Hans Peter Stolz
BILD
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Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "„Der Staat darf sich nicht anmaßen, uns erziehen zu wollen“ | Alex Schönburg bei Viertel nach Acht" video.
Der Corona Komplex 41
Hier der unveränderte Originalwortlaut einer sich nun bestätigenden Laieneinschätzung ( Prognose ) von Mitte/Ende Juni 2021:
Die Inzidenzen sinken in Richtung Nullinie. ( Sommer 2021 ) Der inzidenzunabhängige Deltavariantenanteil erreicht in Kürze 90%. Es dauert dann auch nicht mehr lange, bis die Inzidenz wieder sehr stark anziehen wird. Muss man sich Sorgen? Einige Wissenschaftler stellen nun in Aussicht, dass für die große Masse nur noch ein sogenannter Deltaschnupfen, Halskratzen und Kopfweh zu befürchten sei. Europa, also auch Deutschland, hatten bis auf ein paar Sommermonate in 2020 über eineinhalb Jahre heftige, teils sehr heftige Wildtyp- und Alphakontakte. Durch die verschiedensten Immunisierungswege haben sich Mensch und Virus arrangiert. Nicht zu vergessen, die vielen Dunkelzifferbetroffenen ( Dunkelziffer 5 x 5.000.000 Genesende = 25.000.000, vieleicht sogar 50 Millionen ), die nirgendwo registriert sind, aber auch Antikörper in sich tragen.
Dem Einwand, dass es in Indien ab dem April 2021 eine hohe Hospitalisierungs- und Mortalitätsrate gegeben habe, ist folgendes entgegenzuhalten: Die hohen indischen Aprilinzidenzen ( wohlgemerkt, einwohnerzahlbereinigt ), Hospitalisierungen und Mortalitäten ab April 2021 sind damit zu erklären, dass es in Indien erstmals zu diesem Zeitpunkt zu sehr massiven Kontakten mit dem Virus kam. Wie so oft im Leben, kann es bei massiven Erstkontakten zu heftigen Reaktionen ( hier Autoimmunreaktionen ) und Kolateralschäden kommen. Das ist, wie oben beschrieben in Europa und Deutschland alles schon lange vorher geschehen und alles ist " eingeschliffen ". Bis zum März 2021 betrugen die indischen Inzidenzen im Schnitt nur etwa 20% der europäischen. Nun kann man entgegenhalten, in Indien würde weniger getestet, aber bei den Inzidenztoten ist der Prozentsatz in etwa genau so.
Bei dem uns immer vorauseilenden Variantenpendanten, dem Vereinigten Königreich, zeigt sich trotz des schon länger steigenden Deltavariantenanteils, der jetzt bei circa 90% liegt, bei der Gesamtverstorbenenkurve seit drei Monaten ein Plateau. Das bedeutet Stillstand. Damit korreliert unbestreitbar und beobachtbar ein insgesamt sehr geringes pathologisches Virusgeschehen. Am 19.07.2021 ist im United Kingdom " Game over ". Neue Varianten ( heutige Anmerkung: wie das Omikron ) sind ansteckender aber weniger pathogen als ihre Vorgänger . Es ist eine virologische Binsenweisheit, dass eine immer grösser werdende ( natürliche ) Immunität und die Ansteckungsfähigkeit des Virus' parallel zunehmen, die Gefährlichkeit ( Pathogenität ) aber gleichzeitig abnimmt. Schliesslich will das Virus vom Wirt leben, und ihn nicht umbringen, es hat überhaupt keine diesbezügliche Intension. Nur beim anfänglichen Kennenlernen geht es, wie bereits gesagt, hoch her. Am Ende dieser Entwicklung stehen die hochinfektiösen, aber relativ harmlosen Erreger von Erkältungskrankheiten, wie Schnupfen oder gewöhnliche Coronaviren und man wird alles wieder Grippe nennen. Der Dorfarzt wird wieder sagen, das war in 4 Wochen durch. 06/21HPST
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Der Pieks - eine harmlose Sache?
