Hans Peter Stolz
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Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "Gesundheitsminister twittert Corona-Widerspruch: „Lauterbach-Aussage total Wirr“ | Filipp Piatov" video.
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L ong - Covid auf der Spur
Vier kleine HIV - Sequenzen im Virus könnten der Grund für Long - Covid sein. Zu dieser Ansicht kam der französische Nobelpreisträger und HIV - Entdecker mit seinem Team. Er kennt den HIV - Virenaufbau wie kein anderer und erkennt die kleinsten HIV - Sequenzen, die Fachleute, evtl. aus Forschungsgründen, in das Corona - Virus labormässig eingebaut haben. Er meint, es müssten ausgewiesene Fachleute gewesen sein. Die Pharmaforschung sollte herausfinden, ob nicht HIV - Medikamentenkombinationen, natürlich in der gebotenen therapeutischen Bandbreite, bei der Beseitigung der Long - Covid - Symptome helfen können.
Lauterbach liest in Fachaufsätzen, aber nur ln solchen, die seiner Impftreiberei nützen und man sieht, was dabei raus kommt. Nur Unsinn. Breiter recherchieren und selbst denken bringt mehr. Eine indische Forschergruppe kam zum gleichen Ergebnis ( 4 HIV - Sequenzen ) hat aber den Preprint auf chinesischen Druck hin gelöscht.
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W as ist besser als Lauterbachs neue Omikron Herbst / Winter - Impfkollektion ?
Wer, aus welchem Grund auch immer, mindestens 141 BAU/ml Antikörper ( IgG ) hat, kann sich eines 90 prozentigen Schutzes erfreuen. Das ist mehr, als man mit Lauterbachs Wundertüteninhalt erreichen kann. Und das ganz ohne Post - Vac - Syvdrom, sofern man es noch nicht hat.
Quelle:
Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
141 BAU/ml haben sehr viele Menschen, auch ohne Symptome. Ca. 40 Euro Igelleistung, die mehr Sicherheit geben als des BMG's dummes Geschwätz. Leider bleibt keine andere Wortwahl.
Wer das Ergebnis in AU/ml hat, multipliziert das mit 2,6 und hat dann BAU/ml. Ein kurzes Arztgespräch ist da mit drin und erforderlich ( w.g. Blutabnahme / nüchtern nicht erforderlich ), Aber nicht abwimmeln lassen. Fragen scheinheilig wofür brauchen Sie das und sagen bringt doch nichts. Wenn man z.B. 4 Wochen nach einer Infektion über 1000 BAU/ml hat ist doch auch interessant zu wissen, was man ein oder zwei Quartale später noch hat. Ein solches " Herrschaftswissen " wird man nirgendwo finden.
Es könnte das sein, was der BMG nach heutiger BILD - Meldung unter Verschluss hält. Die Frage, inwieweit ist die Bevölkerung immunisiert.
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E ine Mitmachaktion von grossem Wert:
Eine französische Forschergruppe hat mit immerhin 9000 Probanden festgestellt, dass 142 Bau/ml Antikörper IgG ausreichend sind, um einen 90 prozentigen Coronaschutz zu erreichen. Das ist weit mehr als die angesagten Omikronimpfstoffe bieten.
Um zu wissen, wie sich die selbstgebildeten Antikörper nach einer Infektion über die Zeit reduzieren, wären einige Daten notwendig, die sie als Antwort durchgeben können.
Ich werde daraus dann eine Gesetzmäßigkeit ableiten, an der man in Abhängigkeit vom CT - Wert ( Virenlast ) ablesen kann, bis zu welchem Zeitpunkt nach der Infektion noch 142 BAU/ml Antikörper IgG vorhanden sind. Z.B. 1 Monat nach der Infektion. Wenn schon vorhanden auch nach 3 Monaten und nach 6 Monaten usw.
BEISPIEL:
PCR - Test mit CT = " 19,06 "
Zeit nach der Infektion bis zum Test = " 1 " Monat
Antikörper IgG = " 1040 " BAU/ml
Die Antwortzeile lautete dann:
19,06 / 1 / 1040
Ob sie vorher geimpft waren oder nicht ist dabei unerheblich.
Liegt Ihnen der Wert in AU/ml ( IgG ) vor, multiplizieren Sie ihn bitte mit dem Faktor 2,6.
