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Lauterbach's Fehleinschätzung: Frage an den BMG: Wenn vermehrt, junge gesunde Menschen, die noch nie eine Coronainfektion hatten, zeitnah nach einer mRNA - Impfung eine erhebliche Erkrankung ( z.B. Hodenkarzinom, Tinnitus ua. ) erleiden, kann das dann ein Impfschaden sein, der von Amtswegen geklärt werden muss ? Lauterbach wird die Frage strikt verneinen. Der gemeine Bürger denkt analytisch und kommt zu dem Ergebnis, dass es sich höchstwahrscheinlich zu 99 Prozent um einen Impfschaden handelt. Bei sehr alten und / oder sehr vunerablen Menschen kann man das so nicht behaupten. Das Beispiel mit den jungen gesunden Menschen zeigt, daß der BMG eine Klärung und ein allgemeines Verfahren bezüglich der Anerkennung von Impfschäden herbeiführen muss statt das Thema unzulässigerweise auszubremsen. Schließlich hat er die Leute mit unglaublichen Druckmitteln dorthin getrieben.
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Unselige Verquickung Die unselige Verquickung von Wirtschaft und politischen Eingriffen aller Art haben die jetzige Situation herbei geschafft. Wie es aussieht, wird sich das auch nicht mehr entwirren, mit allen Langzeitfolgen. Der Haupttreiber dieser Sanktionspolitik war und ist die EU mit ihrem Idealismus, obwohl der schon vor 200 Jahren seinen Höhepunkt hatte und durch die Realität der napoleonischen Kriege geheilt wurde. Wenn die EU weiter Öl ins Feuer giesst, gibt es noch einen Krieg, der sich zumindest auf die europäischen Lande ausdehnt. Die EU meint, die Welt sei ihre Vorstellung. Schopenhauer hat das aber mehr auf den einzelnen Menschen bezogen als auf eine Regierung oder eine EU. So langsam kommen aber alle auf den Boden der Realität und nach dieser Einsicht wäre das Gedicht von Elli Michler " Wenn keiner mehr an Wunder glaubt " zielführend.
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