Ist es eigentlich in Ordnung, statt von Impfung in der Verniedlichkeitsform " Pieks " oder gar vom " Pieksabholen " zu sprechen. Nein, ist es nicht. Warum? Immunvorgänge sind hoch kompliziert, und allein deswegen ist es nicht angemessen, die Kindersprache zu bemühen. Bei Immunreaktionen, auch bei weiter anhängenden, zeigt sich das Janusgesicht vieler biologischer Vorgänge: Sie können nützlich und lebenserhaltend sein, sie können aber, da sie nicht " vernuftgesteuert " ablaufen, auch selbst zur Krankheitsursache werden. Und deshalb bitte etwas mehr Respekt. Die Problematik ist zwar mit einfachen Worten erklärt, aber für jedermann verständlich.
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Der Mitteldeutsche Rundfunk gibt neueste Erkenntnisse bekannt.
Der MDR macht im Netz ganz gross auf:
" Die Antikörper versagen, aber die T - Zellen zeigen Wirkung ". Was soll diese vieleicht als Archetyp gemeinte Überschrift bedeuten?
Während man weiss, dass die Impfung ausschliesslich Antikörper bildet, die wiederum ausschliesslich als " Steckbrief " mit der passgenauen Beschreibung der Variante tätig sind oder sein sollten, behauptet der MDR allen Ernstes mit seiner Überschrift, dass die Impfungen für das Omikron nicht nur, wie schon bekannt, keinen signifikanten Fremdschutz bieten, sondern auch keinen Selbstschutz haben. Die " Kriegsbereitschaft " der T - und B - Zellen und deren Kollegen, im körpereigenen Immunsystem sesshaft, die der MDR jetzt als alleiniges Bollwerk gegen das Virus erkannt haben will, müssen nach den MDR - Ausführungen in Ermangelung der Antikörper ohne Steckbrief den " Feind " erkennen. Anmerkung: Wenn es keine T - und B - Zellen gäbe, würde der Mensch jeden Tag mehrmals an einer Sepsis sterben. Bevor jemand messerscharfe Schlüsse aus dieser MDR - Überschrift zieht, möge er sicherheitshalber seinen Arzt befragen.
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Sonderbericht
Wenn man realistisch davon aus geht, dass sich die Inzidenz mit Delta und den bisherigen Salamitaktikmassnahmen bei 400 einpendelte, kann man ingenieurmässig mit einer zugrunde gelegten mittleren Verdoppelung alle 3,5 Tage ( Drosten ), dass ist das Vierfache je Woche, den Omikronanteil in einer Woche, in zwei Wochen usw. ermitteln. Dafür muss man kein Helmholtzer Kurvenmaler zu sein.
Bei einer Startinzidenz, heute 09.12.2022, von 2 = 237 Infizierte ergibt sich folgendes Bild:
Nach einer Woche 8/400 = 2%.
Nach zwei Wochen 32/400 = 8%.
Nach drei Wochen 128/400 = 32%
Nach vier Wochen 512/400 = 128%
Man sieht, dass nach knapp 4 Wochen das Omikron dass Delta gänzlich vertrieben hat. Die fünfte und sechste Woche mag man sich gar nicht mehr ausrechnen.
Die Menschen mögen einfache, vielleicht auch etwas grobe, nachvollziehbare Ausrechnungen. Herr Professor Drosten hat einen Hang zum Sibyllinischen. ( Omikron / Januar / Politik kommt nicht mehr nach ). Die Leute halten ihn dann für einen Guru, die mögen das nicht.
In Anbetracht dieser enormen Entwicklung, nehme ich zusätzlich zur leider unvollkommenen Impfung weiterhin meine " Vitalstoffreiche Vollwertkost " ( Dr. Max Otto Bruker / Lahnstein ) mit einem hohen Rohkostanteil zu mir, sozusagen als Komplementärmassnahme und dann Augen zu, Ohren steif halten und durch.
Die Brukerkost kann ich nur anraten.
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Neues aus der Coronawelt
Im Prinzip stehen wir alle, auch mit Booster, die nächsten entscheidenden zwei Monate mitten in schwerem Nebel. Wie man diesen Nebel in ein Gesetz giessen wiil, erschliesst sich mir jedenfalls nicht.
