Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "Brauchen wir Gas-Verhandlungen mit Russland? | Die richtigen Fragen" video.

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  47. Wann hört man auf, sich etwas vorzumachen. 2100 wird es nach den Arrhenius- Gleichungen ein globales Temperaturplus von 4 °C geben. Solche Steigerungen hält auch Hans von Storch bei den üblichen guten Vorsätzen für möglich. Man sieht es ja auch an den erfolglosen Temperaturbremsversuchen der Vorjahre. Im nächsten Jahr werden es wieder 0,02 °C mehr sein. Mit diesem Essay wird Ihnen ein Wissen zuteil, mit dem sie den Träumereien der Politik und den Modellabbildungen derer, die glauben, daß ganze Universum im Computer abbilden zu können, entgehen können. Vor allem kann ihnen mit diesem Wissen niemand mehr Angst machen, weil der Vorgang unabänderlich ist. C02 - und Temperaturentwicklung von 2000 bis 2100 ( nach Arrhenius ) Jahr     ppm Temperaturanstieg* 2000     385          0,74 °C 2010     399          0,87 °C 2020     415          1,03 °C 2030    431          1,22 °C 2040    447          1,45 °C 2050    464          1,71 °C 2060    482          2,03 °C 2070    500          2,40 °C 2080    519          2,84 °C 2090    539          3,37 °C 2100    560          4,00 °C Diese Wertepaare basieren auf den Arrheniusgleichungen** und wurden zusätzlich noch einer Korrelationsprüfung unterzogen. Es ergab sich eine Korrelation von 98 Prozent, bei einem erreichbaren Höchstwert von 100 Prozent. * bezogen auf die Zeit der Dampfmaschine ** Schon Ockham war der Meinung, dass einfache elegante Erklärungen, wie die von Arrhenius, eine grössere Chance hätten, wahr zu sein, als komplizierte und umständliche. Er empfahl, nur soviel Annahmen zu machen, wie unbedingt notwendig sind um eine gewisse Erklärungsleistung zu erbringen. ( ich liebe Ockhams Rasiermesser ). So wird sich nach den vom alten Schweden Svante Arrhenius 1890 entwickelten Grundlagen im Jahre 2100 ein Temperaturplus von ca. 4 °C einstellen, tropische Verhältnisse, auch ganz ohne Grüne. Wer von der grossen Temperaturabbremsung träumt, gehört in die Unterbringung. Das Ding geht seinen Weg und ist mit grössten globalen Anstrengungen allenfalls ein ganz wenig marginal zu beeinflussen. Eine hohe Anpassungsleistung, mit den Temperaturen umzugehen, ist allerdings erforderlich. Die Babyboomer werden mit ca. 1,5 °C noch halbwegs mit dem Schrecken davon kommen.
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  52. Eine solche Tabelle hat noch nicht einmal, ........ der Monstervirus - Karl Im folgenden werden fundierte Prozentzahlen für die Infektionsschutzwirkung in Abhängigkeit des Antikörperspiegels ( IgG) BAU/ml angegeben. Man spricht auch von Titer. Die Wertepaare basieren auf den drei Fixwerten aus der unten angehangenen Quelle. Zwischen diesen Fixpunkten wurde eine verbindende Kurve exponentiellmässig ( wie bei allem Biologischen ) sorgfältig angepasst. Es werden nun die Wertepaare, bestehend aus Antikörperspiegel ( IgG ) BAU/ml und Infektionsschutzwirkung in Prozent angegeben. 13 Antikörper ( IgG ) BAU/ml = 12 Prozent Infektionsschutz 20 BAU/ml = 26 Prozent 30 BAU/ml = 39 Prozent 40 BAU/ml = 49 Prozent 50 BAU/ml = 57 Prozent 75 BAU/ml = 70 Prozent 100 BAU/ml = 79 Prozent 125 BAU/ml = 86 Prozent 141 BAU/ml = 90 Prozent 200 BAU/ml = 91 Prozent 300 BAU/ml = 93 Prozent 400 BAU/ml = 94 Prozent 500 BAU/ml = 95 Prozent 750 BAU/ml = 96 Prozent 1000 BAU/ml = 98 Prozent 1350 BAU/ml = 99 Prozent 1700 BAU/ml = 100 Prozent Zwischen diesen Werten kann man getrost linear interpolieren. Die Ungenauigkeit ist vernachlässigbar. Anhang: Quelle Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d Eine Forschungsgruppe aus Frankreich hat bei fast 9.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen bestimmt, welche Antikörperspiegel wie stark schützend sind: • Antikörperspiegel 13-141 BAU/mL: 12 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2 • Antikörperspiegel 141-1700 BAU/ml: 89,3 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2 Um Rückfragen vorzubeugen: Das Wertepaar lautet z.B. 141 BAU/ml bei 89,3 % = ca. 90 Prozent. Der " Schwächste " in der 90 - Prozent - Infektionsschutzwirkungsgruppe hat einen Antikörperspiegel von ( nur ) 141 BAU/ml. • Antikörperspiegel > 1700 BAU/ml: 100 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2 Solche Hinweise bekommt man von Lauterbach und Co. natürlich nicht. Er hat lieber, wenn die Leute im ungefähren und so leicht manipulierbar bleiben. Die Glaubwürdigkeit einer frei arbeitenden französischen Forschungsgruppe ist um ein vielfaches mehr Wert als irgendwelche Äußerungen vom RKI oder PEI, denn die wissen, was der BMG erwartet. Die Probanden waren 9000 halbwegs gesunde Leute aus dem Gesundheitswesen. Man kann nicht davon ausgehen, dass alle nierentransplantiert sind, denn die werden kaum ordentliche Titer erreichen und sind froh, wenn sie nicht versterben. Die massiv Immunsupressionierten sind eine ganz andere Kategorie, die man nicht auf alle übertragen kann. Die Tabelle ist keine " Weltformel " sondern bezieht sich auf die massig halbwegs gesunden Menschen, wie sie jetzt massig um einen herum erkranken ( infizieren ). Die sind Gegenstand der französischen Forschung.
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