte sie einer angemessenen, medizinischen Behandlung nicht im Weg stehen – und die Beispiele aus unserem Film sprechen da eine deutliche Sprache. Mit Englisch etwa kommen alle Beteiligten häufig ein ganzes Stück weiter. Im Übrigen ist es so, dass Kliniken gesetzlich dazu verpflichtet sind, über ihre Behandlung aufzuklären, egal auf welcher Sprache.
Aber darum geht es nicht wirklich. Wir zeigen in der Doku sehr deutlich, dass es Rassismus im Gesundheitswesen gibt. Und der zeigt sich etwa daran, dass manche Geräte nicht auf Schwarzer Haut funktionieren, was viele Ärztinnen und Ärzte nicht wissen; dass in der Ausbildung der weiße Mensch die Norm ist und dass sich hartnäckig Mythen halten, wie die Legende, das Schmerzempfinden von Menschen hinge von der Herkunft ab. Wie weit rassistisches und diskriminierendes Handeln im Gesundheitswesen verbreitet ist, belegt die aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: https://www.rassismusmonitor.de/publikationen/rassismus-und-seine-symptome/
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Das Zucken der Tiere nach der Betäubung durch die Elektrozange ist der Tatsache geschuldet, dass sich im Muskel- und Nervengewebe zum Zeitpunkt der Betäubung noch immer gewisse Mengen von Neurotransmittern befinden. Diese entleeren sich spontan nach der Betäubung in die synaptischen Spalten der Nervenzellen und so rufen sie ein spontanes, aber autonomes - also ohne, dass das Gehirn dazu ein Signal gesandt hat - Zucken der Muskulatur hervor. Vergleichbares kann jeder Mensch bei sich selbst beobachten. Klassisch: Das lästige autarke Zucken des Augenlides, das jeder kennt, oder auch dasspontane Zucken des Oberschenkels ohne Signal vom Gehirn. Die Krampfphase wird durch einen epileptiformen Anfall ausgelöst, der durch den Stromfluss durch das Gehirn entsteht. Wie bei Epileptikern, die einen großen Krampfanfall erleiden, läuft diese Krampfphase bewusstlos ab. Bewegungen bei Bewusstsein sind immer gerichtet, das heißt kontrolliert, wie zum Beispiel Aufstehversuche. Die tonisch-klonischen Krämpfe sind jedoch ungerichtet. Das unkontrollierte Bewegen oder Schlegeln der Gliedmaßen ist ein Zeichen einer tierschutzgerechten Betäubung.
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Lieber Volker, erst einmal vielen Dank für deinen Kommentar und deine Meinung.
Wir haben gestern, direkt nachdem die ersten (berechtigt) unzufriedenen Stimmen kamen, versucht mit der zuständigen Redaktion Kontakt aufzunehmen - was uns bislang nicht gelungen ist. Leider können wir manche Fragen nicht ohne die Hilfe der Verantwortlichen beantworten. In diesem Fall kennen wir den Grund nicht, warum bereits gesendetes Material erneut, aber in einem anderen Format ausgestrahlt wird.
Daher sind wir (in so einem Fall) erst mal auf eine generelle Antwort angewiesen - das ist sicherlich nicht optimal, die Alternative keine Antwort zu geben, ist aber auch nicht schöner, finden wir.
Wir versuchen immer auf Kritik zu antworten und leiten zum Beispiel auch inhaltliche Fragen an die Redaktionen weiter. Sobald wir die Antwort der Redaktion zum "Re-Upload" haben, werden wir die offenen Fragen hier beantworten.
Viele Grüße, dein Team von NDR Doku
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Wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Thema, jeder kann sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien finden Sie hier: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbare Fakten basieren. Jeder, der dasselbe Ziel verfolgt, ist herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
Schöne Grüße aus der Redaktion
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Wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Lieber David, die Verweildauer, also wie lange eine Sendung online zur Verfügung stehen darf, wird von verschiedenen Faktoren beeinfluss. Unter anderem vom Rundfunkstaatsvertrag (hier kannst du mehr darüber erfahren: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Warum-manche-Inhalte-nicht-mehr-online-sind,beitragvermisst100.html), der vorsieht, dass Sendungen maximal ein Jahr online zur Verfügung stehen.
Wenn Sendungen erneut im Fernsehen gezeigt werden, kann auch das zugehörige Onlineangebot wieder veröffentlicht werden. Die Sendung "Digitale Landwirtschaft" lief am 12. Oktober als Wiederholung im NDR, daraufhin wurde die Doku auch hier erneut veröffentlicht.
Wir hoffen, diese Antwort konnte deine Frage beantworten!
Viele Grüße, dein NDR Fernsehen
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Wir dürfen nicht aufhören, über ein so ungeheuerliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu sprechen, wie es die Verfolgung und Ermordung von Juden, Sinti, Roma, Homosexuellen, Kranken und politischen Gegner durch die Nazi-Diktatur gewesen ist. Nur, wer Fakten, aber auch einzelne Schicksale kennt, kann sich dafür einsetzen, dass sich ein solches Verbrechen nicht wiederholt.
Mehr Informationen über die NS-Diktatur:
https://www.ndr.de/geschichte/Die-NS-Zeit-Krieg-und-Terror,nszeit108.html
Gedenkstätte Auschwitz:
http://auschwitz.org/en/history/
Verdrängung und Erinnerung
https://www.bpb.de/izpb/151963/verdraengung-und-erinnerung?p=all
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo Ronny,
Hier nun die Antworten auf deine Anmerkungen aus der Redaktion.
Zum Heizen der Siedlung: Das stimmt, war aber auch nicht das zentrale Thema des Films. Der Film zeigt dennoch auf vielen Dachflächen etliche Solarzellen, die zum Heizen genutzt werden und Hinweise auf Versorgung liefern.
Zur "sozialen Durchmischung: Es wird im Film deutlich, dass durch unterschiedlich große Wohnungen, durch öffentlich geförderte und nicht geförderte Mieten sowie Wohnraum zum Kaufen und zum Mieten verschiedene Menschen angesprochen werden. Daraus kann ein durchmischter Stadtteil entstehen, in dem Handwerker neben Akademikern, Kinder neben Rentnern, Menschen mit Migrationshintergrund neben Einheimischen leben.
Wie die Bauarbeiter wohnen und warum nur wenige Deutsche beschäftigt werden: Die erste Frage wird nicht beantwortet, da sie auch nicht Ziel dieser Reportage war. Die zweite Frage wird im Film angesprochen und sollte zudem hinlänglich bekannt sein: es fehlen im Bundesgebiet sehr viele Facharbeiter.
Viele Grüße,
NDR Doku Team
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Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Lieber Herr Vogel,
wir haben dazu eine Antwort aus der Redaktion für Sie:
"Vielen Dank für Ihre Anmerkungen zu der Dokumentation. Ich kann Ihnen versichern, dass das Autorenteam extrem gründlich recherchiert hat. Die von Ihnen kritisierte Zahl von 15.000 stammt zum Beispiel direkt aus dem Archiv des KKW Bruno Leuschner. Gemeint sind damit nicht nur die Mitarbeitenden, sondern auch die Bauleute und klar, das galt nur in Spitzenzeiten, wie wir es ja auch formuliert hatten.
Die von Ihnen genannten technischen Details hat das Autorenteam genauestens von verschiedenen Experten checken lassen und zwar auch von Menschen, die selbst im KKW tätig waren (nicht alle Quellen tauchen auch im Film auf). Vergleiche mit Fukushima und Tschernobyl stellen wir in der Doku nicht an; dabei geht es lediglich um die Bewertung des Risikos. Dass Menschen eben Fehler machen, die dann aber im Fall es Falles große Folgen haben. Dass die Versprödung der Druckgefäße ein weltweites Phänomen war und ist, ist bekannt und wir finden, dass wir in dem Film auch nicht so tun, als sei das ein ausschließliches Greifswald-Problem gewesen. Die von Ihnen besprochene notwendige Verbesserung von Automatisierung und Leittechnik Anfang der 1990er Jahre konnten wir aus redaktionellen Gründen nicht weiter thematisieren, weil die Sendezeit das nicht mehr hergab. Wir danken Ihnen sehr, sehr herzlich für das aufmerksame Schauen des Filmes. Bleiben Sie uns gewogen!"
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Hallo,
erstmal danke für deinen Kommentar!
Die Lage stellt sich wie folgt dar: Die Produktionsfirma hatte einen Reisenden gefunden, hätte diesem eine Aufwandsentschädigung gezahlt, dieser Protagonist ist kurzfristig abgesprungen und hat dann, weil er die Produktionsfirma nicht hängen lassen wollte, eigenständig ohne den NDR oder die Produktionsfirma zu informieren einen Aufruf bei Twitter gemacht. Darin hat er ohne irgendjemanden vorher zu fragen, angekündigt, die Tickets seien schon bezahlt. Die Produktionsfirma hatte das Abteil für die Protagonisten im Voraus bezahlen müssen, um die Reise zu reservieren und den Dreh planen zu können und um nicht eine von der Eisenbahngesellschaft gestellte Familie vorgesetzt zu bekommen. Dass das Ganze so gelaufen ist, bedauern wir und ist nicht gängige NDR-Praxis. Unsere Protagonisten bekommen in den seltensten Fälle eine kleine Aufwandsentschädigung, jeder Einzelfall wird diskutiert, wir kaufen keine Geschichten weil wir authentisch erzählen wollen und werden diesen Fall zum Anlass nehmen, mit den für uns tätigen Produktionsfirmen auch über solche Sonderfälle zu sprechen.
Also vielen Dank für die Nachrichten, liebe sehr aufmerksamen Zuschauenden. Wir wollen immer noch besser werden und freuen uns über Eure Hinweise, erst recht wenn sie richtig und gut recherchiert sind.
Beste Grüße
die Redaktion der Nordreportage
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Hallo Micha,
es geht in diesem Film darum, zuzuhören, ohne zu werten. Und genau das hat Jessy Wellmer auf ihrer sehr persönlichen Reise getan - und zwar in allen ihren Gesprächen. Zu einem offenen Gespräch gehört aber auch, (kritische) Rückfragen zu stellen. Natürlich hat auch Jessy Wellmer eine Meinung und die darf sie auch haben. Ein sogenannter Reporterfilm wie dieser hier beinhaltet immer auch den subjektiven Blickwinkel des Reportierenden.
Befragt hat die in Güstrow geborene ARD-Journalistin und Moderatorin ganz unterschiedliche Menschen mit ganz unterschiedlichen Meinungen - von ihren Eltern, über Politiker wie Gregor Gysi bis hin zu Uwe Hassbecker, dem Gitarristen von “Silly”. Und die wertet der Film nicht. Von Einseitigkeit kann doch da eigentlich keine Rede sein. Die Doku stellt ja im Gegenteil fest, dass es eine Vielzahl der Meinungen auch in Ostdeutschland gibt. Wie sehr sie auseinandergehen, belegen auch die Umfragedaten, die wir in der Doku zeigen. Die Fragen, mit denen der Film startet, sind komplett offen: Wie ticken die Ostdeutschen in Sachen Russland? Warum gibt es hier häufig eine größere Nähe gegenüber Russland als im Westen? Und was sagt das über Gräben aus, die in der deutschen Bevölkerung auch mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall immer noch existieren? Auslöser für diesen Film waren letztlich übrigens intensive Diskussionen in Wellmers eigener Familie über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
Viele Grüße
Redaktion 45min
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Hallo Thorsten,
unserer Reporterin und uns, bzw. dem NDR zu unterstellen, zu lügen, können wir nicht stehenlassen. Und um es noch mal deutlich zu sagen: Wir stehen unter niemandes Einfluss und "verbreiten" in unseren Dokus dementsprechend ausschließlich unsere eigenen Rechercheergebnisse. Und unsere Recherchen sind ergebnisoffen. Die Bildung und Erziehung, von der Sie sprechen, hatten übrigens auch unsere beiden Autoren.
Das Thema des Films ist halt das Verhältnis der Menschen in Ostdeutschland zu Russland und nicht das Verhältnis des Westens zu den USA. Und es ist ja nicht so, dass die ARD dazu keine Filme machen würde; auch über die Kriege, die die USA geführt haben, wurde ausführlich berichtet. Im Übrigen ist es ja eigentlich wenig hilfreich, das außenpolitische Verhalten einer Seite auf den Argumentations-Tisch zu legen, wenn gerade ein ganz anderes Thema verhandelt wird.
Viele Grüße
Das Team von 45 Min
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Beste Grüße
Dein Team von NDR Doku
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Hallo @flinkiklug6666:
weil sich deine Kommentare inhaltlich ein bisschen überschneiden und sie direkt hintereinander kommen, antworten wir nur auf den einen, okay?
Der Film macht doch sehr deutlich, dass es erneuerbare Energien braucht. In der Doku kommen außerdem Befürworter für den Ausbau von Solar-Energien ausführlich zu Wort und tragen ihre Argumente vor: der Landwirt, der eine Solaranlage errichten will, der Investor, der Chef eines Anlagen-Herstellers, die Bürgermeisterin von Wöbbelin, der Bürgermeister von Anklam bis hin zu Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck.
In dieser Doku geht es uns aber vor allem darum zu zeigen, zu welchen Auseinandersetzungen der Solarausbau in vielen Gemeinden führt. Denn wenn diese Gemeinden nicht aufpassen, kann es passieren, dass Investoren und Landverpächter profitieren, Bürgerinnen und Bürger aber nicht. Würden wir im Film so tun, als gäbe es keine Widerstände und Gegenmeinungen, dann würden wir die Wirklichkeit nicht abbilden.
Die Aussage des Bürgers, der meint, ihm sei der Solarstrompreis zu teuer, haben wir durch die anschließende Passage im Sprechertext deutlich als persönliche Meinung des Interviewpartners gekennzeichnet. Zudem wird sie durch den Gesamtzusammenhang des Films eingeordnet. In der Szene selbst zu widersprechen, war filmisch daher nicht erforderlich.
Viele Grüße
Das Team von 45 Min
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Danke für den Link! Wir haben uns das Video angesehen - wenn wir über die Arbeit der deutschen Polizei sprechen, sollten wir uns auch auf Videoaufnahmen aus Deutschland beschränken. Die heftigste Aufnahme - die einer Frau, die mit ihrem Kind demonstriert, die (aus in dem Video nicht ersichtlichen Gründen) von der Polizei mitgenommen werden soll und sich dagegen wehrt - stammt definitiv nicht aus Deutschland (im Video sprechen alle Englisch, die Polizist*innen sind ganz anders gekleidet als deutsche Polizist*innen usw.).