Die neuen Varianten kommen mittlerweile quartalsmässig und die verabreichten Impfstoffe wirken dann weniger als mässig. Die Hersteller können unmöglich so schnell einen zuverlässigen Impfstoff bereitstellen. Es geht dadurch ewig so weiter. Bei den Pocken war das ganz was anderes, man hatte einen ständig zu 99,9 % wirkenden Impfstoff und brauchte trotzdem immer noch Jahrzehnte, bis die Pocken im letzten Erdenwinkel ausgerottet waren. Die heutigen Coronaimpfstoffe gleichen einem defekten Fahrradschlauch, man kann ständig pumpen. Allein die meist die Gehirnschranke durchbrechenden Trägerstoffe ( oft Metalle ), in dieser Frequenz verabreicht, sind gelinde gesagt, eine starke Belastung für den Körper einschliesslich Gehirn. Was variantenunabhängig zusätzlich die Defizite ausgleicht, ist eine schnellwirkende Immun - Prävention mit " Vitalstoffreicher Vollwertkost ". Ein entsprechendes Kompendium " Der Tod sitzt im Supermarkt " ( 3 pdf - Dateien ) liegt in der BILD-Chefredaktion. Wenn ihr den neuen Chefredakteur Boie lange genug " quält ", wird er sie ins Netz stellen. Der renommierte Ernährungswissenschaftler Prof. Claus Leitzmann findet, dass das Kompendium durch eine verständliche Wortwahl besticht. 1948 hat der US - Arzt Dr. Benjamin Sandler in einer beispiellosen nationalen Ernährungsumstellungsaktion eine bedrohliche Poliovirus - Welle innerhalb von nur 10 Tagen geknackt und signifikant heruntergedrückt. Allein die damit einhergehende Blutzuckerregulierung sorgte für eine rasche Wirkung.
Bei der seit Anfang Dezember etwas fallenden Inzidenzkurve zeichnet sich ab, dass sie in Kürze die Talsohle ( Math. Minimum ) erreicht. Ein Teil davon mag diversen verschärften Massnahmen geschuldet sein, aber die sich mit der Supervariante absehbare, sich erneut einstellende positive Steigung der Kurve ist ein sicheres Indiz für einen Mutantenwechsel. So war es Anfang März und Anfang Juli 2021. Zum Zeitpunkt der Minima betrug der Altanteil immer etwa 60%, die der Nachfolgerin 40%. Diesmal wird die Dauer des Wechsels nur einen Bruchteil des bei den Vorgängern zu sehenden betragen. Das zeigt sich jetzt schon bei den Briten, und hängt damit zusammen, dass Sequenzierung hier eher ein Fremdwort ist.
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Neues vom Virus 4 7
Im Prinzip stehen wir alle, auch mit Booster, die nächsten entscheidenden zwei Monate mitten in schwerem Nebel. Wie man diesen Nebel in ein Gesetz giessen wiil, erschliesst sich mir jedenfalls nicht.
Die neuen Varianten kommen mittlerweile quartalsmässig und die verabreichten Impfstoffe wirken dann weniger als mässig. Die Hersteller können unmöglich so schnell einen zuverlässigen Impfstoff bereitstellen. Es geht dadurch ewig so weiter. Bei den Pocken war das ganz was anderes, man hatte einen ständig zu 99,9 % wirkenden Impfstoff und brauchte trotzdem immer noch Jahrzehnte, bis die Pocken im letzten Erdenwinkel ausgerottet waren. Die heutigen Coronaimpfstoffe gleichen einem defekten Fahrradschlauch, man kann ständig pumpen. Allein die meist die Gehirnschranke durchbrechenden Trägerstoffe ( oft Metalle ), in dieser Frequenz verabreicht, sind gelinde gesagt, eine starke Belastung für den Körper einschliesslich Gehirn. Was variantenunabhängig zusätzlich die Defizite ausgleicht, ist eine schnellwirkende Immun - Prävention mit " Vitalstoffreicher Vollwertkost ". Ein entsprechendes Kompendium " Der Tod sitzt im Supermarkt " ( 3 pdf - Dateien ) liegt in der BILD-Chefredaktion. Wenn ihr den neuen Chefredakteur Boie lange genug " quält ", wird er sie ins Netz stellen. Der renommierte Ernährungswissenschaftler Prof. Claus Leitzmann findet, dass das Kompendium durch eine verständliche Wortwahl besticht. 1948 hat der US - Arzt Dr. Benjamin Sandler in einer beispiellosen nationalen Ernährungsumstellungsaktion eine bedrohliche Poliovirus - Welle innerhalb von nur 10 Tagen geknackt und signifikant heruntergedrückt. Allein die damit einhergehende Blutzuckerregulierung sorgte für eine sehr frühe Wirkung.
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