Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "„Lauterbach lässt andere Meinungen nicht gelten“ | Josef Kraus bei Viertel nach Acht" video.

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  6. N eunzig Prozent Schutz für 142 BAU/ml. Schlagt dem BMG die Ampullen um die Ohren. Ab 142 BAU/ml ist mit grosser Sicherheit eine ca 90 %-ige Schutzwirkung vorhanden. Das ist mehr als die neuen Omikronimpfungen erzielen. Das heisst, wenn ich jetzt auf Grund einer im Juli durchgemachten Infektion ( Omikron ) und einer vorhergehenden 2 - fachen Basisimpfung nun ( im August ) 1040 BAU/ml und im Oktober noch mindestens 142 BAU/ml habe, bin ich gegen Omikron bestens geschützt und werde von einer weiteren Impfung absehen. Warum? Eine Forschungsgruppe aus Frankreich hat bei fast 9.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen bestimmt, welche Antikörperspiegel nach COVID-19-Impfung schützend sind: • Antikörperspiegel 13-141 BAU/mL: 12 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2 • Antikörperspiegel 141-1700 BAU/ml: 89,3 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2 • Antikörperspiegel > 1700 BAU/ml: 100 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2 Jetzt gibt es natürlich wieder Schlaumeier ( von denen wir zur Zeit ganz viele haben ), die sagen, der Wert für 90% - igen Schutz ist das Mittel aus 141 und 1700 = 920 oder er liegt sogar, ganz auf sicheren Seite liegend, bei 1700 BAU/ml. Dem ist aber nicht so. Der analytisch geschulte Leser erkennt, daß sich die " schwächsten " Antikörperproduzenten mit 142 BAU/ml unzweifelhaft im Pulk der 90 prozentigen Schutzwirkung befinden. Solche Hinweise bekommt man von Lauterbach und Co. natürlich nichts. Kann ja dann nichts mehr alles verkaufen. Quelle: Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
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  8. Xy in diesem Staat darf die ARD ( Tagesschaukommentar ) eine für jeden nachvollziehbare Erkenntnis löschen. Anscheinend ist 100 Prozent Belegbares überhaupt nicht mehr erwünscht. So etwas darf es einfach nicht mehr geben. Wie vermindert sich die Krankheitsschwere in der Endemie ? Die Letalität ( Quotient: Tote / Erkrankungen ) drückt nicht nur die Wahrscheinlichkeit aus, an einer Krankheit zu versterben, sondern auch logischerweise die gesamte Pathogenität. Wenn man einen Pathogenitätsfaktor PF =  Coronatote ( 7 - Tage - Mittel ) dividiert durch die Inzidenz einführt, ergeben sich für die Sommer 2020, 2021 und 2022 Werte, die in  bodennähe, aktuell bei 0,12 dahin dümpeln. Im Winter (2019)/2020 ergab sich ein Maxwert von 23,1,  2020/2021 von 7,7  und  2021/2022 von 1,25.  Also 2020/2021 nur 1/3 vom Vorjahr, im Winter 2021/2022 nur 1/6 vom Vorjahr. Folglich ergibt sich bei einer jährlichen Halbierung der Neigungsrate ( negative Steigung ) für den Winter 2022/2023 ein Pathogenitätsfaktor von  1,25 / 12 = ca. 0,1.  Praktisch eine vertikal gespiegelte Exponentialkurve. Der Coronawinter wird bezüglich der Pathogenität zum Sommer. Man stelle sich vor, es ist Winter und die Leute werden nur noch auf Sommerniveau krank. Das ist alles verifizierbar, doch der BMG, dem diese Tatsache nicht verborgen geblieben sein kann ( sonst kann er seinen ganzen Laden gleich schliessen ), verneint permanent die Wirklichkeit. Natürlich kommen wieder Krünmelsucher, die etwas von 3 Wochen Phasenverschiebung murmeln. Die können aber an der jährlichen Halbierung der Neigungsrate ( negative Steigung ) allenfalls nur ein wenig kratzen. Die Zahlen kann man mit einem Taschenrechner überprüfen, wenn man sich aus den allgemein zugänglichen Daten die entsprechenden Wertepaare heraus sucht. So egibt sich der Wert  23,1 am 09.05.2020, der Wert 7,7 am 01.02.2021 und der Wert 1,25 am 26.12.2021. Der aktuelle Wert 0,12 ist vom 25.06.2022.
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