Es gibt eine einzige Aufnahme bei etwa 16.00 in dem Video, die tatsächlich Polizeigewalt von deutschen Polizisten dokumentiert (Für alle, die das Video jetzt nicht gesehen haben: Ein Mann bei einer Demo ist in einem Gerangel mit Polizist*innen, ein Polizist und der Mann gehen zu Boden, weitere Polizisten werfen sich auf den Mann; es ist erkennbar, wie mehrere Polizist*innen Faustschläge gegen den Mann einsetzen, der am Boden liegt, allerdings nicht ruhig, sondern er wehrt sich heftig, was natürlich keine Schläge rechtfertigt). Leider ist aus dieser Aufnahme weder der Zeitpunkt der Aufnahme noch der Zusammenhang ersichtlich, noch kann man auf dieser Aufnahme erkennen, wie es zu dieser physischen Auseinandersetzung kommt und was das für eine Demo ist.
Wir haben das Video verborgen, a) weil wir Links zu Videos von unbekannten Quellen hier keine Plattform bieten und b) weil das Video zu mehr als 90 Prozent nicht das zeigt, was in der Videobeschreibung steht und die gezeigten Amateuraufnahmen bis auf der oben beschriebenen Stelle bei etwa 16.00 nicht in einem einzigen Fall Polizeigewalt in Deutschland belegen (nur weil Polizist*innen mit Polizeihunden bei einer Demo aus dem Auto steigen und sich vorbereiten auf einen Einsatz, ist das noch kein Beweis für Polizeigewalt; genauso wenig, wenn ein Mann bei einem Platzverweis nach mehrmaliger Aufforderung dem nicht nachkommt und daraufhin von drei Polizisten vom Platz getragen wird), wie die beiden Moderatoren immer wieder ohne entsprechende Belege behaupten.
Viele Grüße!
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Moin! Kurz zum Thema Gendern: Wir haben uns dazu entschlossen, in unseren Dokus selbst und in den Online-Texten dazu gendersensible Sprache zu verwenden. Wir sind der Auffassung, dass das generische Maskulinum nicht die gesellschaftliche Realität abbildet. Mit dem Gendern versuchen wir etwas zur Gleichberechtigung beizutragen, denn damit kann etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden. Auch Rollenbilder wie etwa die Zuordnung nur eines Geschlechts zu bestimmten Berufen – Arzt, Astronaut vs. Kindergärtnerin, Sekretärin – können so hinterfragt werden. Wir stecken gesellschaftlich noch mitten in dem Prozess herauszufinden,wie das sprachlich am besten dargestellt werden kann. Wir verwenden auch die männliche und weibliche Form (Ärztinnen und Ärzte), probieren es aber vor allem mit dem Genderstern, denn diese Schreibweise, aberauch die Lücke beim Sprechen, schließen auch nonbinäre Menschen mit ein. Und bislang ist sie die am häufigsten verwendete Art gendersensibel zu texten und zusprechen. Dabei muss es aber gar nicht bleiben. Es gibt ja noch andere Formen der gendergerechten oder –sensiblen Sprache; zum Beispiel so: Ärzt:innen.Das Ganze ist ein Prozess, bei dem sicher viele Varianten noch nicht optimal und deshalb verbesserungswürdig sind und der auch noch nicht am Ende angelangt ist. Unserer Ansicht nach sollte es aber dennoch nicht beim generischen Maskulinum bleiben. Auch bei uns in der Redaktion ist das noch nicht zu 100 Prozent im täglichen Sprachgebrauch angekommen, aber wir gendern mehr und lernen dazu. Alles eine Frage der Übung unserer Erfahrung nach.
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, stilo2710!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, Offroadventure!
Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hi, Frank!
Danke für dein Lob! Zum Thema Gendern: Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
Liebe Grüße
Dein Team von NDR Doku
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Hi, Hank!
Wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Moin,
Vielen Dank für Deinen Kommentar. Und schade, dass die Folge nicht gut ankam. Wir können einige der Argumente durchaus nachvollziehen, tatsächlich hätten wir den Bezug zum Klima an der einen oder anderen Stelle vielleicht noch klarer heraus arbeiten können - auch wenn der Einfluss aufs Klima bei der Haltung von anderen Nutztieren noch größer ist. Ein ganz wesentlicher Faktor ist ja beim Huhn das Futter, diesen Block mussten wir leider aufgrund der Gesamtlänge kürzen und nun kommt das Thema leider nur recht knapp zur Sprache. Aber der Punkt ist drin, ebenso die recht neue Züchtung des Zweinutzungshuhns durch die Ökologogische Tierzucht, die sich ja auch positiv in der Klimabilanz auswirkt. Denn das Töten von Bruderküken ist nicht nur ethisch ein Problem sondern auch schlecht fürs Klima, da mehr Muttertiere benötigt werden, um den Bedarf an Küken zu decken. Genau wie das Aufziehen der Bruderhähne das Klima belastet, da auch diese gefüttert werden müssen, ihre Vermarktung aber schwierig ist, sprich sie nicht wirklich zur Deckung des Ernährungsbedarfs der Menschen beitragen. Auch der Punkt, dass wir in Deutschland nur Teile des Huhns verwerten, wurde kritisch beleuchtet. Dabei sollte jedem klar sein, dass die „Fleischreste“ nach Afrika zu schicken vor dem Hintergrund der Klimakrise nicht sinnvoll sein kann. Last but not least wurde mehrfach gesagt, dass wir den Hühnerfleisch-Konsum insgesamt deutlich reduzieren müssen, weil generell ein „Zuviel“ immer schlecht fürs Klima ist. Das hat in der Folge mit Carsten Bauck sogar derjenige gefordert, der u.a. vom Verkauf von Hühnerfleisch und Eiern lebt. Übrigens wird es zeitnah auf ndr.de/greengarage ein längeres Interview mit Carsten Bauck als Bonus-Material geben (ca. 18 Min.), in dem einige der Punkte noch weiter vertieft werden. Dennoch nehmen wir uns ihre Kritik zu Herzen und versuchen bei etwaigen weiteren Folgen, die Bezüge zum Klima noch stringenter im Blick zu behalten und vor allem klarer zu benennen.
Beste Grüße aus der Redaktion!
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Moin!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo Andre,
leider handelt es sich keineswegs um Einzelfälle. Natürlich gibt es Ausnahmen, aber: Menschen mit Migrationsgeschichte passiert das signifikant häufiger.
Wie weit rassistisches und diskriminierendes Handeln im Gesundheitswesen verbreitet ist, belegt diese aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: https://www.rassismusmonitor.de/publikationen/rassismus-und-seine-symptome/
Was für viele Menschen wirklich nicht leicht zu verstehen ist: rassistisches Verhalten oder rassistische Sprache kommen nicht nur von Menschen, die überzeugte Rassisten sind und einer rassistischen Ideologie anhängen, sondern auch von Leuten, die es entsetzt von sich weisen würden, sich rassistisch zu äußern oder so zu handeln. Aber: „Rassismus ist viel mehr als „nur“ das Extreme“, schreiben die Kolleg*innen von Quarks: https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-muessen-wir-offener-ueber-rassismus-sprechen/ Dazu gehören auch unbedachte Kommentare oder falsche Stereotype. Ein großes Problem ist unbewusster Rassismus, der u.a. darin begründet sein kann, dass weiße Menschen ihr Weißsein und die damit verbundenen Privilegien gar nicht wahrnehmen. (SWR Planet Schule: https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/respekt-demokratie-einfach-erklaert/rassistisch-ich-doch-nicht-was-weiss-sein-ausmacht-film-100.html)
Dass in unserer Gesellschaft Weiß- und Christsein von einem Großteil der Menschen als Norm gesetzt ist, kann zu einer auch strukturellen rassistischen Diskriminierung nicht-weißer Menschen und anderer Religionen führen. Und, wie in unserer Doku gezeigt, im Gesundheitswesen zur Gefährdung von Patientinnen und Patienten.
Weitere Links: https://glossar.neuemedienmacher.de/glossar/rassismus https://www.rassismusmonitor.de/fileadmin/user_upload/NaDiRa/CATI_Studie_Rassistische_Realit%C3%A4ten/DeZIM-Rassismusmonitor-Studie_Rassistische-Realit%C3%A4ten_Wie-setzt-sich-Deutschland-mit-Rassismus-auseinander.pdf https://mediendienst-integration.de/artikel/was-ist-struktureller-rassismus.html https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/322448/rassismus/ https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/rassismus/was-ist-rassismus
Beste Grüße
die Redaktion
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Hallo P S,
zunächst mal: entschuldige bitte, dass es länger gedauert hat mit unserer Antwort. Und es sollte natürlich nicht der Eindruck entstehen, wir wollten dir oder anderen medizinischen Fachkräften, die sich ja oft genug aufopfern (!), pauschal Rassismus unterstellen. Das ist nicht Aussage dieses Films, deshalb kommen auch solche Menschen zu Wort, die gegen rassistische Einstellungen angehen. Uns geht es darum, zu zeigen, dass Rassismus, auch unbewusster (mehr z.B. hier: https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-muessen-wir-offener-ueber-rassismus-sprechen/) und struktureller (Infos u.a. hier: https://mediendienst-integration.de/artikel/was-ist-struktureller-rassismus.html) existieren. Und im Gesundheitswesen zur Gefährdung von Patientinnen und Patienten führen können. Das schmälert in keiner Weise, was du und deine Kolleginnen und Kollegen täglich leisten.
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Moin Amy,
es gibt durchaus Studien dazu, die dies belegen.
Wie weit rassistisches und diskriminierendes Handeln im Gesundheitswesen verbreitet ist, belegt beispielsweise diese aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: https://www.rassismusmonitor.de/publikationen/rassismus-und-seine-symptome/
Was für viele Menschen wirklich nicht leicht zu verstehen ist: rassistisches Verhalten oder rassistische Sprache kommen nicht nur von Menschen, die überzeugte Rassisten sind und einer rassistischen Ideologie anhängen, sondern auch von Leuten, die es entsetzt von sich weisen würden, sich rassistisch zu äußern oder so zu handeln. Aber: „Rassismus ist viel mehr als „nur“ das Extreme“, schreiben die Kolleg*innen von Quarks:
https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-muessen-wir-offener-ueber-rassismus-sprechen/ Dazu gehören auch unbedachte Kommentare oder falsche Stereotype. Ein großes Problem ist unbewusster Rassismus, der u.a. darin begründet sein kann, dass weiße Menschen ihr Weißsein und die damit verbundenen Privilegien gar nicht wahrnehmen. (SWR Planet Schule: https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/respekt-demokratie-einfach-erklaert/rassistisch-ich-doch-nicht-was-weiss-sein-ausmacht-film-100.html)
Dass in unserer Gesellschaft Weiß- und Christsein von einem Großteil der Menschen als Norm gesetzt ist, kann zu einer auch strukturellen rassistischen Diskriminierung nicht-weißer Menschen und anderer Religionen führen. Und, wie in unserer Doku gezeigt, im Gesundheitswesen zur Gefährdung von Patientinnen und Patienten.
Weitere Links: https://glossar.neuemedienmacher.de/glossar/rassismus https://www.rassismusmonitor.de/fileadmin/user_upload/NaDiRa/CATI_Studie_Rassistische_Realit%C3%A4ten/DeZIM-Rassismusmonitor-Studie_Rassistische-Realit%C3%A4ten_Wie-setzt-sich-Deutschland-mit-Rassismus-auseinander.pdf https://mediendienst-integration.de/artikel/was-ist-struktureller-rassismus.html https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/322448/rassismus/ https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/rassismus/was-ist-rassismus/
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, Alfred!
Wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen. So auch Kritik am Gendern.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Sehr geehrter Malte Thiessen,
vielen Dank für ihre Nachricht. In der Reportage geht es darum, wie zerstrittene Parteien mithilfe eines Mediators gemeinsam eine Lösung für ihr Problem entwickeln können. Es geht nicht darum zu bewerten, wer Recht hat und wer nicht, sondern darum, eine Lösung des Problem zu finden mit der beide Parteien leben können. Die Reportage schlägt sich weder auf die Seite der Jäger, noch auf die Seite der Züchter, noch auf die Seite des Mediators, sondern sie zeigt diesen bei seiner Arbeit als Vermittler. Seine Aufgabe ist es Lösungen zu finden, nicht darum Schuldige zu benennen, sich auf eine Seite zu schlagen, oder zu urteilen.
Viele Grüße,
Ihr Team von NDR Doku
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Lieber Hartmut, wir lesen aus den Daten des DWD zum Beispiel eine Zunahme an Hitzetagen und Tropennächte in Deutschland. Die interaktiven Grafiken kannst du dir hier anschauen.
https://www.dwd.de/DE/leistungen/zeitreihen/zeitreihen.html?nn=344886
Der IPCC spricht in seinem Bericht zu Extremwetterereignissen von der Zunahme mancher Ereignisse, wobei hinzu kommt, dass auch die Zahl der bedrohten Menschen zunimmt:
"Some types of extreme weather and climate events have increased in frequency or magnitude, but populations and assets at risk have also increased, with consequences for disaster risk.“
Mehr dazu unter: https://www.ipcc.ch/site/assets/uploads/2018/03/SREX_Full_Report-1.pdf
Wir beziehen uns in unseren "Wetter extrem"-Folgen auf Daten der Münchner Rück, die die Anzahl von von klimatologischen, meteorologischen und hydrologischen Extremwetter-Schadens-Ereignissen dokumentiert hat. (https://natcatservice.munichre.com/events/1?filter=eyJ5ZWFyRnJvbSI6MTk4MCwieWVhclRvIjoyMDE4LCJhcmVhSWRzIjpbOV0sImV2ZW50RmFtaWx5SWRzIjpbNCw1LDddfQ%3D%3D&type=1)
Dabei gilt es zu bedenken, dass in den vergangenen Jahren Anpassungen vorgenommen wurden (bspw. Hochwasserschutz). Dadurch tauchen nicht alle Extremwettereignisse in der Grafik auf, sondern nur die, die versicherungstechnisch relevante Schäden angerichtet haben.
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Liebe Community,
da in den Kommentaren bereits häufiger das Thema "Sonderrechte" aufgetaucht ist, haben wir bei der Redaktion nachgefragt, was es damit genau auf sich hat. Hier die Antwort: Sonderrechte werden für Fahrten zum Patienten oder Unfallort von der Leitstelle genehmigt, welche die Lage aufgrund vorliegender Informationen beurteilt. Für den Transport eines Patienten oder einer Patientin entscheiden die Notfallteams selbst über die Notwendigkeit, melden es aber der Leitstelle, damit das Recht auf schnelles Fahren oder langsam als Schonfahrt unterwegs zu sein, dokumentiert ist.
Sonderrechte dürfen nicht einfach so in Anspruch genommen werden, sondern müssen immer begründet sein. Es gilt allgemein § 35 der StVO : "Fahrzeuge des Rettungsdienstes sind von den Vorschriften dieser Verordnung befreit, wenn höchste Eile geboten ist, um Menschenleben zu retten oder schwere gesundheitliche Schäden abzuwenden."