Zu bemerken wäre noch, dass z.B. der CT - Wert von 19,08 eine höhere Virenlast darstellt als 27,5. Der CT - Wert ist auch wichtig für diese Privat - Studie und steht auf dem PCR - Dokument.
Das Ergebnis wird hier veröffentlicht. Herr Lauterbach hat mit Sicherheit auch so was, will aber die Leute dumm halten.
Bitte mitmachen, so haben Sie Sicherheit und Lauterbach die Hosen runter.
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Post - Vac - Syndrom bei unglaublichen 67 Prozent
Präambel:
Bevor etwas eindeutig als Long- Covid im Sinne von Herrn Lauterrbach befürchtet wird, ist ein Post - Vac - Syndrom zu 99 % auszuschließen.
Aus einer einfachen Tabelle kann man entnehmen, wie die ungefähren Wahrscheinlichkeiten sind, dass die " S Y M P T O M E " einen Post - Vac - Krankheitsgrund haben. Der BMG hat möglicherweise mit seinem Equipment genauere Zahlen, rückt sie aber nicht raus, wie bei allem, was seine Impftreiberei stört.
1. Ungeimpfte aller Art ( Null % Post - Vac - Krankheitsgrund ).
2. Geimpfte und dann Infizierte mit " Symptomen " ( ca. 50%* ) - *spätere Post - Vac - Sydrom und 50 % Long - Covid nach Lauterbach. *manche glauben ja, dass es Long - Covid nach Lauterbach überhaupt nicht gibt. Das wäre aber nur dann plausibel, wenn die Ungeimpften aller Art,
mit Infektion keinerlei auf Dauer bleibende " Symptome " hätten.
3. Geimpfte mit " Symptomen " und einer dann späteren nicht gesteigerten Symptomatik bei Infektion ( ca. 100 % Post - Vac - Krankheitsgrund ).
4. Geimpfte ohne " Symptome " und einer dann späteren gesteigerten Symptomatik bei Infektion ( ca. 50 % , Begründung siehe 2. )
Grob ergibt sich bei den Long - Covid - Geschichten nach Lauterbach ein Durchschnitt von ( 50 + 100 + 50 ) x 1/3 = 67% Post - Vac - Krankheitsgrund. Das ist nicht gerade wenig im Verhältnis zum propagierten ganz ganz selten.
Lauterbach hat nur reine Lügenwerte in den Händen, mit denen er das Post - Vac - Syndrom in den Bereich Münchhausen lenkt.
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Eine solche Tabelle hat noch nicht einmal, ........
der Monstervirus - Karl
Im folgenden werden fundierte Prozentzahlen für die Infektionsschutzwirkung in Abhängigkeit des Antikörperspiegels ( IgG) BAU/ml angegeben. Man spricht auch von Titer. Die Wertepaare basieren auf den drei Fixwerten aus der unten angehangenen Quelle. Zwischen diesen Fixpunkten wurde eine verbindende Kurve exponentiellmässig ( wie bei allem Biologischen ) sorgfältig angepasst.
Es werden nun die Wertepaare, bestehend aus Antikörperspiegel ( IgG ) BAU/ml und Infektionsschutzwirkung in Prozent angegeben.
13 Antikörper ( IgG ) BAU/ml = 12 Prozent Infektionsschutz
20 BAU/ml = 26 Prozent
30 BAU/ml = 39 Prozent
40 BAU/ml = 49 Prozent
50 BAU/ml = 57 Prozent
75 BAU/ml = 70 Prozent
100 BAU/ml = 79 Prozent
125 BAU/ml = 86 Prozent
141 BAU/ml = 90 Prozent
200 BAU/ml = 91 Prozent
300 BAU/ml = 93 Prozent
400 BAU/ml = 94 Prozent
500 BAU/ml = 95 Prozent
750 BAU/ml = 96 Prozent
1000 BAU/ml = 98 Prozent
1350 BAU/ml = 99 Prozent
1700 BAU/ml = 100 Prozent
Zwischen diesen Werten kann man getrost linear interpolieren. Die Ungenauigkeit ist vernachlässigbar.
Anhang: Quelle
Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
Eine Forschungsgruppe aus Frankreich hat bei fast 9.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen bestimmt, welche Antikörperspiegel wie stark schützend sind:
• Antikörperspiegel 13-141 BAU/mL: 12 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel 141-1700 BAU/ml: 89,3 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Um Rückfragen vorzubeugen:
Das Wertepaar lautet z.B. 141 BAU/ml bei 89,3 % = ca. 90 Prozent. Der " Schwächste " in der 90 - Prozent - Infektionsschutzwirkungsgruppe hat einen Antikörperspiegel von ( nur ) 141 BAU/ml.
