Comments by "" (@hanspeterstolz7051) on "Corona-Impfschäden – Patientin bleibt auf Kosten sitzen | Die richtigen Fragen" video.

AK Eine Tabelle, die 95 Prozent der Bevölkerung für ca. 30 Euro Sicherheit gibt. Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger: Studie zum Immunisierungsgrad der Bevölkerung zeigt: 95 Prozent haben Corona-Antikörper und sind vor schwerem Verlauf geschützt. Wie hoch die Immunschutzwirkung in Abhängigkeit des Titers ist, zeigt eine Tabelle, die auf Grund der Ergebnisse einer französischen Forschergruppe erstellt wurde. Es werden nun die Wertepaare, bestehend aus Antikörperspiegel ( IgG ) BAU/ml und Infektionsschutzwirkung in Prozent angegeben. 13 Antikörper ( IgG ) BAU/ml = 12 Prozent Infektionsschutz 20 BAU/ml = 26 Prozent 30 BAU/ml = 39 Prozent 40 BAU/ml = 49 Prozent 50 BAU/ml = 57 Prozent 75 BAU/ml = 70 Prozent 100 BAU/ml = 79 Prozent 125 BAU/ml = 86 Prozent 141 BAU/ml = 90 Prozent 200 BAU/ml = 91 Prozent 300 BAU/ml = 93 Prozent 400 BAU/ml = 94 Prozent 500 BAU/ml = 95 Prozent 750 BAU/ml = 96 Prozent 1000 BAU/ml = 98 Prozent 1350 BAU/ml = 99 Prozent 1700 BAU/ml = 100 Prozent Quelle: Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
2
Was ist am 01. Oktober ? Schon jetzt befürchten wohlwollende Wissenschaftler einen Dunkelfaktor von 2 bis 3. Nach meinen über die Jahre vielen einfachen aber guten Excelvergleichen zeigt sich nun ein Dunkelfaktor von 5 bis 10. Am 01.10.2022 liegt er erfahrungsgemäss zwischen 20 und 30. Das ist immer so und ist kurz vor der ( hier ) Omikronherde, weil das RKI und die ausländischen Pendanten nicht mehr mit dem Testen nachkommen. Das bedeutet, am Herbstanfang ist die Variante B5 durch und unsere Immunsysteme sind dann hybrid und superimmun. Das heißt, dass die variantenunabhängigen körpereigenen T - und B - Gedächtniszellen derart geschult sind, daß sie auf die nächste Variante gesehen, einen Supervorteil haben. Die kommenden " Impfkrücken " kann man dann getrost vergessen. Die bereits blind bestellten Dosen sind gut auf den Kirmesplätzen zu verkaufen. Z.B. beim " Billigen Jakob " oder an der Wurfbude als Preis, wenn man den BMG wegballert.
2
Post - Vac - Syndrom bei unglaublichen 67 Prozent statt ganz ganz selten. Präambel: Bevor etwas eindeutig als Long- Covid im Sinne von Herrn Lauterrbach befürchtet wird, ist ein Post - Vac - Syndrom zu 99 % auszuschließen. Aus einer einfachen Tabelle kann man entnehmen, wie die ungefähren Wahrscheinlichkeiten sind, dass die dauerhaften " S Y M P T O M E " einen Post - Vac - Krankheitsgrund haben. Daran sieht man, dass J E D E R Fall von Dauerbeschwerden sorgsam geprüft werden muss, ob es sich dabei um Long - Covid ( nach Lauterbach ) oder um das Post - Vac - Syndrom handelt. Der BMG hat möglicherweise mit seinem Equipment genauere Zahlen, rückt sie aber nicht raus, wie bei allem, was seine Impftreiberei stört. 1. Ungeimpfte aller Art ( Null % Post - Vac - Krankheitsgrund ). 2. Geimpfte und dann Infizierte mit dauerhaften " Symptomen " ( ca. 50%* ) - *spätere Post - Vac - Sydrom und 50 % Long - Covid nach Lauterbach. *manche glauben ja, dass es Long - Covid nach Lauterbach überhaupt nicht gibt. Das wäre aber nur dann plausibel, wenn die Ungeimpften aller Art, mit Infektion keinerlei auf Dauer bleibende " Symptome " hätten. 