Viele Grüße,
euer Team von NDR Doku
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Hallo carloponti,
wir gehen mal ernsthaft darauf ein, auch für die Mitlesenden: Die bürokratischen Hürden, Geflüchteten einen Job zu geben, sind einfach noch höher, als Arbeitskräfte aus dem Ausland zu holen. Gleichzeitig muss man aber auch sagen, dass mehr als die Hälfte der 2015 nach Deutschland Geflüchteten inzwischen erwerbstätig (54 %) ist, so das Ergebnis einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Und zwei Drittel der erwerbstätigen Geflüchteten, die seit sechs Jahren in Deutschland sind, arbeiten in Vollzeit und 70 Prozent üben eine qualifizierte Berufstätigkeit aus. Quelle: https://doku.iab.de/kurzber/2023/kb2023-13.pdf (2023, Berichtsjahr 2021)
Beste Grüße
Das Team der NDR Story
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Hi, Ernst!
Danke für deinen Kommentar! Wir antworten mal in Abschnitten:
"Sehr schöne und interessante Doku. Ich hätte nur 1 Frage: Warum, um alles in der Welt, wird um eine getauchte Fahrt (Unterwassermarsch) eines modernen Bootes des 21. Jahrhunderts so ein Theater gemacht ("Sondererlaubnis erforderlich“)
Die Antwort: U 31 ist, während wir für die Dreharbeiten an Bord waren, nur in der Eckernförde Bucht kurz getaucht. Die gesamte weitere Strecke wurde über Wasser gefahren.
Die Marine hat uns gegenüber betont, dass U-Boote der deutschen Marine in Friedenszeiten nur in dafür
ausgewiesenen Gebieten auf Tauchfahrt gehen dürfen (wie z.B. einen Bereich innerhalb der Eckernförder Bucht) oder bei anderen Seegebieten eine Erlaubnis für einen Tauchgang vorliegen muss.
"..., so daß es in Überwasserlage durch einen Orkan muß? Bootsrumpf und Antrieb sind doch sichtbar für die Unterwasserlage optimiert und es gibt die gepriesene Brennstoffzellenladetechnik."
Die Antwort: Der Orkan „Christian“ hat U 31 im Englischen Kanal erwischt mit einer Wellenhöhe von 8 bis 12 Metern. Wie uns U Boot Kommandant Lars Gössing erklärt hat, bräuchte das U-Boot beim Tauchen pro Wellenmeter zehn Meter Wassertiefe, um in ruhiges Wasser zu gelangen. Da die Nordsee an dieser Stelle nicht tief genug ist, hat U 31 dementsprechend mit geschlossenen Luken den Kurs Richtung Südengland über Wasser fortgesetzt.
"Und über Wasser hätte man sich den Anmarschweg durch den Nord-Ostsee-Kanal wesentlich verkürzen können."
Die Antwort: Die Reiseroute von Eckernförde über Christiansand (Norwegen) und von dort durch die Nordsee nach Plymouth wurde von der Marine so festgelegt.
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Lieber Amano,
vielen Dank für dein konstruktives Feedback und für deine Ausführungen zu den Hintergründen zum Moro-Konflikt. Wir können verstehen, dass du gerne mehr Informationen zur Benachteiligung und Marginalisierung der muslimischen EinwohnerInnen in der Bangsamoro-Region gehört hättest und nehmen deinen Wunsch nach mehr Informationen zu den Konflikt-Ursachen und geschichtlichen Hintergründen als Learning für den Entstehungsprozess neuer „Young Adventurers“ Folgen mit auf.
Das ursprüngliche Ziel der Reise nach Tawi-Tawi war eine Nebeninsel namens Sitangkai zu besuchen, um dort ein Bild von der Lebensweise der Bajaus zu zeichnen. Die Siedlung wird auch „Venedig des Südens“ genannt, da sie mitten im pazifischen Ozean liegt, auf Stelzenhäusern errichtet ist und hauptsächlich mit Booten befahren wird. Aufgrund der Sicherheitslage war es unserem Reporter leider nicht möglich eine Eskorte nach Sitangkai zu bekommen, weshalb nur ein Eindruck von den Bajaus im unmittelbaren Umland von Tawi-Tawi gewonnen werden konnte. Da sich die Sicherheitslage ständig verändert, konnte dies erst vor Ort final eingeschätzt werden, wie in dem Gespräch mit dem Bürgermeister bei (10:37) zu sehen ist.
Mit dem Format „Young Adventures“ möchten wir die Reiseerlebnisse unserer ReporterInnen transparent darstellen und unserem Publikum auch solche vermeintlichen „Sackgassen“ nicht verschweigen, denn die gehören zum Reisen nun mal auch dazu.
Anbei verlinken wir noch einige weiterführende Infos zum Konflikt:
Bundeszentrale für politische Bildung: Philippinen – Mindanao. Ursachen, Hintergründe, Geschichte des Konflikts: https://www.bpb.de/internationales/weltweit/innerstaatliche-konflikte/220769/philippinen-mindanao
Deutschlandfunk: Terror auf den Philippinen. Der lange Arm des IS auf Mindanao: https://www.deutschlandfunk.de/terror-auf-den-philippinen-der-lange-arm-des-is-auf-mindanao.724.de.html?dram%3Aarticle_id=411020
Deutsche Welle: Philippinen im Visier des IS: https://www.dw.com/de/philippinen-im-visier-des-is/a-48251507
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Marawi. Die vergessene Stadt: https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/die-vergessene-philippinische-stadt-marawi-16567380.html
Viele Grüße!
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Liebe Nicole, vielen Dank für deine Hinweise zum Umgang mit den Corona- Hygienemaßnahmen. Wie wir auf ähnliche Kritik an anderer Stelle bereits geantwortet haben, sind unsere Teams bei jedem Dreh bemüht, diese umzusetzen. Uns ist durchaus bewusst, dass wir in Zeiten der Pandemie zur Aufklärung beitragen müssen und können. In Reportagen wie der Nordreportage bilden wir aber eben auch Realität ab. Selbst wenn wir Protagonisten darauf hinweisen ihre Mund-Nasenbedeckung korrekt zu tragen passiert es, dass diese während der Tätigkeiten verrutschen oder sie sie während des Redens über den Mund nach unten ziehen.
Die konkreten Aufnahmen im Laden während des Ausräumens sind vor dem Lockdown entstanden, es handelte sich bei den Beteiligten um Familienmitglieder, also Personen eines Haushaltes. Während der Interviews im Laden trugen die Knüttels keine Maske, da sie Ehepartner sind.
Wir hoffen, dass diese Erläuterungen die Situation im Geschäft ein wenig erklären.
Viele Grüße, dein Team von NDR Doku
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Moin,
erstmal danke für das Lob! 🙂 Zu deiner Kritik:
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo "Ethan Müller",
der Bedarf an Blutkonserven und anderen aus Blut hergestellten Präparaten ist ja nach wie vor vorhanden - Menschen sind weiterhin darauf angewiesen. Blut auch jetzt zu spenden, hilft Engpässe zu vermeiden. Aber natürlich muss das jeder Mensch für sich entscheiden, ob er oder sie das möchte. Blutspenden erfolgen jedenfalls unter Einhaltung aller Hygiene- und Abstandsregeln - wie im Film auch zu sehen. Informationen zum Blutspenden in Corona-Zeiten gibt es hier: https://www.blutspende-nordost.de/informationen-zum-coronavirus/
Wie die mRNA-Impfung funktioniert und warum sich die Erbinformation des Impfstoffs (RNA) nicht in unsere Erbinformationen, die DNA, einbauen kann, erklärt der Molekularbiologie Martin Moder sehr anschaulich in diesem Video (bei ca. 3'45): https://www.youtube.com/watch?v=GBq_l2llyzo&feature=youtu.be Es lohnt sich, das gesamte Video zu schauen.
Zwei Impfstoffe stehen kurz vor Zulassung. Wie wirksam, aber auch wie sicher sie sind, ist hier zu lesen : https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Corona-Wie-sicher-und-wirksam-sind-die-Impfstoffe,coronavirus3746.html
Viele Grüße
Redaktion 45 Min
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Hello again!
Kritik gibt es durchaus, die betrifft aber fast ausschließlich das Gendern in Formen wie "Beamt*innen" als Audruck für alle Menschen in dieser Stellung. Anstatt jetzt aber Dir zu unterstellen, dass Du selbst in einer "Bubble" lebst, was wir gar nicht wissen können, posten wir hier einen kleinen Text zum Gendern und einige Links zum Thema und wünschen Dir noch einen schönen Tag. Herzlichste Grüße!
+++
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
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Hallo @lena-gk4vb,
zunächst einmal: Bitte entschuldige, dass wir erst derart spät antworten. Leider ist uns deine Antwort durchgerutscht. Das tut uns leid!
Ergänzend zu unserer ersten Antwort: Es ist richtig, dass Drogenkonsum bei entsprechender Veranlagung eine Psychose auslösen/triggern kann. Aber das ist keinesfalls immer so und – ganz wichtig – das heißt nicht gleich, dass man Schizophrenie hat, um die es in der Doku ja geht. Die Expert*innen aus unserer Recherche haben zudem davor gewarnt, von einem kausalen Zusammenhang zwischen Cannabis-Konsum und Psychosen zu sprechen. Wissenschaftlich bewiesen ist das noch nicht.
Wie gesagt, geht es in der Doku vor allem darum zu zeigen, wie sich die Erkrankung Schizophrenie für die Betroffenen darstellt und welche Möglichkeiten es gibt, damit zu leben. Und bei den Menschen, die uns Einblicke in dieses Leben erlauben, ist Drogenkonsum nicht die Ursache für die Schizophrenie.
Weitere Infos, auch für alle, die mitlesen: Schizophrenie ist nur eine Erkrankung aus der Gruppe der Psychosen und nicht damit gleichzusetzen.
- https://www.lwl-klinik-paderborn.de/de/fuer-patienten-angehoerige/informationen-zu-erkrankungen-erwachsenenpsychiatrie/schizophrenie-wahn-psychotische-stoerungen/
- https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/schizophrenie-und-schizophrene-psychosen/
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hi Michael,
bei "Mach kein Murks" handelt es sich um ein Format, das speziell in der Mediathek läuft und auch darauf ausgerichtet ist. Anders als bei zum Beispiel unseren Nordreportagen, die ein tägliches Format sind, was vor allem linear ausgestrahlt und bei YouTube und in der Mediathek zur Verfügung gestellt wird.
Damit wir unsere Community bei YouTube aber darauf aufmerksam machen können, dass Mach kein Murks für sie spannend sein könnte, haben wir uns dafür entschieden, immerhin einen Teil hochzuladen, so dass ihr entscheiden könnt, ob ihr das Format weiter anschauen möchtet, oder eben nicht.
Sag uns doch gern, wie dir diese Doku gefallen hat! 😊
Liebe Grüße
das Team NDR Doku
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Viele Grüße
NDR Doku
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Lieber Liam FPV,
wie alles für diesen Film haben wir auch den Fall von Frau Pawlek ergebnisoffen und sorgfältig recherchiert. Es bleibt am Ende unklar, warum ihr die ehrenamtliche Betreuung nicht übertragen werden kann, die, wie du richtig sagst, Vorrang haben vor einer Betreuung durch einen Berufsbetreuer hat. Wir zeigen in unserem Film, dass das nicht immer funktioniert. Nachvollziehbare Gründe hat das Gericht in dem beschriebenen Fall nicht genannt. Für die Betroffenen ist das eine große Belastung. Um die beteiligten Personen zu schützen, haben wir nur die absolut relevanten Fakten des Falls in der Doku genannt.
Auch den Fall von Herrn Wimmer haben wir klar geschildert. Und es ist auch kein „Graubereich“: Wenn ein rechtlicher Betreuer ohne gerichtliche Genehmigung eine Wohnung kündigt und auflöst, ist das gesetzwidrig. Deshalb hat sein Anwalt auch Strafanzeige gegen den Betreuer gestellt, der das getan hat. In der Obdachlosenunterkunft war Herr Wimmer, weil er sonst kein Dach über dem Kopf gehabt hätte. Wie wir im Film auch berichten, hat er glücklicherweise nun eine neue Wohnung gefunden.
Eine Zahl von von 71 Klientinnen und Klienten ist durchaus üblich und möglich, etwa wenn man z.B. mit Büroassistent*innen zusammenarbeitet. Herr Rohe hat zwei Teilzeitkräfte, die ihn unterstützen.
Und wir sind uns einig darüber, dass es schon jetzt zu wenig rechtliche Betreuerinnen und Betreuer gibt. Deshalb haben wir das Problem im Film ja auch benannt. Genauso wie das Problem, dass die Anforderungen durch die Reform des Betreuungsrechts an die Betreuer zwar steigen (etwa durch den „Sachkundenachweis“), sie aber trotzdem nicht mehr Zeit oder Geld erhalten. Aus Betroffenensicht sind die neuen Regelungen allerdings zu begrüßen.
Für alle Mitlesenden:
Mehr zu den Rechten und Pflichten von Betreuer*innen haben wir hier aufgeschrieben:
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Berufsbetreuer-Welche-Rechte-und-Pflichten-haben-sie,betreuung109.html
Und Infos für Betroffene gibt es hier:
https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Rechtliche-Betreuung-Was-Betroffene-wissen-muessen,betreuung111.html
Beste Grüße
Redaktion 45 Min
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@Alfred Zuckermayr: Dann haben Sie sich schlicht nicht mit der Forschung beschäftigt. Sie geben die Argumente einfach falsch wieder, um dann einen Strohmann zu erschlagen, den Sie selbst aufgebaut haben.
https://www.umweltbundesamt.de/themen/klima-energie/klimawandel/haeufige-fragen-klimawandel#8-ist-der-vulkanische-co2-ausstoss-nicht-bedeutender-als-der-des-menschen-
"Das Klima hat sich in erdgeschichtlichen Zeiträumen häufig stark gewandelt. Vor etwa 100 Millionen Jahren war es auf der Erde deutlich wärmer. Die atmosphärischen CO2-Konzentrationen lagen damals um ein Vielfaches höher als heute. Nach einer starken Abkühlung wechseln seit nunmehr 2 bis 3 Millionen Jahren Eiszeiten und Warmzeiten einander ab. Betrachten wir einen Zeitraum von hunderten bis zu tausenden von Jahren, befinden wir uns - erdgeschichtlich gesehen – seit etwa 10.000 Jahren in einer Warmzeit (Rahmstorf und Schellnhuber 2007).
Blicken wir nur auf die letzten Jahrhunderte, so stellen wir fest, dass mit Beginn der Industrialisierung die Menschen begonnen haben, das Klima auf der Erde zusätzlich spürbar zu beeinflussen. Insbesondere durch unsere Lebensweise mit hohem Energieverbrauch geben wir immer mehr Treibhausgase in die Luft ab. Die dadurch steigenden Konzentrationen der Treibhausgase in der Atmosphäre verursachen einen zusätzlichen, den so genannten anthropogenen Treibhauseffekt. Dieser ruft eine Veränderung des Klimas hervor.