• Antikörperspiegel > 1700 BAU/ml: 100 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Solche Hinweise bekommt man von Lauterbach und Co. natürlich nicht. Er hat lieber, wenn die Leute im ungefähren und so leicht manipulierbar bleiben.
Die Glaubwürdigkeit einer frei arbeitenden französischen Forschungsgruppe ist um ein vielfaches mehr Wert als irgendwelche Äußerungen vom RKI oder PEI, denn die wissen, was der BMG erwartet.
Die Probanden waren 9000 halbwegs gesunde Leute aus dem Gesundheitswesen. Man kann nicht davon ausgehen, dass alle nierentransplantiert sind, denn die werden kaum ordentliche Titer erreichen und sind froh, wenn sie nicht versterben. Die massiv Immunsupressionierten sind eine ganz andere Kategorie, die man nicht auf alle übertragen kann. Die Tabelle ist keine " Weltformel " sondern bezieht sich auf die massig halbwegs gesunden Menschen, wie sie jetzt massig um einen herum erkranken ( infizieren ). Die sind Gegenstand der französischen Forschung.
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Was ist eigentlich " Long - Covid " bzw. " Post - Covid " ?
Langzeitstudien zeigen: Wer Covid-19 überstanden hat, kann dennoch an Spätfolgen leiden. Lunge, Muskeln, Gehirn, Herz oder Nieren können dauerhaft bzw. langanhaltend geschädigt sein. Und es trifft auch Kinder. Mediziner nennen diese Symptome "Long Covid" oder "Post Covid".
Diese Diversität ähnelt doch stark dem HIV - Syndrom. Damit verfestigen sich die Untersuchungsergebnisse des französischendes Virologen Luc Montagnier. Vier kleine HIV - Sequenzen im Virus könnten der Grund für Long - Covid sein. Zu dieser Ansicht kam der französische Nobelpreisträger und HIV - Entdecker mit seinem Team. Er kennt den HIV - Virenaufbau wie kein anderer und erkennt die kleinsten HIV - Sequenzen, die Fachleute, evtl. aus Forschungsgründen, in das Corona - Virus labormässig eingebaut haben. Er meint, es müssten ausgewiesene Fachleute gewesen sein. Es spricht auch einiges dafür, dass dieses Long - Covid oder Post - Covid zu einem grösseren Teil auf das Konto Impfschäden ( Stichwort: Teleskopierung, bedingte Zulassung ) geht.
Aus einer einfachen Tabelle kann man entnehmen, wie die ungefähren Wahrscheinlichkeiten sind, dass die dauerhaften " S Y M P T O M E " einen Post - Vac - Krankheitsgrund haben. Daran sieht man, dass J E D E R Fall von Dauerbeschwerden sorgsam geprüft werden muss, ob es sich dabei um Long - Covid ( nach Lauterbach ) oder um das Post - Vac - Syndrom handelt. Der BMG hat möglicherweise mit seinem Equipment genauere Zahlen, rückt sie aber nicht raus, wie bei allem, was seine Impftreiberei stört.
1. Ungeimpfte aller Art ( Null % Post - Vac - Krankheitsgrund ).
2. Geimpfte und dann Infizierte mit dauerhaften " Symptomen " ( ca. 50%* ) - *spätere Post - Vac - Sydrom und 50 % Long - Covid nach Lauterbach. *manche glauben ja, dass es Long - Covid nach Lauterbach überhaupt nicht gibt. Das wäre aber nur dann plausibel, wenn die Ungeimpften aller Art,
mit Infektion keinerlei auf Dauer bleibende " Symptome " hätten.
3. Geimpfte mit dauerhaften" Symptomen " und einer dann späteren nicht gesteigerten Symptomatik bei Infektion ( ca. 100 % Post - Vac - Krankheitsgrund ).
4. Geimpfte ohne dauerhafte " Symptome " und einer dann späteren gesteigerten dauerhaften Symptomatik bei Infektion ( ca. 50 % , Begründung wie bei 2. )
Grob ergibt sich bei den Long - Covid - Geschichten nach Lauterbach ein Durchschnitt von ( 50 + 100 + 50 ) x 1/3 = 67% Post - Vac - Krankheitsgrund. Selbst wenn es nur 20 % wären, würde das immer noch dem Fass den Boden ausschlagen. Das ist alles nicht gerade wenig im Verhältnis zum propagierten ganz ganz selten.
