Comments by "" (@hanspeterstolz7051) on "„Ungeimpfte jagen mir keinen Schrecken ein“ | Viertel nach Acht" video.

  1. Impfpflichtgesetz = Beelzebub ? " Wenn Impfnebenwirkungen auftreten, treten sie innerhalb einiger Tage auf. Viel später auftretende Nebenwirkungen, oft Langzeitwirkungen genannt, gibt es nicht ". Falsch: Alle chronischen Erkrankungen entwickeln sich exponentiell, wie die meisten biologischen Prozesse. Sie beginnen erst unbemerkt und werden nach einiger Zeit sichtbarer und unumkehrbar. Genau so ist es bei empfindlichen Menschen mit den durch die mRNA - Impfungen bedingten, gefürchteten, überschüssigen Antikörper, die Entzündungen provozieren, die sich langsam und unbemerkt entwickeln und sich später bemerkbar machen. Diese später voll ausgeprägten Entzündungen können an allen möglichen Organen ihr Unwesen treiben. Das empfindliche menschliche zentrale Organ, bei dem die Entzündungen nachvollziebar recht zeitnah auftreten und sich deswegen nicht leugnen lassen, wird sogar benannt, bei anderen Organen bzw. Organsystemen, wie z.B. die Haut, dauert es etwas länger, im Schnitt  ca. zwei oder drei Jahre. Wie gesagt, meist bei den empfindlichen Menschen. Schon wieder sind wir bei den sehr alten unď vunerablen Menschen. Man kann es drehen und wenden wie man will. Warum die Ärzteschaft nach dem frühzeitigen Hinweis der Natur auf das Herz bezüglich der Entzündungen nicht wie elektrisiert die anderen Organe systematisch kausal im Auge behalten hat, mag dem Verdrängungsverhalten geschuldet sein. Ach so, Hautrötungen stehen auch auf dem " Waschzettel ", man kann auch diese nicht leugnen. Das Schlimme ist, dass den Ärzten, insbesondere bei vielfach erkrankten Menschen, ausser Herzmuskelentzündungen und Hautrötungen gar nichts Impfkausales auffällt und alle übrigen, teils noch schwelenden Organentzündungen, kausal gar nicht in Betracht ziehend, in das von Lauterbach aufgestellte Behältnis " Long - Covid " geknickt werden. Diese impfbedingten Entzündungen können bei empfindlichen Menschen, die aus anderen Gründen schon mit saurem Milieu und entsprechender entzündungsmässiger Vorbelastung  unterwegs sind, das Fass zum Überlaufen bringen. Das Alles ist ohne Obduktion auch sehr schwierig zu unterscheiden, das weiss auch der BMG. Der einzige, der ihm auf die Schliche gekommen wäre, ist der UKE - Chefpathologe Prof. Klaus Püschel, aber der ist jetzt im verdienten Ruhestand. Lauterbach's Vorgehensweise ist im Prinzip nicht neu. So werden z.B viele Schmerzbeschwerden, die keiner Diagnose zugeordnet werden können, in der Tonne mit der Aufschrift " Fibromyalgie " entsorgt. Die Politik muss sich fragen, ob der massive Propagandadruck ( ein spezielles Ressort haben wir ja noch nicht ) bezüglich der eher weniger nutzbringenden Non - Stop - Boosterungen bei den zu erwartenden überschüssigen Antikörperströmungen nicht sogar kontraproduktiv wirkt. Für multimorbide Menschen mögen die Boosterungen auf Grund des grossen Risikos in Ordnung sein.   Die Bewertung des numerischen Alters sollte aber grundsätzlich etwas hinter dem biologischen Alter zurückstehen. Also, ich habe nie begriffen, wie gesunde erwachsene Menschen derart schnell und unreflektiert an dieser kostenlosen " Gesundheitslotterie " teilnehmen konnten. Begriffe, wie unkontrollierte überschüssige Antikörperströme, Teleskopierverfahren, bedingte Zulassung, hätten aufhorchen lassen müssen. Die Imponderabilien bezüglich der DNA - Problematik seien hier erst gar nicht erwähnt. Jetzt kann nur noch abgewartet und gehofft werden, dass sich die Long - Covid - Schäden in engen Grenzen halten..Ob eine Impfschädigung, durch eine Impflicht erzwungen, weil z.B. ein Pfleger dies tun " muss ", wenn er weiter arbeiten möchte, von der Berufsgenossenschaft als berufsbedingt eingestuft wird, ist fraglich. Die gescheidten Rechtsanwälte haben einen solchen Gedanken schon längst durchgespielt und reiben sich die Hände. Was spricht sonst noch gegen den Impfpflichtwahnsinn? Erfahrene Virenfuhrleute wissen : Impfe nie mitten in der Pandemie, denn der Schuss geht nach hinten los, wie weiter unten begründet wird. Der Grundsatz " Primum non nocere " ist schon lange von der Bildfläche verschwunden. Meine Urgrossmutter, die zur Zeit der Spanischen Grippe ( Ende Weltkrieg 14/18 ) mehrere amerikanische Soldaten im Haus hatte, erzählte mir vor Jahrzehnten, dass während die Dorfbewohner ungeschoren davon kamen, die US -Soldaten zu einem " Spritztermin " bei ihrem US-Militärarzt mussten. Vier ihrer US-Mitbewohner, welche übrigens sehr umgängliche und freundliche Menschen waren, wurden teils schwer krank und von ihr gepflegt. Einer starb in ihrem Haus, was ihr noch einen Besuch zweier US-Militärpolizisten einbrachte. Eine solche Gemengelage ist auch heute nicht auszuschliessen und ohne weiteres möglich. Es wäre eine schöne Forschungsaufgabe für Herrn Drosten und den Dauergrinser Witzel, sich dem Thema zu nähern. Aber zurück:. Es kann ohne weiteres sein, dass das Virus daduch, dass es eine Anpassung ( so nennt man in der Psychologie eine Überlebensstrategie ) durch ein behinderungsfreies " Austoben ", an einem unbehandelten Aidskranken erfährt, genau so gut durch eine Massenschulung ( Anpassung ) durch eine dauerhafte Gabe von reduziert wirkendem Impfstoff, erfolgen kann. Der Anpassungvorgang wäre dann wie bei einem Hürdenläufer, der sich an jeder Hürde ein wenig verletzt und alles dafür geben wird ( Zusatztrainig / Variantenbildung ), wieder schmerzfrei und schnell über die Hürden zu kommen. Nun gibt es aber Schlaumeier, die die " Pockenstory " entgegenhalten. Aber der Pockenimpstoff war a) sehr lange getestet, ehe er auf die ganze Menschheit losgelassen wurde b) er war 99,993 % wirksam c) er wurde nur 2 x für eine lebenslange Wirkung verabreicht - mit einem Jahr und mit 12 Jahren - d) es dauerte Jahrzehnte, bis alle immunisiert waren und die weltweite Pockenausrottung verkündet wurde. e) es wurde peinlichst darauf geachtet, dass niemand ungeimpft blieb. Ich kann mich erinnern, dass am Pult neben dem Impfarzt ( Medizinalräte / es wurde geritzt ) der Ortspolizist als Vertreter des Staates das Impfgeschehen überwachte. Das babylonische Gerede in der Politik war noch nie so schlimm wie heute. Ganz kritisch wird es, wenn die Leute zunehmend realisieren, da kommen ja nur noch Clowns, egal was wir wählen. Schlussendlich bekommt man nach alledem den Eindruck, dass mit einem Impfpflichtgesetz, dem Volksmund entsprechend, der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben werden soll.
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