Für den Zeitraum der letzten 100 Jahre liegen sowohl Messungen meteorologischer Parameter wie der Temperatur als auch fundierte Erkenntnisse über die Einflüsse auf das Klima vor. Diese Daten werden für die Klimamodellierung benötigt. Die Modellergebnisse verdeutlichen, dass die Temperaturentwicklung der vergangenen 100 Jahre nur dann realistisch simuliert werden kann, wenn neben den natürlichen Einflüssen auf das Klima (wie Änderungen der Sonnenstrahlung, Vulkanausbrüche) auch die anthropogenen Einflüsse (wie erhöhte Treibhausgaskonzentrationen) einbezogen werden (siehe dazu auch Frage 6). Besonders deutlich wird dies in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts."
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Vielen Dank dass Sie sich melden, wir freuen uns immer über konstruktive Rückmeldungen zu unseren Filmen.
Ja, das Thema Gendern führt zu Diskussionen - auch bei uns in der Redaktion und im NDR. Und wenn Sie unsere Sendung öfter schauen werden Sie feststellen, dass wir manchmal den Gendernstern sprechen (so wie in Ihrem Beispiel), oft aber auch die männliche und weibliche Form - so wie bei Schülerinnen und Schüler. Uns erreichen dann aber auch Zuschriften von Menschen, die sich als geschlechtsneutrale Personen dadurch ausgeschlossen fühlen und ausschließen möchten wir niemanden. Deshalb variieren wir gerne und diskutieren weiterhin, wie wir Sprache so nutzen können, dass sie verständlich und nachvollziehbar bleibt, aber auch niemanden verletzt. Den Königsweg haben wir dabei noch nicht gefunden, aber das geht ja vielen Medien so. Es freut uns auf jeden Fall, dass Sie den Film mit Interesse verfolgt haben. Redaktion Dokumentation & Reportage
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Hi, Christian!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo,
wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Kommentarrichtlinien, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
Grüße
Dein NDR Doku Team
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Die Initiative „Tierversuche verstehen“ hat nach unserem Dafürhalten keinen neutralen Faktencheck vorgenommen, sondern eine Bewertung der Berichterstattung aus der Perspektive der Initiative, die wir zur Kenntnis nehmen. Allerdings wurden darin auch Behauptungen und Vermutungen bezüglich der Recherche aufgestellt, die nicht zutreffen.
So werden Mutmaßungen von Dritten über Sachverhalte verbreitet, über die sie gar nicht urteilen können, wie beispielsweise über den gesundheitlichen Zustand einzelner Laborhunde. Dieses Vorgehen von „Tierversuche verstehen“ hat die neuen Familien der Laborhunde sehr aufgewühlt, da sich die Vorwürfe nicht mit ihren Erfahrungen decken. Auch „fabrizieren“ wir keine Illustrationen, sondern arbeiten faktenbasiert. Dass zahlreiche, sehr belastende zahnmedizinische Versuche an mehreren Universitäten stattgefunden haben, die mit dem Tod der Hunde endeten, ist Fakt.
Die neue Statistik vom BfR (Bundesinstitut für Risikobewertung) für 2022 über Tierversuche zeigt einen Anstieg der in Tierversuchen verwendeten Hunde auf 2.873. Es wurden also mehr Hunde verwendet.
Wir haben mit vielen Forscher:innen von Alternativmethoden sowie auch von Pharmaunternehmen auf einem internationalen Kongress in Berlin, dem MPS Summit 2023, gesprochen: Dass die Alternativmethoden lediglich „Science-Fiction“ seien, deckt sich nicht mit den Auskünften, die wir von Forscher:innnen weltweit erhalten haben. Multi-Organ-Chips werden jetzt schon von Pharmafirmen in sehr frühen Phasen eingesetzt – also weit vor der Zulassung, um Wirkstoff-Kandidaten zu finden. In der Doku äußert sich auch Matthias Lütolf vom Schweizer Roche Konzern, der klar sagt, „die Zukunft hat begonnen“. Es gibt schon mehrere Versuche bei Krebsmedikamenten – tierversuchsfrei. Gerade in der Krebsforschung, so die Pharmaforscher, gehe die Therapie in Richtung "personalisierter Medizin" und dafür kämen Tierversuche nicht in Betracht. Der Pharmakonzern Merck hat übrigens 2023 angekündigt, 2030 aus dem Tierversuch aussteigen zu wollen.
Und: „Tierversuche verstehen“ räumt sogar selbst ein, dass die „Mühlen bei der Anerkennung neuer Methoden langsam mahlen“. Genau das zeigt die Dokumentation auf.
Wir haben uns sehr intensiv mit dem Thema beschäftigt und können die Vorwürfe nicht teilen.
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Moin @Kon Ami,
Tierexperimente sind tatsächlich immer noch gesetzlich für die Zulassung von Arzneimitteln und zur Prüfung von Chemikalien vorgeschrieben. Umfangreiche Infos dazu gibt es von der ARD-Sendung Planet Wissen: https://www.planet-wissen.de/natur/naturschutz/tierschutz/tierversuche-rechtsgrundlage-100.html#:~:text=Vorgeschrieben%20sind%20Tierversuche%20etwa%20bei,am%20Menschen%20getestet%20werden%20darf.
Die Frage, ob sie medizinisch notwendig und wirklich hilfreich sind, beantworten Wissenschaftler*innen unterschiedlich. Diejenigen, die mit Tierversuchen arbeiten, halten sie (noch) für unverzichtbar. Doch einigen anerkannten Studien zufolge lassen sich Wirkungen und Nebenwirkungen vom Tierversuch nicht so leicht auf den Menschen übertragen. (https://academic.oup.com/biostatistics/article/20/2/273/4817524?login=false)
Und beispielweise “Ärzte gegen Tierversuche e.V.”, in dem sich auch viele Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler engagieren, sagt sogar, dass Tierversuche “dem Menschen eher schaden statt Nutzen” bringen. Ausführliche Informationen dazu gibt’s hier: https://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/de/wissen/argumente/wissenschaftliche-argumente
Selbst die Pharmakonzerne bestätigen das Problem mit der Übertragbarkeit. Matthias Lütolf vom Schweizer Pharmakonzern Roche erzählte im NDR-Interview: “Das Hauptproblem bei Tier-Modellen ist, dass sie nicht perfekt die menschliche Biologie abbilden. Ein Beispiel dazu wäre das Immunsystem des Menschen. Da gibt es große Unterschiede und neue Medikamente, die zum Teil wirklich die Immunzellen im Menschen versuchen zu beeinflussen, die können in diesen Tiermodellen nicht abgebildet werden. Es gibt noch andere Beispiele, wo genau das der Fall ist.”
Zudem arbeiten Forschende daran Methoden zu entwickeln, die Tierversuche ersetzen. Zu ihnen gehört der Biochemiker Prof. Jens Kurreck, der in unserer Doku seine Modelle aus menschlichen Zellen vorstellt, die im 3-D-Drucker entstehen. Mit den Mini-Organ-Modellen können zum Beispiel Medikamente gegen Krebs getestet werden. Hier mehr dazu: https://www.tu.berlin/angewbiochem/forschung/team-bioprinting
Außerdem haben wir im Film das Projekt vorgestellt, das den menschlichen Körper - bzw. seine Organe - auf einem Chip nachbildet, dessen Entwicklung von der Bundesregierung gefördert wird: https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/multi-organ-chip-soll-medikamententests-sicherer-machen-2113.php
Dein Team von NDR Doku
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Hallo Herwig G,
vielen Dank für Ihr Feedback und Ihr Interesse an unserer Sendung. Wie dem Titel „Heizen ohne Öl und Gas“ zu entnehmen ist, liegt der Fokus des Beitrags auf diesen beiden Energieträgern und ihren Alternativen.
Sicherlich ist auch eine detaillierte Betrachtung der Fernwärme spannend, da sie zu den verbreitetsten Energieträgern in Deutschland gehört. Wir sind uns bewusst, dass wir mit dieser Dokumentation Themen und Inhalte nicht in Gänze und Tiefe abbilden können. Viele Sachverhalte sind komplex und könnten in größerem Umfang erzählt werden. Eine so detaillierte Berichterstattung würde allerdings mehr Sendezeit benötigen, als es das Format hergibt. Dennoch möchten wir nicht verzichten darüber zu berichten, denn das Thema (nachhaltiges) Heizen bewegt derzeit viele Menschen. Wir sehen diesen Film auch als Anreiz für unsere Zuschauer:innen, sich im Anschluss über die verschiedenen Möglichkeiten noch weiter zu informieren. Eine komplette fachliche Beratung können und wollen wir nicht leisten, da unser Format seinen inhaltlichen Schwerpunkt nicht im Verbrauchermagazin sieht, sondern in seiner Themensetzung politisch-gesellschaftlich ausgerichtet ist.
Bei der Fernwärme-Förderung der Bundesregierung steht vor allem die Dekarbonisierung der fossilen Fernwärme bzw. die erneuerbare Fernwärme im Vordergrund, siehe auch hierzu: https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2022/08/20220802-grunes-licht-fur-grune-fernwarme.html
Viele Grüße aus der 45min-Redaktion
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Liebe Frau Berninger,
ja, in der Überschrift ist "wohl" zu finden. Im Artikel steht aber im Kern der Aussage sehr wohl: "Und dennoch kann man ebenfalls sagen: Die Impfungen haben schon jetzt mehrere zehntausend Menschenleben gerettet. Und jeden Tag werden es einige tausend mehr. Das ist das Ergebnis einer rbb|24-Datenanalyse. Hierbei handelt es sich zwar um eine grobe Schätzung, die aber in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern entstanden ist und aktuell gehalten wird."
Im Weiteren wird die Methodik, mit denen der RBB hier gearbeitet hat, sehr genau und ausführlich offengelegt, unter Angabe sämtlicher Quellen, genau so wie der wissenschaftlichen Unschärfen. Selbstverständlich schauen wir uns jedes einzelne Angebot an, bevor wir darauf hinweisen. Sie werden aber verstehen, dass wir die Berichterstattung von seriösen Medien nicht im Einzelnen nachrecherchieren, bevor wir sie verlinken. Die Transparenz und Detailgenaugigkeit, mit der der RBB hier über eine wenig berichtete Perspektive zum Thema Corona-Impfungen berichtet, sprechen zusätzlich für das Angebot. Die Perspektive auf das Thema Impfungen und die Berichterstattung halten wir für erwähnenswert.
Beste Grüße
Redakton 45 Min
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Hallo,
wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hallo J.M.,
na ja, jeder, der schon mal auf einer Party nichts Alkoholisches trinken wollte, wird dir erzählen können, dass man da schon ziemlich schief angeschaut wird. Alkohol zu trinken, wird doch fast erwartet. Und wie Süchte entstehen, ist gut untersucht. Es ist wissenschaftlich belegt, dass es sich auch bei Alkoholabhängigkeit um eine Krankheit handelt. Das Ärzteblatt z.B. schreibt: „Suchtstoffe verändern die Verschaltung und die Reaktionsweisen im Belohnungssystem des Gehirns. Bis auf die Ebene von neuronalen Rezeptoren und Neurotransmittern ist belegt, dass die biologische Basis der Handlungssteuerung bei Abhängigen verändert ist. Das betrifft auch die Prozesse der „freien“ Willensbildung, die bei Süchtigen krankheitsimmanent offensichtlich zum Suchtkonsum hin verändert ist. Abhängigkeitserkrankungen sind chronisch verlaufende Erkrankungen, zu deren Entstehung und Verlauf konstitutionelle und verhaltensbestimmte Faktoren beitragen. Sie ähneln darin anderen chronischen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ II oder Bluthochdruck.“ https://www.aerzteblatt.de/archiv/62964/Suchterkrankungen-Mit-alten-Vorstellungen-aufraeumen Suchtkrankheiten gehören daher zum internationalen Katalog der Krankheiten ICD, „International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems” oder auf Deutsch und vereinfacht: „Internationale Klassifikation der Krankheiten“. https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2022/block-f10-f19.htm
Viele Grüße
Redaktion 45 Min
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Hallo qw9bp!
Wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hallo Mike,
wir sind uns einig, dass wir ein gravierendes Personal-Problem im Gesundheitssystem haben. Die extreme Belastung von Pflegerinnen und Pflegern und anderem medizinischen Personal stellen wir daher auch gar nicht in Abrede. Es kann doch aber nicht die Lösung sein, über ein Problem nicht zu berichten, weil es schon so viele andere gibt. Dadurch dass wir über Rassismus im Gesundheitswesen berichten, versuchen wir das Problem zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. Denn (auch) dieses Problem muss dringend behoben werden, weil dadurch Menschen nicht nur nicht medizinisch angemessen behandelt, sondern sogar gefährdet werden. Zur Lösung des strukturellen Rassismus im Gesundheitswesen gehört zum Beispiel, dass sich die Ausbildung ändert. Aber ein Bewusstsein dafür, dass das notwendig ist, kann nur entstehen, wenn Menschen darüber Bescheid wissen. Und mit unserer Berichterstattung tragen wir genau dazu bei, sie zu informieren.
Über Pflege und Pflegenotstand finden sich im Angebot der ARD zahlreiche Kurz- und Langbeiträge. Schauen Sie doch mal in die ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/suche/Pflege
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Hallo Dinah N,
es handelt sich durchaus um eine Studie. Sie wurde qualitativ und quantitativ durchgeführt, unter anderem mit den Ergebnissen aus mehr als 21.000 Fragebögen und Interviews. Die Personen, die die Fragebögen zugeschickt bekommen haben, wurden per Zufall aus dem Melderegister ausgewählt. Die Ergebnisse aus den Auswertungen der sich selbst als muslimisch, asiatisch oder Schwarz bezeichnenden Personen, gegenüber den Personen, die nicht von Rassismus betroffen sind, sind bei den von uns aufgeführten Ergebnissen signifikant. Das Deutsche Zentrum für Ingetrations- und Migrationsforschung ist kein interessengeleiteter Verein, wenn du das andeuten wolltest, sondern eine vom Bundestag initiierte und vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderte Forschungseinrichtung. https://www.dezim-institut.de/institut/ueber-das-dezim/
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Moin,
es gibt durchaus unterschiedliche Studien dazu.