Lauterbach hat nur reine Lügenwerte in den Händen, mit denen er das Post - Vac - Syndrom in den Bereich Münchhausen lenkt. Wenn man Karl's Geschichten etwas entwirrt, kommt man ihm schnell auf die Schliche. Tut aber fast keiner.
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40 Euro, die sich lohnen.
Ab 142 BAU/ml ist mit grosser Sicherheit eine ca 90 %-ige Schutzwirkung vorhanden. Das ist mehr als die neuen Omikronimpfungen erzielen.
Das heisst, wenn ich jetzt auf Grund einer im Juli durchgemachten Infektion ( Omikron ) und einer vorhergehenden 2 - fachen Basisimpfung nun ( im August ) 1040 BAU/ml und im Oktober noch mindestens 142 BAU/ml habe, bin ich gegen Omikron bestens geschützt und werde von einer weiteren Impfung absehen.
Warum?
Eine Forschungsgruppe aus Frankreich hat bei fast 9.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen bestimmt, welche Antikörperspiegel nach COVID-19-Impfung schützend sind:
• Antikörperspiegel 13-141 BAU/mL: 12 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel 141-1700 BAU/ml: 89,3 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel > 1700 BAU/ml: 100 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Jetzt gibt es natürlich wieder Schlaumeier ( von denen wir zur Zeit ganz viele haben ), die sagen, der Wert für 90% - igen Schutz ist das Mittel aus 141 und 1700 = 920 oder er liegt sogar, ganz auf sicheren Seite liegend, bei 1700 BAU/ml. Dem ist aber nicht so. Der analytisch geschulte Leser erkennt, daß sich die " schwächsten " Antikörperproduzenten mit 142 BAU/ml unzweifelhaft im Pulk der 90 prozentigen Schutzwirkung befinden.
Solche Hinweise bekommt man von Lauterbach und Co. natürlich nichts. Kann ja dann nichts mehr alles verkaufen.
Quelle:
Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
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A utoimmunerkrankungen durch Messenger ?
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Erlangen empfehlen eine dritte Corona-Impfung für Menschen mit einer Autoimmunerkrankung. Das ist auch gut so. Man muss aber leider annehmen, dass einige dieser in der Coronazeit erworbenen Autoimmunerkrankungen auf das Konto der schleichenden, schwelenden, im Endeffekt sehr starken Nebenwirkungen der mRNA - Impfungen gehen. Wieso?
Wenn Impfnebenwirkungen auftreten, treten sie innerhalb einiger Tage auf, tönt es landauf und landab. Viel später auftretende Nebenwirkungen, oft Langzeitwirkungen ( jetzt Post - Covid - Syndrom genannt ) gibt es nur ganz selten. Falsch: Alle chronischen Erkrankungen entwickeln sich exponentiell, wie die meisten biologischen Prozesse. Sie beginnen erst unbemerkt und werden nach einiger Zeit sichtbarer und unumkehrbar. Genau so ist es bei empfindlichen Menschen mit den durch die mRNA - Impfungen bedingten, gefürchteten, überschüssigen Antikörper, die Entzündungen provozieren, die sich langsam und unbemerkt entwickeln und sich später bemerkbar machen. Das sind Folgen sich entwickelnder Autoimmunerkrankungen. Die später voll ausgeprägten Entzündungen können an allen möglichen Organen ihr Unwesen treiben. Ein Organ, bei dem sie ziemlich zeitnah auftreten und sich deswegen nicht leugnen lassen, wird sogar benannt ( Herzmuskel ), bei anderen Organen bzw. Organsystemen, dauert es halt etwas länger. Wie gesagt, meist bei den empfindlichen Menschen. Schon wieder sind wir bei den sehr alten unď vunerablen Menschen. Man kann es drehen und wenden wie man will. Das Schlimme ist, dass es den Ärzten gar nicht auffällt und diese es in das von Lauterbach aufgestellte Behältnis " Long - Covid " knicken. Es ist ohne Obduktion auch sehr schwierig zu unterscheiden, das weiss auch der BMG. Der einzige, der ihm auf die Schliche gekommen wäre, ist der UKE - Chefpathologe Prof. Klaus Püschel, aber der ist jetzt im verdienten Ruhestand. Lauterbach's Vorgehensweise ist im Prinzip nicht neu. So werden z.B viele Schmerzbeschwerden, die keiner Diagnose zugeordnet werden können, in der Tonne mit der Aufschrift " Fibromyalgie " entsorgt.