3. Geimpfte mit dauerhaften" Symptomen " und einer dann späteren nicht gesteigerten Symptomatik bei Infektion ( ca. 100 % Post - Vac - Krankheitsgrund ). 4. Geimpfte ohne dauerhafte " Symptome " und einer dann späteren gesteigerten dauerhaften Symptomatik bei Infektion ( ca. 50 % , Begründung wie bei 2. ) Grob ergibt sich bei den Long - Covid - Geschichten nach Lauterbach ein Durchschnitt von ( 50 + 100 + 50 ) x 1/3 = 67% Post - Vac - Krankheitsgrund. Selbst wenn es nur 20 % wären, würde das immer noch dem Fass den Boden ausschlagen. Das ist alles nicht gerade wenig im Verhältnis zum propagierten ganz ganz selten. Lauterbach hat nur reine Lügenwerte in den Händen, mit denen er das Post - Vac - Syndrom in den Bereich Münchhausen lenkt. Wenn man Karl's Geschichten etwas entwirrt, kommt man ihm schnell auf die Schliche. Tut aber fast keiner.
2
Neurose oder schon Psychose ? Das kardinalste Zeichen einer in die Normalität gleitenden Endemie ist die gegenläufige Entwicklung von Infektionsinzidenz und Mortalität. Während die Inzidenz progressiv, wie jetzt, nach oben steigt, entwickeln sich die Mortalität und deren Vorstufen zur Unwesentlichkeit. So wird es gelehrt und bei der Spanischen Grippe war es genau so. Dass Herr Lauterbach vehement und permanent die gegenteilige Ansicht vertritt, macht ihn im günstigsten Fall zum Neurotiker. Wenn jemand einer solchen verqueren Ansicht nicht mehr einsichtig ist, handelt es sich um eine Psychose.
2
L auterbach's Fehleinschätzung: Frage an den BMG: Wenn vermehrt, junge gesunde Menschen, die noch nie eine Coronainfektion hatten, zeitnah nach einer mRNA - Impfung eine erhebliche Erkrankung ( z.B. Hodenkarzinom, Tinnitus ua. ) erleiden, kann das dann ein Impfschaden sein, der von Amtswegen geklärt werden muss ? Lauterbach wird die Frage strikt verneinen. Der gemeine Bürger denkt analytisch und kommt zu dem Ergebnis, dass es sich höchstwahrscheinlich zu 99 Prozent um einen Impfschaden handelt. Bei sehr alten und / oder sehr vunerablen Menschen kann man das so nicht behaupten. Das Beispiel mit den jungen gesunden Menschen zeigt, daß der BMG eine Klärung und ein allgemeines Verfahren bezüglich der Anerkennung von Impfschäden herbeiführen muss statt das Thema unzulässigerweise auszubremsen. Schließlich hat er die Leute mit unglaublichen Druckmitteln dorthin getrieben.
2
D er BMG zeigt jetzt klare Kante und empfiehlt: ( Achtung: Ironie ) Bis 19 Jahre: Die neuen hochwirksamen und langwirksamen Omikronimpfungen mit garantiertem Non - Post - Vac - Syndrom. Von 20 Jahren bis 39 Jahren: Impfungen ( s.o. ) plus Paxlovid, obwohl die Infektion dadurch intermittierend eine Weile bleibt und die Leistungsträger entsprechend lange ausfallen. Von 40 Jahren bis 59 Jahren: Impfungen ( s.o. ) plus Paxlovid plus Remdesivir. Von 60 Jahren bis 79 Jahren: Impfungen ( s.o. ) plus Paxlovid plus Remdesivir plus Molnupiravir Von 80 Jahren bis 99 Jahren: wie 60 bis 79 plus Sotrovimab. Bevor sie meinen Unsinn glauben, bitte vor dem Lesen vernichten ( löschen ), mir ist ist nämlich allein von dem Paxlovid ganz schlecht.
1