Wie weit rassistisches und diskriminierendes Handeln im Gesundheitswesen verbreitet ist, belegt beispielsweise diese aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: https://www.rassismusmonitor.de/publikationen/rassismus-und-seine-symptome/
Was für viele Menschen wirklich nicht leicht zu verstehen ist: rassistisches Verhalten oder rassistische Sprache kommen nicht nur von Menschen, die überzeugte Rassisten sind und einer rassistischen Ideologie anhängen, sondern auch von Leuten, die es entsetzt von sich weisen würden, sich rassistisch zu äußern oder so zu handeln. Aber: „Rassismus ist viel mehr als „nur“ das Extreme“, schreiben die Kolleg*innen von Quarks:
https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-muessen-wir-offener-ueber-rassismus-sprechen/ Dazu gehören auch unbedachte Kommentare oder falsche Stereotype. Ein großes Problem ist unbewusster Rassismus, der u.a. darin begründet sein kann, dass weiße Menschen ihr Weißsein und die damit verbundenen Privilegien gar nicht wahrnehmen. (SWR Planet Schule: https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/respekt-demokratie-einfach-erklaert/rassistisch-ich-doch-nicht-was-weiss-sein-ausmacht-film-100.html)
Dass in unserer Gesellschaft Weiß- und Christsein von einem Großteil der Menschen als Norm gesetzt ist, kann zu einer auch strukturellen rassistischen Diskriminierung nicht-weißer Menschen und anderer Religionen führen. Und, wie in unserer Doku gezeigt, im Gesundheitswesen zur Gefährdung von Patientinnen und Patienten.
Weitere Links: https://glossar.neuemedienmacher.de/glossar/rassismus https://www.rassismusmonitor.de/fileadmin/user_upload/NaDiRa/CATI_Studie_Rassistische_Realit%C3%A4ten/DeZIM-Rassismusmonitor-Studie_Rassistische-Realit%C3%A4ten_Wie-setzt-sich-Deutschland-mit-Rassismus-auseinander.pdf https://mediendienst-integration.de/artikel/was-ist-struktureller-rassismus.html https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/322448/rassismus/ https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/rassismus/was-ist-rassismus/
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Moin! Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi Barrett Op,
um ehrlich zu sein: wir sind uns gerade nicht sicher, ob du wirklich an einem ernsthaftem
Austausch interessiert bist, denn das sind schon krasse Vorwürfe, die wir so auch nicht
stehen lassen möchten. Also, so wie in vielen anderen Filmen auch, hatten wir hier klar
abgesprochene Zugänge, die uns dennoch ermöglicht haben, unsere Distanz zu wahren,
kritische Fragen zu stellen und überall nachzufragen. Das sieht und hört man in der Doku an
sehr vielen Stellen. Jeder und jede kann das dann bewerten. Die meisten Zuschauer, aber
auch Kritiker würdigen das. Vielleicht für Mitlesende noch mal wichtig zu sagen: Wir arbeiten
unabhängig von Politik und Wirtschaft und allen anderen Interessenverbänden.
Das Team von 45 Min
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Hi, Timo!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, Jan!
Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, jeder kann sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen, themenfremde Auslassungen, Rassismus, Falschbehauptungen, Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Auch Beiträge, die für Ihre eigenen oder für andere Webseiten werben sind nicht erwünscht.
Die kompletten Kommentarrichtlinien findest du hier: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
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Hi, Maikerlein!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Thema, jeder kann sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
In unseren Kommentarspalten gilt unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien finden Sie hier: https://www.ndr.de/richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbare Fakten basieren. Jeder, der dasselbe Ziel verfolgt, ist herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
Schöne Grüße aus der Redaktion
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Hallo Max Musterstudent,
mit dieser Frage haben wir uns tatsächlich ausführlich beschäftigt: Sind die gestiegenen Haus- und Grundstückspreise vielleicht gar kein Problem, weil die Einkommen gestiegen und die Zinsen gesunken sind? Es gibt Statistiken, etwa den sogenannten Erschwinglichkeitsindex, die das auf den ersten Blick vermuten lassen. Tatsächlich ist es aber so, dass nur die Einkommen von wenigen Menschen deutlich gestiegen sind. Ein gestiegenes Durchschnittseinkommen heißt aber nicht automatisch, dass viele ein höheres Einkommen haben. Wir haben uns deshalb die Zahlen genauer angesehen und Fachleute befragt: Tatsächlich ist es so, dass sich heute weniger Menschen ein Haus leisten als früher.
Folgende Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen, dass die Lohnentwicklung mit dem Preisanstieg nicht mithalten kann: 1962 kostete ein Quadratmeter baureifes Land Euro 7,58. Der Stundenlohn eines Arbeiters im produzierenden Gewerbe betrug damals 1,69 Euro. Heute liegt der Baulandpreis im Schnitt bei Euro 213. Das ist 28mal so viel wie 1962. Der Durchschnittslohn eines Facharbeiters beträgt heute Euro 20,20. Das ist nur knapp zwölfmal so viel. Das macht die Dimensionen doch deutlich. Stärker gestiegen sind die Löhne bei Gutverdienenden. Die - wie unser Film zeigt - ein Haus kaufen können, wenn sie bereit sind, sich hoch zu verschulden.
Dann noch eine Rückmeldung: Hätten wir uns geirrt oder nicht gut recherchiert, hätten wir zwar Fehler gemacht, was natürlich nicht gut wäre, aber wir hätten nicht „Fake News“ verbreitet. Bei „Fake News“ handelt es sich um absichtlich gefälschte Nachrichten oder Informationen, die aus dem Zusammenhang gerissen werden, um zu manipulieren.
Mehr dazu gibt’s etwa hier: https://www.planet-wissen.de/kultur/medien/fake_news/index.html
Viele Grüße
Redaktion 45 Min
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Hallo Paul Vorbohle,
immerhin gibt es Kormorane seit der Wiederbesiedlung in den 1980er-Jahren in Schleswig-Holstein. Seit dem wird der Bestand laut Landwirtschaftsministerium in SH jährlich erfasst. Der Brutbestand nahm demnach in den ersten Jahren deutlich zu und schwankt seitdem zwischen rund 2.500 und 3.00 Brutpaaren. Die meisten Kormorane brüten in Kolonien an der Ostsee. An der Schlei gibt es aktuell keine Brutkolonie.
An der Schlei (und Travemündung) gibt es die spezielle Situation, dass sich eine große Anzahl an Kormoranen über einen kurzen Zeitraum sammelt, wenn das Nahrungsangebot besonders groß ist. Dies ist insbesondere während der Heringslaichzeit im Spätwinter/Frühjahr der Fall, wenn bis zu 6.000 bis 8.000 Kormorane an der inneren Schlei zusammenkommen. Hierbei handelt es sich um durchziehende Vögel, die auf dem Weg aus ihren Winterquartieren (in Süd- und Mitteleuropa) in die nordischen Brutgebiete an der Schlei Station machen. Der maximale Rastbestand wurde im Herbst 2022 mit knapp 20.000 Individuen erreicht, als nach der Brutzeit Altvögel und Junge in Schleswig-Holstein rasteten.
Ob der Mensch eingreifen und den Kormoran (wieder) dezimieren sollte, ist eine Streitfrage und die Haltung von Naturschützern, das zu unterlassen, durchaus berechtigt. Klar ist: Den Aal würden solche Maßnahmen nicht retten. Ihm machen die Folgen des Klimawandels, Schadstoffe, Wasserkraftwerke, andere Hindernisse auf seinen Wanderrouten und nicht zuletzt auch der Schmuggel von Glasaalen nach Asien zu schaffen.
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Ehrlich gesagt in keiner Weise: Natürlich kann man über das Cannabis-Verbot geteilter Meinung sein, aber der Hass, der sich hier teilweise in Richtung der Beamten ergießt, ist uns vollkommen unverständlich. Ob die Drogenmafia ohne Verbot gar nicht existierte, kann man hier nicht zu Ende diskutieren, aber die Gefahr, die von ihr ausgeht, ist sehr real. Gerade in den Niederlanden, wo sie mittlerweile Journalisten und Rechtsanwälte umbringt, Richter und Politiker bedroht, kann man das sehr gut beobachten. Der Zoll macht einen wichtigen Job:
https://www.ardmediathek.de/video/dokus-im-ersten/die-macht-der-drogenmafia-wie-der-kokainhandel-die-niederlande-angreift/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JlcG9ydGFnZSBfIGRva3VtZW50YXRpb24gaW0gZXJzdGVuL2U3ZmFkMmQwLWRjNjAtNGYyYy05YTk0LThjY2Y3NTM4ZmFjZA/
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Moin!
Es geht in diesem Film darum, zuzuhören, ohne zu werten. Und genau das hat Jessy Wellmer auf ihrer sehr persönlichen Reise getan - und zwar in allen ihren Gesprächen. Zu einem offenen Gespräch gehört aber auch, (kritische) Rückfragen zu stellen. Natürlich hat auch Jessy Wellmer eine Meinung und die darf sie auch haben. Ein sogenannter Reporterfilm wie dieser hier beinhaltet immer auch den subjektiven Blickwinkel des Reportierenden.
Befragt hat die in Güstrow geborene ARD-Journalistin und Moderatorin ganz unterschiedliche Menschen mit ganz unterschiedlichen Meinungen - von ihren Eltern, über Politiker wie Gregor Gysi bis hin zu Uwe Hassbecker, dem Gitarristen von “Silly”. Und die wertet der Film nicht. Von Einseitigkeit kann doch da eigentlich keine Rede sein. Die Doku stellt ja im Gegenteil fest, dass es eine Vielzahl der Meinungen auch in Ostdeutschland gibt. Wie sehr sie auseinandergehen, belegen auch die Umfragedaten, die wir in der Doku zeigen.
Die Fragen, mit denen der Film startet, sind komplett offen: Wie ticken die Ostdeutschen in Sachen Russland? Warum gibt es hier häufig eine größere Nähe gegenüber Russland als im Westen? Und was sagt das über Gräben aus, die in der deutschen Bevölkerung auch mehr als 30 Jahre nach dem Mauerfall immer noch existieren? Auslöser für diesen Film waren letztlich übrigens intensive Diskussionen in Wellmers eigener Familie über den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine.
Herzliche Grüße!
Das Team von 45 Min
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo Daniel,
die Autorin des Films hat Michael mehrmals getroffen, er hat ihr u.a. Fotos seiner Familie gezeigt. Zudem kennen ihn die Mitarbeitenden der Einrichtungen, die auch im Film zu sehen sind, seit mindestens einem Jahr. Aber es ist in dem Film Michaels Geschichte, die erzählt wird, und seine Sicht auf die Dinge in seinem Leben. Er sagt im Film auch, dass er hin und wieder Drogen nehme.
Es ist allerdings sehr fragwürdig und nicht fundiert, anhand von Bildern von Händen einer Person zu vermuten, ob jemand ein "Junkie" sei oder nicht. In dem Zusammenhang weisen wir gerne nochmal auf unsere Netiquette hin: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Herzliche Grüße!
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Wir dürfen nicht aufhören, über ein so ungeheuerliches Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu sprechen, wie es die Verfolgung und Ermordung von Juden, Sinti, Roma, Homosexuellen, Kranken und politischen Gegner durch die Nazi-Diktatur gewesen ist. Nur, wer Fakten, aber auch einzelne Schicksale kennt, kann sich dafür einsetzen, dass sich ein solches Verbrechen nicht wiederholt.
Mehr Informationen über die NS-Diktatur:
https://www.ndr.de/geschichte/Die-NS-Zeit-Krieg-und-Terror,nszeit108.html
Gedenkstätte Auschwitz
http://auschwitz.org/en/history/
Verdrängung und Erinnerung
https://www.bpb.de/izpb/151963/verdraengung-und-erinnerung?p=all
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Hi, Johann!
wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Allerdings gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html Wenn Kommentare verborgen werden liegt das also daran, dass sie gegen die Netiquette verstoßen.
Nutzer komplett verbergen tun wir allerdings nicht, außer es handelt sich um Bots. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
Viele Grüße,
das Team von NDR Doku
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Hi, Hendrik!
zunächst für alle Mitlesenden: Die Messlogger für Temperatur und Sauerstoff, die im Film bei ca. 37‘ aus dem Meer eingeholt werden, sind nicht die einzigen, die im Einsatz waren. Insgesamt waren es 29 solcher Geräte. Und: Bei einer Optode handelt es sich um einen optischen Sensor. Die Details der Arbeitsweise der Sauerstofflogger und der Maßnahmen, die gegen Verfälschungen beim Messen ergriffen wurden, kann der Ozeanograph Dr. Michael Naumann vom Leibniz-Institut für Ostseeforschung am besten erklären. Deshalb haben wir ihn zu deinem Vorwurf befragt. Hier seine Antwort:
„Im Telemetriefeld nördlich von Boltenhagen werden Sauerstofflogger der Firma PME eingesetzt, das Messprinzip basiert auf einer Optode. Bewuchs ist ungünstig, jedoch liefert das optische Messprinzip auf längeren Zeitskalen (bis einem Jahr Einsatzdauer) verlässlichere Messwerte mit geringerer Drift im Vergleich zur Clark-Messzelle. Zur Vermeidung von Bewuchs haben wir an den Standorten mit geringer Wassertiefe kleine Kupfergitter direkt vor die optische Folie montiert. Das minimiert etwas den Bewuchs (Kupfer) und das Gitter kann bei Bewuchs etwas hinterströmt werden, um der Folie eine Messung zu ermöglichen. Zusätzlich werden die Sensoren vor und nach jedem Einsatz kalibriert, um konkrete Korrekturfaktoren zu ermitteln. Das Labor verfügt über eine EU-Zertifizierung nach höchsten Standards und ist Bestandteil des Instituts für Ostseeforschung, was zu einer sehr konkreten Fehleranalyse beiträgt.
Zudem liefern die in 12 bis 26 m Wassertiefe montierten Optoden folgendes Bild: Sie zeigten minimalen bis keinen Bewuchs (erster Hinweis auf ungünstige Lebensbedingungen) und damit ein drastisches Bild von langanhaltenden Sauerstoffmangelphasen im vergangenen Sommer. Aus dem Kalibrierlabor wurden bei der Nachkalibrierung der Sensorik von „Deployment 1“ keine Auffälligkeiten angezeigt.“
Beste Grüße vom NDR Doku-Team
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Hi, C!
wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, jeder kann sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien finden Sie hier: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbare Fakten basieren. Jeder, der dasselbe Ziel verfolgt, ist herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
Schöne Grüße aus der Redaktion
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
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Moin @alfredtetzlaff7635!
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Hier kurz zur Info:
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Viele Grüße
Dein Team von NDR Doku
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo ~lena~,
In diesem Film haben wir uns thematisch an dem orientiert, was unsere Protagonist*innen tatsächlich erlebt haben und z.B. Cannabis war in ihrer Krankheitsgeschichte kein entscheidender Faktor.
Obwohl es immer wieder Berichte gibt, die einen anderen Eindruck vermitteln, gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Cannabis-Konsum Schizophrenie auslöst. Es ist oft nicht klar, ob der Cannabis-Konsum nicht schon eine Folge der Erkrankung ist, weil viele Betroffene beim Auftreten der ersten Symptome und Wahngedanken, den Konsum als beruhigend empfinden. Wenn eine Schizophrenie bereits vorhanden ist, raten Ärzt*innen von Cannabis in jedem Fall ab, weil es die Krankheit triggern kann.