Wäre noch zu klären, wie die überschüssigen Antikörper entstehen. Bei den bisher üblichen Impfungen kann die Anzahl der Antikörper nicht großartig aus dem Ruder laufen. Bei den Messengern ist es aber so, dass die Produktion der Antikörper, gerade auch noch bei stark vunerablen ( immunsuppressionierten ) Menschen oft nicht mehr hinreichend gestoppt werden kann ( es ist keine Kontrolle mehr möglich ) und dies schließlich zu mRNA - bedingten Autoimmunerkrankungen führen kann.
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Die grundlegenden Übel der mRNA - Impfungen sind:
1. Die Anzahl der produktionsanimierten Antikörper ist total unkontrolliert, und das ist für Autoimmunempfindliche, gelinde gesagt, gar nicht gut.
2. Zu dem unter 1. geschilderten Problem kommt noch, dass die Qualität der Messenger signifikant unterschiedlich sein kann. Ist die Abbildungsgenauigkeit der Oberflächeninfos unter 100%, kommt es bei vielen Menschen zu unrühmlichen, vielleicht erst später wahrgenommenen Reaktionen.
Vorallem die Kombination der beiden Effekte ist überhaupt noch nicht erforscht. Will der BMG auch nicht, nennt alles, auch bei bisher noch Nichtinfizierten, nur Long - Covid obwohl es zu 99 Prozent ( besonders bei bisher komplett Gesunden ) Post- Vac - Syndrom ist.
Vor 1. haben alte Virenfuhrleute schon von Anfang gewarnt. Weil die Antikörpermengen, abhängig vom gesundheitlichen Zustand bzw. Krankheitszustand, höchst unterschiedlich sind, hat der BMG solche Tests nie grossflächig gewollt.
Vor 2. wurde auch schon massiv gewarnt. Gründe sind Schwankungen in der Produktion, in der Lagerung ua.
Damit diesen Dingen niemand auf die Schliche kommt, ist es unabhängigen Wissenschaftlern auch untersagt, die " Korrektheit " der Messenger - Seren zu überprüfen.
Also, wenn bis jetzt auch alles gutgegangen ist, jetzt noch mal alle paar Wochen bedenkenlos noch etwas Omikron - mRNA Einspritzung vorzunehmen, ist sehr gut zu überlegen. Zumindest von den vielen halbwegs gesunden oder bei den nur halbwegs kranken Menschen.
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90 Prozent Schutz für 142 BAU/ml.
Schlagt dem BMG die Ampullen um die Ohren.
Ab 142 BAU/ml ist mit grosser Sicherheit eine ca 90 %-ige Schutzwirkung vorhanden. Das ist mehr als die neuen Omikronimpfungen erzielen.
Das heisst, wenn ich jetzt auf Grund einer im Juli durchgemachten Infektion ( Omikron ) und einer vorhergehenden 2 - fachen Basisimpfung nun ( im August ) 1040 BAU/ml und im Oktober noch mindestens 142 BAU/ml habe, bin ich gegen Omikron bestens geschützt und werde von einer weiteren Impfung absehen.
Warum?
Eine Forschungsgruppe aus Frankreich hat bei fast 9.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen bestimmt, welche Antikörperspiegel nach COVID-19-Impfung schützend sind:
• Antikörperspiegel 13-141 BAU/mL: 12 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel 141-1700 BAU/ml: 89,3 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel > 1700 BAU/ml: 100 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Jetzt gibt es natürlich wieder Schlaumeier ( von denen wir zur Zeit ganz viele haben ), die sagen, der Wert für 90% - igen Schutz ist das Mittel aus 141 und 1700 = 920 oder er liegt sogar, ganz auf sicheren Seite liegend, bei 1700 BAU/ml. Dem ist aber nicht so. Der analytisch geschulte Leser erkennt, daß sich die " schwächsten " Antikörperproduzenten mit 142 BAU/ml unzweifelhaft im Pulk der 90 prozentigen Schutzwirkung befinden.
Solche Hinweise bekommt man von Lauterbach und Co. natürlich nichts. Kann ja dann nichts mehr alles verkaufen.
Quelle:
Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
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