Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "Lauterbach vs. Streeck: So geht es weiter im Corona-Herbst" video.
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Warum kann man die Wirksamkeit der Coronaimpfungen nicht mit der Pockenschutzimpfung vergleichen ?
" Wenn die Impflücke geschlossen ist, gilt
die Pademie weitestgehend als beherrscht. ". Falsch: Es liesse sich natürlich trefflich darüber streiten, ob der BMG mit diesem plakativen Begriff vielleicht die mittelmässigen bis zuweilen ausgesetzten Impfwirkungen meint. Das wäre eine nicht erwartbare Einsicht und er meint wohl eher das Bevölkerungsviertel der noch nicht geimpften Menschen. Als Kardinalargument wird dann die Monstranz mit der letzten Pockenimpfstoffampulle vor sich hergetragen. Für alle, die diesen Schwachsinn glauben, sei im folgenden klargemacht, dass das in einer laufenden Pandemie nicht eimmal ansatzweise funktionieren kann.
Der Pockenimpstoff war:
1. ) sehr lange getestet, ehe er auf die ganze Menschheit losgelassen wurde.
Das jetzt einige sagen, der Coronaimpfstoff ist aber dafür schon zig - Millionenmal angewendet, ist kein Argument, weil sich die Impfschäden erst ab dem zweiten Jahr manifestieren. Da kann der dauergrinsende Herr Witzel 100 mal sagen, dass das ausgeschlossen sei.
2. ) 99,999 prozentig sicher, sonst hätte er ja nicht zum Erfolg geführt. Ich habe extra nicht 100 % geschrieben, weil dann einige Schlaumeier reflexartig einwänden, dass es keine 100% -ige Sicherheit gäbe.
3. ) er wurde nur 2 x für eine lebenslange Wirkung verabreicht ( im ersten Lebensjahr und mit 12 Jahren )
4. ) es dauerte Jahrzehnte, bis die Weltbevölkerung durchgeimpft war und die weltweite Pockenausrottung verkündet wurde.
5. ) es wurde peinlichst darauf geachtet, dass niemand ungeimpft blieb und alles mit rechten Dingen zuging. Ich kann mich erinnern, dass am Pult neben dem Impfarzt ( Medizinalräte ) der Ortspolizist als Vertreter der Polizeibehörde das Impfgeschehen überwachte.
Beim Obstler kann man Äpfel, Birnen und sogar Plaumen durcheinanderwerfen, beim fachlichen Diskurs sollte man das tunlichst unterlassen. Das gilt vor allen für die grosse Zahl der Politioten und Medioten.
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I mmer wieder Sommer
Die Letalität ( Quotient: Tote / Erkrankungen ) drückt nicht nur die Wahrscheinlichkeit aus, bei einer Krankheit zu versterben, sondern auch logischerweise die gesamte Pathogenität. Wenn man einen Pathogenitätsfaktor PF = Coronatote ( 7 - Tage - Mittel ) dividiert durch die Inzidenz einführt, ergeben sich für die Sommer 2020, 2021 und 2022 Werte, die in bodennähe, aktuell bei 0,12 dahin dümpeln. Im Winter (2019)/2020 ergab sich ein Maxwert von 23,1, 2020/2021 von 7,7 und 2021/2022 von 1,25. Also 2020/2021 nur 1/3 vom Vorjahr, im Winter 2021/2022 nur 1/6 vom Vorjahr. Folglich ergibt sich bei einer jährlichen Halbierung für den Winter 2022/2023 ein Pathogenitätsfaktor von 1,25 / 12 = ca. 0,1. Praktisch eine vertikal gespiegelte Exponentialkurve. Der Coronawinter wird bezüglich der Pathogenität zum Sommer. Man stelle sich vor, es ist Winter und die Leute werden nur noch auf Sommerniveau krank. Das ist alles verifizierbar, doch der BMG, dem diese Tatsache nicht verborgen geblieben sein kann ( sonst kann er seinen ganzen Laden gleich dicht machen ), verneint permanent die Wirklichkeit. Wunderlich ist, dass dieser wesentliche Aspekt von niemandem aufgegriffen wird. Mit dieser Erkenntnis kann man doch fast den ganzen Überdruck aus dem Dampfkessel herausnehmen.
Wenn ich etwas jünger wäre, würde ich diese nachprüfbare Erkenntnis bei " Jugend forscht " einreichen und die Politdeppen blossstellen.
Natürlich kommen wieder Krünmelsucher, die etwas von 3 Wochen Phasenverschiebung faseln. Die können aber an der jährlichen Halbierung allenfalls nur ein wenig kratzen.
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Warum kann man die Wirksamkeit der Coronaimpfungen nicht mit der Pockenschutzimpfung vergleichen ?
" Wenn die Impflücke geschlossen ist, gilt
die Pademie weitestgehend als beherrscht. ". Falsch: Es liesse sich natürlich trefflich darüber streiten, ob der BMG mit diesem plakativen Begriff vielleicht die mittelmässigen bis zuweilen ausgesetzten Impfwirkungen meint. Das wäre eine nicht erwartbare Einsicht und er meint wohl eher das Bevölkerungsviertel der noch nicht geimpften Menschen. Als Kardinalargument wird dann die Monstranz mit der letzten Pockenimpfstoffampulle vor sich hergetragen. Für alle, die diesen Schwachsinn glauben, sei im folgenden klargemacht, dass das in einer laufenden Pandemie nicht eimmal ansatzweise funktionieren kann.
Der Pockenimpstoff war:
1. ) sehr lange getestet, ehe er auf die ganze Menschheit losgelassen wurde.
Das jetzt einige sagen, der Coronaimpfstoff ist aber dafür schon zig - Millionenmal angewendet, ist kein Argument, weil sich die Impfschäden erst ab dem zweiten Jahr manifestieren. Da kann der dauergrinsende Herr Witzel 100 mal sagen, dass das ausgeschlossen sei.
2. ) 99,999 prozentig sicher, sonst hätte er ja nicht zum Erfolg geführt. Ich habe extra nicht 100 % geschrieben, weil dann einige Schlaumeier reflexartig einwänden, dass es keine 100% -ige Sicherheit gäbe.
3. ) er wurde nur 2 x für eine lebenslange Wirkung verabreicht ( im ersten Lebensjahr und mit 12 Jahren )
4. ) es dauerte Jahrzehnte, bis die Weltbevölkerung durchgeimpft war und die weltweite Pockenausrottung verkündet wurde.
5. ) es wurde peinlichst darauf geachtet, dass niemand ungeimpft blieb und alles mit rechten Dingen zuging. Ich kann mich erinnern, dass am Pult neben dem Impfarzt ( Medizinalräte ) der Ortspolizist als Vertreter der Polizeibehörde das Impfgeschehen überwachte.
Beim Obstler kann man Äpfel, Birnen und sogar Plaumen durcheinanderwerfen, beim fachlichen Diskurs sollte man das tunlichst unterlassen. Das gilt vor allen für die grosse Zahl der Politioten und Medioten.
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