Wie man hier schon merkt ist das Thema Komplex und müsste in einem eigenen Beitrag behandelt werden. Von daher verstehen wir deine Kritik gut, es hätte nur den Rahmen von dieser spezifischen Doku gesprengt!
Viele Grüße
die Redaktion
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Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Sehr geehrte Frau Dötsch,
Vielen Dank für Ihre Reaktion auf unsere Nordstory "Wolle for future“.
Da haben Sie Recht: Marco Scheel im Film ist ein junger, forscher Protagonist, der ungeduldig wird, wenn ihm die Beweggründe von Behörden nicht nachvollziehbar erscheinen, sondern erfolgsbremsend sind. Am liebsten würde er mit dem Kopf durch die 150-jährige Feldsteinwand seiner Scheune, wenn es dann schneller und unbürokratischer ginge. Es handelt sich ja gar nicht um einen Neubau sondern um Umnutzung und damit Erhalt eines sonst verfallenden Kulturgutes. Bitte verstehen Sie, dass Autoren genau solch offene Kritik vor laufender Kamera zulassen. Das ist längst nicht mehr selbstverständlich, weil viele Angst vor noch mehr Ärger haben.
Dass wir seinen Unmut über seine Erfahrungen mit Behörden zeigen, gehört mit zum Stilmittel einer Reportage. Die begleitet Menschen in ihrer Lebenswirklichkeit und verfolgt nicht das Ziel Rede – Gegenrede bzw. Stellungnahme. Wir haben dies zum selben Thema in der geeigneten Form im Nordmagazin getan.
Das hunderttausendfache Teilen seines ragevollen Statements im Netz weist darauf hin, dass es offenbar nicht wenige Menschen gibt, die seinen Unmut nachvollziehen können, viele schildern ähnliche Erfahrungen.
Unterm Strich regt er sich ja auch genau über das auf, was Sie als rechtens bezeichnen mit den Worten „das Bauamt hat leider Recht.“
Er empfindet es als Verhinderung und hätte sich über Tipps und Hilfe vom Amt gefreut.
Es kommt ja nicht so oft vor, dass ein junger unternehmerisch begabter Mensch ein altes Gebäude in einem strukturschwachen Landstrich (übrigens bei Wismar und nicht auf Rügen!) für eine erfolgreiche Geschäftsidee umnutzen will. Zitat eines weltweit erfolgreichen Textil-und Seidenunternehmers aus Sachsen während unserer Recherchen: „Ich verstehe, wenn Unternehmer nicht in Deutschland produzieren“ und „Marco Scheels Produkte sind nicht von gestern, heute oder morgen: sie sind von übermorgen!“
Mit freundlichen Grüßen Anne Gänsicke
die Autorin
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Moin!
Der NDR schreibt keine "Gendersprache" vor. Wir verwenden hier aber oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wenn Dich die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schau gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
Herzliche Grüße,
Dein Team NDR Doku
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Hallo "Frau Frei",
selbst länger anhaltende Regenfälle, auch über Tage, helfen leider noch nicht, die ausgetrockneten Böden wieder in den Zustand vor der seit 2018 in manchen Regionen nahezu anhaltenden Dürre zu versetzen. Das lässt sich anhand des Dürremonitors vom Helmholtz Zentrum für Umweltforschung auch sehr gut erkennen. https://www.ufz.de/index.php?de=37937
Sicherlich gibt es Feldforschung zu Geoengineering. Dass es in Norddeutschland zu wenig regnet, ist aber nicht darauf, sondern auf Wetterextreme durch steigende Mitteltemperaturen zurückzuführen. Der Diplom-Meteorologe Meeno Schrader führt das im Film auch aus.
Für Sie und alle, die hier mitlesen, hier gibt es zu Extrem-Wetter und Klimawandel umfassende Informationen dazu:
https://www.ndr.de/ratgeber/klimawandel/Fakten-und-Daten-zum-Klimawandel,klimawandel322.html
https://www.ndr.de/ratgeber/Klimawandel-Fakten-zum-globalen-Temperaturanstieg,klimawandel300.html
https://www.ndr.de/ratgeber/klimawandel/Klimawandel-Das-Glossar-von-A-bis-Z,glossar124.html
Zum Geoengineering gibt es zum Beispiel beim Umweltbundesamt ausführliche Informationen: https://www.umweltbundesamt.de/themen/nachhaltigkeit-strategien-internationales/umweltrecht/umweltvoelkerrecht/geoengineering-governance
Viele Grüße
Redaktion 45 Min
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo nochmal! 😊
Wie bereits gesagt sind die Reportagen immer die Leistung vieler. Wir können aber einen Einblick in unseren Auswahlprozess geben:
Die Themen, die die Redaktion in den 4 NDR Landesfunkhäusern auswählt, orientieren sich vor allem an der Lebenswirklichkeit der Userinnen und User: Worüber reden wir derzeit gerade, was bewegt uns, wo lernen wir unsere Alltagshelden - so nennen wir die Personen, die wir in den Reportagen begleiten, besonders gut kennen.
Unsere Autorinnen und Autorin leben im Norden, haben selbst Familie, Freunde hier und wissen, worüber sie in den Filmen erzählen.
Bei den Reportagen - und um solche handelt es sich ja in der Rubrik Nordreportage - sollen die Zuschauerinnen und Zuschauer ganz nah dran sein an den Alltagshelden und ihren Erlebnissen. Mitfiebern, mitlachen, mitleiden, mitdenken, die Daumen drücken, ob eine Herausforderung gemeistert wird oder nicht. Auch Scheitern gehört zum Leben, auch das zeigen wir in der Hoffnung, unsere Helden gehen gestärkt aus der Situation hervor.
Ab und an greifen wir auch Themenvorschläge auf, die von den Userinnen und Usern kommen oder - wenn eine Geschichte besonders ergreifend oder spannend war, gibt es einen zweiten oder gar dritten Teil.
Und wenn wir etwas ganz Skurriles entdecken, dann wird daraus auch eine Nordreportage.
Liebe Grüße!
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Moin Marco,
YouTube ist wie Facebook oder Instagram eine Drittplattform. Der NDR und andere Rundfunkanstalten produzieren ihre Inhalte für das lineare Fernsehen bzw. für die Mediathek und nicht für Drittplattformen. Trotzdem möchte wir euch Inhalte hier zur Verfügung stellen, damit wir uns inhaltlich darüber austauschen und ins Gespräch kommen können und, wie in diesem Fall, auch auf unsere Inhalte in der Mediathek hinweisen.
Es gibt verschiedene ARD Formate (z.B. "Mach kein Murks", "Wahre Helden" oder andere), die speziell für die Mediathek produziert werden. Anders verhält es sich zum Beispiel bei unseren Nordreportagen, die ein regelmäßig produziertes Format sind, das linear ausgestrahlt und auch bei YouTube und in der Mediathek zur Verfügung gestellt wird.
Damit wir unsere Community bei YouTube aber darauf aufmerksam machen können, dass diese Inhalte der Mediathek für sie spannend sein könnte, haben wir uns dafür entschieden, immerhin einen Teil hochzuladen, so dass ihr entscheiden könnt, ob ihr das Format weiter anschauen möchtet, oder eben nicht. Wir sind aber völlig offen für Kritik und freuen uns, wenn ihr uns eure Meinung dazu schreibt.
Liebe Grüße,
Dein NDR Doku Team
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Moin,
danke für deine offene Rückmeldung und auch das Lob! 🙂 Es ging hier nicht darum, Gefallen zu tun. Von der Redaktion haben wir folgendes Statement:
Knut Splett-Henning ist Anfang der 90er Jahre das erste Mal überhaupt nach Mecklenburg-Vorpommern gekommen, und zwar als Wahlhelfer für die CDU: Plakate kleben, Broschüren verteilen. Damals fielen ihm die vielen leer stehenden Gutshäuser im Land auf und die Idee entstand, eines davon zu kaufen und zu sanieren. Diese Geschichte haben wir in einer der ersten Folgen erzählt. In dieser neuen Folge wirbt Knut nicht nur, sondern will sich selbst politisch engagieren.
In allen unseren bisher 10 Folgen „Mit Mut, Mörtel und ohne Millionen“ und in der Staffel „Schlossgeister mit Dachschaden“ erzählen wir nicht nur die Entwicklung des Baugeschehens auf den Gutshausbaustellen – das wäre ziemlich schnell langweilig – sondern immer auch die sehr persönlichen Geschichten ihrer neuen Besitzer: Geldsorgen, ein Kind wird geboren, Scheidung, Tod, gesellschaftliches Engagement, Pflegeeltern, Flüchtlingshilfe, Reisen, Neuerwerbe. Genau das macht die Serie aus: Wir erleben unsere Gutshausretter in allen Lebenslagen. Wir freuen uns über Erfolge, sind traurig mit ihnen, erleben Rückschläge, scheitern. Und genau das ist in der neuen inzwischen 10. Folge der Serie auch der Fall.
Beste Grüße
das Team NDR Doku
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Hi, Malte!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, Peter!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hallo NF-kB!
Es gibt keinen Forscher, mit dem wir gesprochen haben, der nicht das Problem mit der mangelhaften Übertragbarkeit von Tierversuchen auf den Menschen bestätigt hat. Diejenigen, die selbst Arzneimittel entwickeln, berichten dies. Ein Vertreter der amerikanischen Gesundheitsbehörde brachte es ebenso auf den Punkt - man setze nicht mehr auf Tierversuche als Weg zu einer besseren Medizin. Und es ist einfach Fakt: Die Anerkennung/Validierung der Alternativmethoden wird zu wenig gefördert, es dauert viel zu lange. Dies hat uns gegenüber sogar die EMA (Europäische Arzneimittelagentur) im Interview bestätigt. Also es könnten, z.B. die Toxizitätstests längst breit ersetzt werden, aber das findet immer noch nicht statt. Es gibt noch ein Beispiel: Vor etwa 20 Jahren wurde bereits eine Alternativmethode entwickelt, um sehr belastende Tests an Kaninchen zu ersetzen. Diese hat längst bewiesen, dass sie funktioniert, den Tierversuch ersetzen kann. Aber es hat 20 Jahre gedauert, bis die Methode jetzt eingesetzt wird. In all der Zeit mussten Hundertausende Kaninchen ihr Leben dafür lassen - trotz vorhandener Alternative.
Das Team von 45 Min
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Hallo NF-kB!
Das sind ziemlich viele Punkte, die Sie hier aufführen, wir versuchen das mal zu ordnen: Also: “kritisch beäugt” werden Tierversuche in Genehmigungsverfahren unserer Recherchen zufolge eben leider nur ungenügend. Die ehrenamtlichen Mitglieder der Kommissionen haben nach unseren Recherchen oft nicht die Möglichkeit zu überprüfen, ob es Alternativen zu einem eingereichten Tierversuchsantrag gibt. Das heißt, sie verlassen sich dabei meist auf die Auskunft des Antragstellers. Und das große Problem, das wir in unserer Doku darlegen, ist das der mangelnden Kontrolle von Tierversuchen. Es ist für uns journalistisch geboten, über diese illegalen Tierversuche zu berichten. Dass es sie gibt, haben die zuständigen Behörden selbst bestätigt und bei - sogar noch angekündigten - Kontrollen festgestellt. Es geht dabei nicht nur um Versuche, die anders als genehmigt durchgeführt wurden, sondern auch um solche, die ohne eine Genehmigung durchgeführt wurden, so die Behörden.
Die Frage, ob Tierversuche medizinisch notwendig und wirklich hilfreich sind, beantworten Wissenschaftler*innen unterschiedlich. Diejenigen, die mit Tierversuchen arbeiten, halten sie (noch) für unverzichtbar. Doch einigen anerkannten Studien zufolge lassen sich Wirkungen und Nebenwirkungen vom Tierversuch nicht so leicht auf den Menschen übertragen. LINK: Estimation of clinical trial success rates and related parameters | Biostatistics | Oxford Academic (oup.com)
Selbst die Pharmakonzerne bestätigen das Problem mit der Übertragbarkeit. Matthias Lütolf vom Schweizer Pharmakonzern Roche sagte im NDR-Interview: “Das Hauptproblem bei Tier-Modellen ist, dass sie nicht perfekt die menschliche Biologie abbilden. Ein Beispiel dazu wäre das Immunsystem des Menschen. Da gibt es große Unterschiede und neue Medikamente, die zum Teil wirklich die Immunzellen im Menschen versuchen zu beeinflussen, die können in diesen Tiermodellen nicht abgebildet werden. Es gibt noch andere Beispiele, wo genau das der Fall ist.”
Krebserkrankungen sind natürlich ein besonders zentraler Punkt, da haben Sie Recht. Gerade in der Onkologie setzen die Firmen, die Therapien gegen Krebserkrankungen entwickeln, auf die Alternativmethoden. Denn sie erhoffen sich dadurch wirksamere Medikamente, die auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Ebenso haben uns Expert*innen - auch aus den USA - berichtet, dass die Alternativmethoden vor allem eine Chance darstellen, Therapien gegen seltene Krankheiten zu finden. Denn die Alternativmethoden, so Pharmaforschende, können die Entwicklungsdauer und Kosten in der Forschung reduzieren.
Und jetzt etwas, das uns sehr wichtig: Bitte seien Sie vorsichtig und verantwortungsvoll mit der Unterstellung, jemand würde Drohungen verschicken. Das ist nicht nur ein sehr schwerer Vorwurf, sondern kann auch falsche Reaktionen hervorrufen, die Sie sicher nicht beabsichtigen. Wir haben uns in der Doku um eine respektvolle und sachliche Tonlage bemüht und möchten das hier auch so halten.
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Hallo, wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Kommentarrichtlinie, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Kommentarrichtlinien verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, Pascal!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Moin!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, Ralf!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
Freundliche Grüße
Dein NDR Doku Team
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, Michi!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, xchrom1!
ja, wir wissen, dass Gendern für einige gar nicht geht - andere schauen den Film gern und stören sich nicht weiter daran. Wer unsere Dokus öfters schaut, wird feststellen, dass wir manchmal den Gendernstern sprechen (so wie in dieser Doku), oft aber auch die männliche und weibliche Form - so wie bei Schülerinnen und Schüler. Und manchmal nehmen wir nur die männliche. Uns erreichen dann aber auch Kommentare von Menschen, die sich als dadurch ausgeschlossen fühlen und ausschließen möchten wir niemanden. Deshalb variieren wir gerne und diskutieren weiterhin, wie wir Sprache so nutzen können, dass sie verständlich und nachvollziehbar bleibt, aber auch niemanden verletzt. Den Königsweg haben wir dabei noch nicht gefunden, aber das geht ja vielen Medien so. In jedem Fall wünschen wir uns: Lasst uns freundlich bleiben - das ist uns wichtig.
