Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "1 Milliarde Euro Schaden durch erfundene Corona-Tests | Nena Schink bei Viertel nach Acht" video.

  1. Der BMG hat die Beweislast einfach umgedreht: Das Ergebnis des Expertengremiums belegt, dass die Anticoronamassnahmen keineswegs wissenschaftlich fundiert sind und die gewünschten Erfolge derselben erst recht nicht belegbar sind. Lauterbach vertritt die Meinung, dass Massnahmen nicht deswegen erlaubt sind, weil sie die Gesundheit, die eigentlich signifikant geschützt werden soll, inclusive der Freiheit nicht schädigen, sondern sie müssen nur dann unterlassen werden, wenn der Bürger eindeutig nachweisen kann, dass die Gesundheit und Freiheit dadurch unnötig geschädigt werden. Das konnte der Bürger allein nicht belegen und galt bisher als Schwurbler. Nun kommen selbst die Leopoldina ( der Begriff ad hoc - Stellungnahme bekommt jetzt eine ganz neue Bedeutung ) und andere in den Bereich der Meinungsäusserer und des Teilgeschwurbels. Jetzt implodiert das ganze Anticoronamassnahmenkonstrukt in seinen Grundfesten und man erkennt, warum Lauterbach eine solche Analyse bis zum Sanktnimmerleinstag verschieben wollte. Er hatte vor, noch eine Weile unberührbarer Corona -Tenno zu bleiben. Es bleibt abzuwarten, ob sich Lauterbach bei den Freiheitsberaubten ( 2 G - Regel ) entschuldigt. Ebenso bei den Ungeimpften, die in die Nähe von potentiellen Hilfeleistungsverweigerern gebracht wurden. Bitte als nächstes eine weitere Wahrheitskommission einsetzen, die sich mit Long - Impf - Covid beschäftigt. Denn bisher wird vieles davon als Long - Covid verbucht. Bitte auch noch eine Kommission, die die weiteren Befindlichkeiten der Kinderimpflinge im Blick behalten. Viele Menschen stellen sich die Frage, ob die vom BMG geplante Herbstoffensive bei stark schwindender endemieüblicher Pathogenität überhaupt noch nötig ist. Denn die Letalität ( Quotient: Tote / Erkrankungen ) drückt nicht nur die Wahrscheinlichkeit aus, an einer Krankheit zu versterben, sondern auch logischerweise die gesamte Pathogenität. Wenn man einen Pathogenitätsfaktor PF =  Coronatote ( 7 - Tage - Mittel ) dividiert durch die Inzidenz einführt, ergeben sich für die Sommer 2020, 2021 und 2022 Werte, die in  bodennähe, aktuell bei 0,12 dahin dümpeln. Im Winter (2019)/2020 ergab sich ein Maxwert von 23,1,  2020/2021 von 7,7  und  2021/2022 von 1,25.  Also 2020/2021 nur 1/3 vom Vorjahr, im Winter 2021/2022 nur 1/6 vom Vorjahr. Folglich ergibt sich bei einer jährlichen Halbierung der Neigungsrate ( negative Steigung ) für den Winter 2022/2023 ein Pathogenitätsfaktor von  1,25 / 12 = ca. 0,1.  Praktisch eine vertikal gespiegelte Exponentialkurve. Der Coronawinter wird bezüglich der Pathogenität zum Sommer. Man stelle sich vor, es ist Winter und die Leute werden nur noch auf Sommerniveau krank. Das ist alles verifizierbar, doch der BMG, dem diese Tatsache nicht verborgen geblieben sein kann ( sonst kann er seinen ganzen Laden gleich schliessen ), verneint permanent die Wirklichkeit. Natürlich kommen wieder Krünmelsucher, die etwas von 3 Wochen Phasenverschiebung murmeln. Die können aber an der jährlichen Halbierung der Neigungsrate ( negative Steigung ) allenfalls nur ein wenig kratzen. Die Zahlen kann man mit einem Taschenrechner überprüfen, wenn man sich aus den allgemein zugänglichen Daten die entsprechenden Wertepaare heraus sucht. So egibt sich der Wert  23,1 im April/Mai 2020, der Wert 7,7 im Januar/Februar 2021 und der Wert 1,25 im Dezember 2021.
    1