Viele Grüße
Eure Redaktion 45 Min
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo Marc Ata,
es ist, wie du sagst: Wenn Wärmepumpen besonders klimaschonend arbeiten sollen, dann sollten auch klimaneutrale Kältemittel eingesetzt werden. Das sieht auch der neue EU-Vorschlag zum Umgang mit F-Gasen vor. Da viele Wärmepumpen noch mit HFKW betrieben werden und die Propan-Wärmepumpentechnik noch nicht allzu weit verbreitet ist, befürchten allerdings Verbände, dass ein ehrgeiziger HFKW-Phase-Down das Ziel, bis 2030 den deutschen Wärmepumpen-Bestand auf sechs Millionen aufzustocken, gefährdet werden könnte. In der Industrie kommt daher die Frage auf, ob - lapidar gesprochen - der Klimaschutz den Klimaschutz blockiert? Es ist also komplex und könnte in noch größerem Umfang erzählt werden. Dennoch möchten wir nicht verzichten, darüber zu berichten, denn das Thema (nachhaltiges) Heizen bewegt derzeit viele Menschen, das merken wir auch an den Reaktionen hier. Wir sehen diesen Film auch als Anreiz für unsere Zuschauerinnen und Zuschauer, sich im Anschluss über die verschiedenen Möglichkeiten noch weiter zu informieren.
Viele Grüße
Das Team von 45 Min
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hier kommt die Playlist der verwendeten Songs:
1. „Ker Eon“, Pianist/Komponist: Didier Squiban. Album: „Molène“.
2. „Ar Baradoz“, Didier Squiban, „Molène“.
3. „L’Origine Nascosta“, Ludovico Einaudi, „Islands- Essential Einaudi“.
4. „Kastellig“, Didier Squiban, „Porz Gwenn“.
5. „Run“, Ludovico Einaudi, „Islands- Essential Einaudi“.
6. „Questa Notte“, Ludovico Einaudi, „Islands - Essential Einaudi“.
7. „Berlin Song“, Ludovico Einaudi, „Islands - Essential Einaudi“.
8. „A Night In Paraty“, Alain Pennec, „Turbulences“.
9. „Fairytale“, Ludovico Einaudi, „Islands - Essential Einaudi“.
10. „Women Of Ireland“, Didier Squiban, „Molène - Saison II“.
11. „La Plage“, Didier Squiban, „La Plage“.
12. „Oklahoma Hills“, Arlo Guthrie, „Running Down The Road“.
13. „Ledenez“, Didier Squiban, „Molène“.
14. „Nisi Dominus, Rv 608: IV, Cum Dederit“, Jean-Christophe Spinosi, Passion Jaroussky.
15. „Unan“, Didier Squiban, „Ballades“.
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Hallo lieber Jerry Fletcher,
also, dass die Politik auf Bundes- und auf kommunaler Ebene versagt hat, ist eine der Kernaussagen des Films. Wir zeigen darin: Sie hat zu wenig dafür gesorgt, dass neu gebaut wird, sie hat kommunales Wohneigentum verkauft, sie hat das Vorkaufsrecht für Immobilien und Grundstücke nicht wahrgenommen und es sind viel zu wenig Sozialwohnungen entstanden. Das alles und noch mehr führt der Film auf und zeigt Wien zudem als Gegenbeispiel, wo die Politik es anders und besser gemacht hat. So sind wir uns doch eigentlich relativ einig, dass genau darin das Problem liegt: Die Politik hat sich zu sehr rausgehalten und das Thema dem Markt überlassen. Und genau das muss sich in Zukunft ändern. Dass es zudem Zuwanderung und auch Binnenwanderung gegeben hat und gibt, die das Problem fehlender Wohnungen verschärfen, ist aber auch nicht von der Hand zu weisen. Dem Punkt widmet der Film aber auch nicht mehr als eine Minute.
Viele Grüße
Redaktion 45 Min
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Hi, Matthias!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hallo Gamer3172,
wir haben uns entscheiden nicht bei jedem Thema unbedingt immer einen Politiker zu befragen, wenn die politische Haltung durch die Gesetzeslage klar ist und zudem zu erwarten ist, dass die Politiker:innen nur die Gesetzeslage rechtfertigen würden. Der Grund, warum es in Deutschland keine höheren Steuern und keine strikte Gesetzgebung gibt ist, dass die derzeitigen Gesetze nach politischer Überzeugung ausreichend sind und der „richtige“ Umgang mit Alkohol in der Eigenverantwortung der Bürger läge. Das noch einmal von einem Politiker abzufragen, schien uns nicht zielführend. Danke, dass du deine Meinung zu Suchtkrankheiten so unaufgeregt beschrieben hast! Als Bauchgefühl ist das bis zu einem gewissen Grad auch irgendwie nachvollziehbar. Die Prozesse im Körper, die zu einer Sucht führen, sind jedoch gut untersucht – und bestätigen die Aussage, dass Alkoholabhängigkeit eine Krankheit ist. So beschreibt es das Ärzteblatt: „Suchtstoffe verändern die Verschaltung und die Reaktionsweisen im Belohnungssystem des Gehirns. Bis auf die Ebene von neuronalen Rezeptoren und Neurotransmittern ist belegt, dass die biologische Basis der Handlungssteuerung bei Abhängigen verändert ist. Das betrifft auch die Prozesse der „freien“ Willensbildung, die bei Süchtigen krankheitsimmanent offensichtlich zum Suchtkonsum hin verändert ist. Abhängigkeitserkrankungen sind chronisch verlaufende Erkrankungen, zu deren Entstehung und Verlauf konstitutionelle und verhaltensbestimmte Faktoren beitragen. Sie ähneln darin anderen chronischen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus Typ II oder Bluthochdruck.“ https://www.aerzteblatt.de/archiv/62964/Suchterkrankungen-Mit-alten-Vorstellungen-aufraeumen Daher gehören Suchtkrankheiten auch zum internationalen Katalog der Krankheiten - ICD, „International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems” oder auf Deutsch und vereinfacht: „Internationale Klassifikation der Krankheiten“. https://www.dimdi.de/static/de/klassifikationen/icd/icd-10-gm/kode-suche/htmlgm2022/block-f10-f19.htm
Beste Grüße
Redaktion 45 Min
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Hallo Fendtfahrerferdinant,
das Thema der Doku ist die Landflucht im Wendland, die viele Regionen in Deutschland erleben, und welche Folgen sie für die Gemeinden haben. Über die Gründe hat der Autor mit vielen Menschen vor Ort gesprochen, die alle ihre eigenen, auch unterschiedlichen Perspektiven schildern konnten. Und Übereinstimmung gab es bei vielen, dass vieles von dem, was früher die Region ausmachte, heute so nicht mehr vorhanden ist. Deine Behauptung, wir hätten Dinge bewusst nicht gezeigt, können wir daher nicht teilen.
Beste Grüße
Das Team der NDR Story
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Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
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Der Patient wurde trotz Notfalleinweisung abgewiesen. Was für viele Menschen wirklich nicht leicht zu verstehen ist: rassistisches Verhalten oder rassistische Sprache kommen nicht nur von Menschen, die überzeugte Rassisten sind und einer rassistischen Ideologie anhängen, sondern auch von Leuten, die es entsetzt von sich weisen würden, sich rassistisch zu äußern oder so zu handeln. Aber: „Rassismus ist viel mehr als „nur“ das Extreme“, schreiben die Kolleg*innen von Quarks: https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-muessen-wir-offener-ueber-rassismus-sprechen/ Dazu gehören auch unbedachte Kommentare oder falsche Stereotype. Ein großes Problem ist unbewusster Rassismus, der u.a. darin begründet sein kann, dass weiße Menschen ihr Weißsein und die damit verbundenen Privilegien gar nicht wahrnehmen. (SWR Planet Schule: https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/respekt-demokratie-einfach-erklaert/rassistisch-ich-doch-nicht-was-weiss-sein-ausmacht-film-100.html) Dass in unserer Gesellschaft Weiß- und Christsein von einem Großteil der Menschen als Norm gesetzt ist, kann zu einer auch strukturellen rassistischen Diskriminierung nicht-weißer Menschen und anderer Religionen führen. Und, wie in unserer Doku gezeigt, im Gesundheitswesen zur Gefährdung von Patientinnen und Patienten.
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Klar, fast jeder von uns hat schon einmal schlechte Erfahrungen in Arztpraxen oder im Krankenhaus gemacht. Aber: Menschen mit Migrationsgeschichte passiert das signifikant häufiger. Wie weit rassistisches und diskriminierendes Handeln im Gesundheitswesen verbreitet ist, belegt diese aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: https://www.rassismusmonitor.de/publikationen/rassismus-und-seine-symptome/
Was für viele Menschen wirklich nicht leicht zu verstehen ist: rassistisches Verhalten oder rassistische Sprache kommen nicht nur von Menschen, die überzeugte Rassisten sind und einer rassistischen Ideologie anhängen, sondern auch von Leuten, die es entsetzt von sich weisen würden, sich rassistisch zu äußern oder so zu handeln. Aber: „Rassismus ist viel mehr als „nur“ das Extreme“, schreiben die Kolleg*innen von Quarks: https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-muessen-wir-offener-ueber-rassismus-sprechen/ Dazu gehören auch unbedachte Kommentare oder falsche Stereotype. Ein großes Problem ist unbewusster Rassismus, der u.a. darin begründet sein kann, dass weiße Menschen ihr Weißsein und die damit verbundenen Privilegien gar nicht wahrnehmen. (SWR Planet Schule: https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/respekt-demokratie-einfach-erklaert/rassistisch-ich-doch-nicht-was-weiss-sein-ausmacht-film-100.html) Dass in unserer Gesellschaft Weiß- und Christsein von einem Großteil der Menschen als Norm gesetzt ist, kann zu einer auch strukturellen rassistischen Diskriminierung nicht-weißer Menschen und anderer Religionen führen. Und, wie in unserer Doku gezeigt, im Gesundheitswesen zur Gefährdung von Patientinnen und Patienten. Weitere Links: https://glossar.neuemedienmacher.de/glossar/rassismus https://www.rassismusmonitor.de/fileadmin/user_upload/NaDiRa/CATI_Studie_Rassistische_Realit%C3%A4ten/DeZIM-Rassismusmonitor-Studie_Rassistische-Realit%C3%A4ten_Wie-setzt-sich-Deutschland-mit-Rassismus-auseinander.pdf https://mediendienst-integration.de/artikel/was-ist-struktureller-rassismus.html https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/322448/rassismus/ https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/rassismus/was-ist-rassismus/
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Hi Werner,
die drastischen Probleme im Gesundheitssystem stellen wir doch überhaupt nicht in Frage. Und darüber berichten der NDR und die anderen ARD-Sender auch immer wieder. Schauen Sie doch mal in die ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/suche/Pflege
Und ja, fast jeder von uns hat schon einmal schlechte Erfahrungen in Arztpraxen oder im Krankenhaus gemacht. Aber: Menschen mit Migrationsgeschichte passiert das signifikant häufiger. Wie weit rassistisches und diskriminierendes Handeln im Gesundheitswesen verbreitet ist, belegt diese aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: https://www.rassismusmonitor.de/publikationen/rassismus-und-seine-symptome/
Es kann zudem nicht die Lösung sein, über ein Problem nicht zu berichten, weil es schon so viele andere gibt. Dadurch dass wir über Rassismus im Gesundheitswesen berichten, versuchen wir das Problem sichtbar zu machen und ein Bewusstsein dafür zu schaffen. Denn (auch) dieses Problem muss dringend behoben werden, weil dadurch Menschen nicht nur nicht medizinisch angemessen behandelt, sondern sogar gefährdet werden. Zur Lösung von Rassismus im Gesundheitswesen gehört zum Beispiel, dass sich die Ausbildung ändert. Aber ein Bewusstsein dafür, dass das notwendig ist, kann nur entstehen, wenn Menschen darüber Bescheid wissen. Und mit unserer Berichterstattung tragen wir genau dazu bei, sie zu informieren.
Über Pflege und Pflegenotstand finden sich im Angebot der ARD zahlreiche Kurz- und Langbeiträge. Schauen Sie doch mal in die ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/suche/Pflege
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Klar, fast jeder von uns hat schon einmal schlechte Erfahrungen in Arztpraxen oder im Krankenhaus gemacht. Aber: Menschen mit Migrationsgeschichte passiert das signifikant häufiger. Wie weit rassistisches und diskriminierendes Handeln im Gesundheitswesen verbreitet ist, belegt diese aktuelle Studie des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung: https://www.rassismusmonitor.de/publikationen/rassismus-und-seine-symptome/
Was für viele Menschen wirklich nicht leicht zu verstehen ist: rassistisches Verhalten oder rassistische Sprache kommen nicht nur von Menschen, die überzeugte Rassisten sind und einer rassistischen Ideologie anhängen, sondern auch von Leuten, die es entsetzt von sich weisen würden, sich rassistisch zu äußern oder so zu handeln. Aber: „Rassismus ist viel mehr als „nur“ das Extreme“, schreiben die Kolleg*innen von Quarks: https://www.quarks.de/gesellschaft/darum-muessen-wir-offener-ueber-rassismus-sprechen/ Dazu gehören auch unbedachte Kommentare oder falsche Stereotype. Ein großes Problem ist unbewusster Rassismus, der u.a. darin begründet sein kann, dass weiße Menschen ihr Weißsein und die damit verbundenen Privilegien gar nicht wahrnehmen. (SWR Planet Schule: https://www.planet-schule.de/schwerpunkt/respekt-demokratie-einfach-erklaert/rassistisch-ich-doch-nicht-was-weiss-sein-ausmacht-film-100.html) Dass in unserer Gesellschaft Weiß- und Christsein von einem Großteil der Menschen als Norm gesetzt ist, kann zu einer auch strukturellen rassistischen Diskriminierung nicht-weißer Menschen und anderer Religionen führen. Und, wie in unserer Doku gezeigt, im Gesundheitswesen zur Gefährdung von Patientinnen und Patienten.
Weitere Links: https://glossar.neuemedienmacher.de/glossar/rassismus https://www.rassismusmonitor.de/fileadmin/user_upload/NaDiRa/CATI_Studie_Rassistische_Realit%C3%A4ten/DeZIM-Rassismusmonitor-Studie_Rassistische-Realit%C3%A4ten_Wie-setzt-sich-Deutschland-mit-Rassismus-auseinander.pdf https://mediendienst-integration.de/artikel/was-ist-struktureller-rassismus.html https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/lexikon-in-einfacher-sprache/322448/rassismus/ https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/rassismus/was-ist-rassismus/
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Hallo tylordyrdon8854,
das ist schon ein ganz schön schwerwiegender Vorwurf zu behaupten, wir würden “gefährliche Desinformation” betreiben. Da sei doch bitte etwas vorsichtiger mit deiner Wortwahl. Die Wärmepumpe gilt als eine der effektivsten und klimafreundlichsten Technologien, die wir derzeit haben. Das ist nicht die Meinung des NDR, sondern das ist das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen. Beispiele hierfür gibt’s hier auf den Seiten des Fraunhofer Instituts zum Beispiel: https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/waermepumpen.html
Diese Technologie hilft dabei, unabhängig von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas zu werden. Wir haben mithilfe einer eigenen Erklärgrafik detailliert darüber informiert, was genau im Gebeäudeenergiegesetz geregelt wird. Hier die Passage: In Neubauten dürfen ab Januar 2024 nur noch Heizungen eingebaut werden, die mit mindestens 65 Prozent Erneuerbaren Energien laufen – und das gilt auch erst einmal nur in Neubaugebieten. Bei Neubauten außerhalb von Neubaugebieten greift die Vorgabe erst frühestens 2026. Der Einbau einer neuen Öl- oder Gasheizung ist bis dahin also noch möglich. Das gleiche gilt für Bestandsgebäude. Bestehende Öl- und Gasheizungen dürfen einfach weiterlaufen. Gehen sie kaputt, können sie repariert werden. Lassen sie sich nicht mehr instand setzen, gelten zum Beispiel Übergangsfristen bis 2037. Erst 2045 soll in Deutschland kein Gebäude mehr mit Gas oder Öl heizen. Dann müssen alle Heizungen zu 100 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Aus den schrittweisen Umsetzungen gesetzlicher Regelungen zu machen, es handele sich um ein „Verbotsgesetz“ ist einfach eine Verzerrung der Tatsachen.
Stichwort FDP: Die Doku klärt die Frage, was auf dem Weg zum Heizungsgesetz in Deutschland schiefgelaufen ist - innerhalb der Ampelregierung und in der Kommunikation. Und dazu gehörte eben auch, auf die Rolle der FDP zu schauen.
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Hallo andreaskohaus9909,
wenn der Film eines gezeigt hat, dann dass sowohl der Gesetzentwurf als auch das verabschiedete Gesetz enorm viel Spielraum zu Auslegungen und Interpretationen geben. Und deinen Vorwurf an uns können wir da nicht nachvollziehen. Denn die Doku stellt sich auf keine Seite, sondern klärt die Frage, was auf dem Weg zum Heizungsgesetz in Deutschland schiefgelaufen ist - innerhalb der Ampelregierung und in der Kommunikation. Und wir klären, welche Folgen das für den Einbau von Wärmepumpen hat, der nach aktuellem Forschungsstand klimafreundlichsten und effektivsten Technologie zur Wärmeerzeugung. Und dass Wärmepumpen diese Technologie sind, ist nicht die Meinung des NDR, sondern das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen.
Beispiele hierfür gibt es auf den Seiten des Fraunhofer Instituts, wie hier:
https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/waermepumpen.html
Infos zu Kosten und Nutzen verschiedener Heizungsarten gibt’s hier:
https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/heizung/heizungsarten-im-vergleich/#c156913
Zu unserem Fazit: Damit meinen wir die Notwendigkeit, angesichts des Klimawandels die Energieversorgung zu verändern. Es geht dabei nicht um die Anschaffung einer Wärmepumpe, so war das nicht gemeint.Aber dass Deutschland in dem Bereich nachsteuern muss, ist unstrittig.
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Hallo Matthiasgrothe1301,
die Doku stellt sich auf keine Seite, sondern klärt die Frage, was auf dem Weg zum Heizungsgesetz in Deutschland schiefgelaufen ist - innerhalb der Ampelregierung und in der Kommunikation. Und wir klären, welche Folgen das für den Einbau von Wärmepumpen hat, der, nach aktuellem Forschungsstand, klimafreundlichsten und effektivsten Technologie zur Wärmeerzeugung zurzeit. Dass Wärmepumpen diese Technologie sind, ist nicht die Meinung des NDR, sondern das Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchungen.
Beispiele hierfür gibt es auf den Seiten des Fraunhofer Instituts, wie hier:
https://www.ise.fraunhofer.de/de/leitthemen/waermepumpen.html
Auf die Einsparungen von CO2 und die Auswirkung auf den Klimawandel einzugehen, hätte den Zeitrahmen unserer Doku gesprengt, deren Fokus ja wie beschrieben ein anderer war. Hier für dich nachgereicht: Die Verbraucherzentrale zum Beispiel rechnet mit Kohlendioxid-Emissionen einer Gasheizung in einem älteren Einfamilienhaus von 4 Tonnen CO2 pro Jahr und 5,3 Tonnen bei einer Öl-Heizung.
https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/heizen-und-warmwasser/klimapaket-was-bedeutet-es-fuer-mieter-und-hausbesitzer-43806
Weitere Infos findest du hier:
https://www.brisant.de/haushalt/energie/heizung-umweltfreundlich-122.html
https://www.co2online.de/modernisieren-und-bauen/heizung/heizungsarten-im-vergleich/#c156907
Beste Grüße
Das Team von 45 Min
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Die Frage, ob illegale Drogen weiterhin kriminalisiert bleiben oder ob eine Legalisierung bzw. Entkriminalisierung sinnvoller wäre, wird kontrovers diskutiert. Befürworter*innen der Legalisierung argumentieren, dass dies das Justizsystem entlasten und Ressourcen freisetzen würde, um sich auf schwerwiegendere Straftaten zu konzentrieren. Zudem könnten durch die Legalisierung zusätzliche Steuereinnahmen generiert werden. Die Kriminalisierung führe außerdem dazu, dass die Probleme von Suchtkranken nicht als gesundheitliche, sondern als strafrechtliche Fragen behandelt würden. Dies könne verhindern, dass Betroffene die nötige Unterstützung erhalten und verstärke zudem Stigmatisierung sowie soziale Ausgrenzung. Portugal beispielsweise hat 2001 den Konsum aller Drogen entkriminalisiert. Studien zeigen, dass dies zu einem Rückgang drogenbedingter Todesfälle und HIV-Infektionen führte.
Kritiker*innen befürchten jedoch, dass eine Legalisierung den Drogenkonsum erhöhen und die öffentliche Gesundheit gefährden könnte.
In Deutschland wurde im April 2024 ein Gesetz zur teilweisen Legalisierung von Cannabis verabschiedet. Es zielt darauf ab, den Gesundheitsschutz zu verbessern, Aufklärung und Prävention zu stärken, den illegalen Markt für Cannabis einzudämmen und den Kinder- und Jugendschutz zu verbessern.
Quellen: Universität Oldenburg: https://uol.de/einblicke/23/liberale-drogenpolitik-zwischen-prohibition-und-legalisierung | Bundestag:
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2024/kw08-de-cannabis-990684?utm_source=chatgpt.com
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Viele Grüße
NDR Doku
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Hi Ro Mi!
Dass wir in der Essenz den Idealfall der Nutztierhaltung und Nutztierschlachtung gezeigt und porträtiert haben, hat im Wesentlichen zwei Gründe:
Der eine ist, dass wir den Zuschauer die zentrale Frage "Kannst Du ein Tier töten?" für sich selbst beantworten lassen wollen. Er soll sich, so wie unsere Protagonisten Maya sowie Lucas und Nils, ohne vorgefertigte Meinung von außen dieser Fragestellung nähern - über das Miterleben der Tierhaltung und der anschließenden Tötung des Tieres. Und zwar in seiner klaren Essenz: "Ein Tier, das Sekunden zuvor noch lebte, wird getötet, um mich zu ernähren. Will ich das?" Ungetrübt von negativen Bildern von Massentierhaltung, Tierquälereien und unmenschlichen Schlachtszenen im Sekundentakt.
Der zweite Grund: Die Filme wollen zugleich zeigen, dass Fleisch nicht immer gleich Fleisch ist. Modelle, die den einen oder anderen Zuschauer vielleicht dazu bringen, die Herkunft des Schnitzels auf seinem Teller zu hinterfragen. Und die Bereitschaft fördern, für gutes Fleisch aus vorbildlicher Tierhaltung auch mehr zahlen zu wollen - und dafür weniger Fleisch zu essen.
NDR Doku
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Vielen Dank für Dein Feedback zur Green Garage Folge über die Mode:
Du beziehst Dich bei Deiner Kritik im Wesentlichen auf ein Statement im Interview mit der Nachhaltigkeitsexpertin Thekla Wilkening (spezialisiert auf Mode). Darin spricht Thekla von einer Recyclingquote von „eigentlich 100 Prozent“.
Es gibt Studien, die ca. 94 Prozent ermittelt haben – insofern hast Du natürlich recht: Danach sind die 100 Prozent noch nicht ganz erreicht, sie werden auch wohl realistisch nicht ganz erreicht werden können. Und Du hast natürlich auch recht, dass die produzierten Flaschen nicht zu 100 Prozent aus recyceltem Material bestehen. Aber: Thekla hat in diesem Kontext gezielt eine Branche herausgegriffen, die – im Vergleich zu anderen – nahezu vorbildlich arbeitet (durch langjährigen öffentlichen und staatlichen Druck) und sehr nah dran ist an Cradle to Cradle. Da muss in der Textilindustrie nachweisbar noch sehr viel mehr passieren, um da heran zu kommen.
Im weiteren Verlauf des GREEN GARAGE Beitrags über die Modeindustrie wird ja überdies durch Nachhaltigkeitsexpert*innen klar aufgezeigt, dass auch vermeintlich nachhaltige Mode (hergestellt zum Beispiel mit Fasern aus PET-Flaschen) sehr fragwürdig ist,
da Mikro-Kunststoffpartikel bei der Wäsche dieser Textilien wieder in die Umwelt gelangen und dort Schaden anrichten. In der GREENE GARAGE wird also eindeutig vor sogenanntem Green-Washing gewarnt.
Du schreibst weiter, dass der Beitrag auf Dich wie ein "Hobby-Projekt" wirke: Das irritiert uns dann doch etwas, denn wir haben von vielen Leuten sehr positive Resonanz auf dieses neue Format bekommen. Auch gerade, weil es eben nicht als „Hochglanzdoku“ daher kommt, sondern im Look und in der Produktionsweise bewusst basic ist, aber dennoch sehr sorgfältig recherchiert. Dieses Feedback kam zum Beispiel vom Team der NGO „Cradle to Cradle“ – also von ausgewiesenen Expert*innen für Kreislaufwirtschaft.
Gelobt wird vor allem auch, dass die GREEN GARAGE mal andere Perspektiven einnimmt und kein eingefahrenes, sondern ein offenes Format ist, und zwar eines, das sich bemüht, sehr komplexe Dinge möglichst verständlich aufzubereiten. Dass die „Stimmen“ Dich nerven ist natürlich schade aber auch, wie vieles im Leben, Geschmacksache. Andere haben Green Garage als äußerst frisch und jung empfunden.
Wir würden uns freuen, wenn Du – trotz aller Kritik (die immer höchst willkommen ist) – bei weiteren GREEN GARAGE Themen zur Nachhaltigkeit wieder dabei bist.
Beste Grüße vom GREEN GARAGE Team
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Hallo Bragi,
wir freuen uns über sachliche Diskussionen zum Posting-Thema, alle können sich gerne daran beteiligen. Unterschiedliche Standpunkte sind willkommen, wie unzählige kontroverse Kommentarverläufe unter unseren vielen Postings belegen.
Allerdings hat die Meinungsfreiheit gesetzliche Grenzen. Zudem gilt in unseren Kommentarspalten unsere Netiquette, die eine angenehme Diskussionskultur ermöglichen soll. Was wir daher nicht dulden, sind Beleidigungen / themenfremde Auslassungen / Rassismus / Falschbehauptungen / Verschwörungsmythen und andere gegen die Netiquette verstoßenden Äußerungen, die Debatten zerstören, gegen Personengruppen aufhetzen oder in die Irre führen wollen. Die kompletten Kommentarrichtlinien sind hier zu lesen: https://www.ndr.de/service/technische_hilfe/Die-Kommentarrichtlinien,richtlinien101.html
Wir wollen Diskussionen, die auf Respekt und nachprüfbaren Fakten basieren. Alle, die in diesem Rahmen mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen, mitzudiskutieren.
P.S.: Eine Diskussion über die Kommentarmoderation von einzelnen Beiträgen findet nicht statt. Es kann außerdem vorkommen, dass Beiträge von den Netzwerken direkt gelöscht werden - darauf haben wir keinen Einfluss.
Danke für das Verständnis!
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Hi, Produktive!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
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https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
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https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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Hi, Wolle!
Wir verwenden hier oft gendergerechte Sprache, weil wir finden, dass damit etwas für die Sichtbarkeit aller Geschlechter getan werden kann und Rollenbilder hinterfragt werden. Das Thema Gendern wird in der Gesellschaft, aber auch hier im NDR diskutiert. Manche erachten es als umständlich oder sogar überflüssig, andere empfinden es als notwendig und fortschrittlich. Fest steht, dass Sprache einem permanenten Wandel unterliegt. Aber Gendern ist hier kein Dogma. Fakt ist: es gibt im NDR keine Vorgaben dazu - jede Redaktion und alle Mitarbeitenden dürfen selbst entscheiden, ob sie gendern oder nicht. Wir haben uns hier auf diesem Kanal in großen Teilen dafür entschieden, weil wir möglichst niemanden in unserer Sprache ausschließen wollen. Denn die spiegelt oft einfach nicht die gesellschaftliche Realität wider.
Konsens ist, niemanden zu diskriminieren oder zu benachteiligen und gleichzeitig eine für alle verständliche Sprache anzubieten.
Bei uns im NDR gibt es vielfältige Formen des Genderns: mit Sternchen oder ohne, mit neutralen Begriffen und Formulierungen sowie auch mal in der männlichen und weiblichen Beidnennung. Das spiegelt einen Teil der Diskussion um die geschlechtergerechte Sprache in der Gesellschaft wider.
Wir möchten euch bitten, von Genderdiskussionen unter Beiträgen, die andere Themen behandeln, im Sinne der Kommentarrichtlinien abzusehen.
Wenn euch die Diskussionen und Hintergründe dazu interessieren, dann schaut gern mal hier vorbei:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/NDR-Info-im-Dialog-Der-Gender-Stern-im-NDR-Info-Programm,ndrinfoimdialog210.html
https://www.ndr.de/der_ndr/unternehmen/Geschlechtergerechte-Sprache-im-NDR,gendern100.html
https://www.ndr.de/kultur/Generisches-Maskulinum-Was-sagt-die-Sprachwissenschaft,gendern126.html
Unser FUNK-Kollege Jan hat hier ein - wie wir finden - kluges Video zum Thema gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=CzKKluIGkvQ
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