Comments by "Hans Peter Stolz" (@hanspeterstolz7051) on "„Lauterbach lässt andere Meinungen nicht gelten“ | Josef Kraus bei Viertel nach Acht" video.
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E ine Mitmachaktion von grossem Wert:
Eine französische Forschergruppe hat mit immerhin 9000 Probanden festgestellt, dass 142 Bau/ml Antikörper IgG ausreichend sind, um einen 90 prozentigen Coronaschutz zu erreichen. Das ist weit mehr als die angesagten Omikronimpfstoffe bieten.
Um zu wissen, wie sich die selbstgebildeten Antikörper nach einer Infektion über die Zeit reduzieren, wären einige Daten notwendig, die sie als Antwort durchgeben können.
Ich werde daraus dann eine Gesetzmäßigkeit ableiten, an der man in Abhängigkeit vom CT - Wert ( Virenlast ) ablesen kann, bis zu welchem Zeitpunkt nach der Infektion noch 142 BAU/ml Antikörper IgG vorhanden sind. Z.B. 1 Monat nach der Infektion. Wenn schon vorhanden auch nach 3 Monaten und nach 6 Monaten usw.
BEISPIEL:
PCR - Test mit CT = " 19,06 "
Zeit nach der Infektion bis zum Test = " 1 " Monat
Antikörper IgG = " 1040 " BAU/ml
Die Antwortzeile lautete dann:
19,06 / 1 / 1040
Ob sie vorher geimpft waren oder nicht ist dabei unerheblich.
Liegt Ihnen der Wert in AU/ml ( IgG ) vor, multiplizieren Sie ihn bitte mit dem Faktor 2,6.
Zu bemerken wäre noch, dass z.B. der CT - Wert von 19,08 eine höhere Virenlast darstellt als 27,5. Der CT - Wert ist auch wichtig für diese Privat - Studie und steht auf dem PCR - Dokument.
Das Ergebnis wird hier veröffentlicht. Herr Lauterbach hat mit Sicherheit auch so was, will aber die Leute dumm halten.
Bitte mitmachen, so haben Sie Sicherheit und Lauterbach die Hosen runter.
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Omikron, ein Friedensangebot des Virus:
Man sieht's im eigenen Umfeld. Jeden Tag kommt ein neuer Fall hinzu. Die, die es noch nicht erwischt hat, sagen, wir warten täglich darauf. Idealerweise läuft es beim halbwegs gesunden 70ig - Jährigen so ab. Warmer Kopf mit Fieber ( 38,5 bis 38,8°C) und nachts gut geschwitzt. Am nächsten Morgen erholt zum PCR - Test und noch etwas weiter schwitzen. Ab dem dritten Tag normale Temperatur mit noch ein wenig Schnupfen und ein wenig Husten. Am 8.Tag im Schnitt Freitestung.
Die Fähigkeit zum moderaten Fieberschuss hat den Vortei, dass er ein Zeichen ist, dass das ganze insgesamt schnell erledigt ist. Das 2 - tägige Fieber hat noch den Vorteil, dass es auch noch " Altlasten " zu Leibe rückt . Vor dem Hintergrund dieser standardisierten gutmütigen Omikronabläufe sollte man es den Positiven überlassen, wie lange sie sich aus dem Verkehr ziehen. Das sieht auch Herr Gassen mit Rücksicht auf den Personalnotstand so, und nennt Omikron ein Friedensangebot des Virus an den Menschen.
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N eunzig Prozent Schutz für 142 BAU/ml.
Schlagt dem BMG die Ampullen um die Ohren.
Ab 142 BAU/ml ist mit grosser Sicherheit eine ca 90 %-ige Schutzwirkung vorhanden. Das ist mehr als die neuen Omikronimpfungen erzielen.
Das heisst, wenn ich jetzt auf Grund einer im Juli durchgemachten Infektion ( Omikron ) und einer vorhergehenden 2 - fachen Basisimpfung nun ( im August ) 1040 BAU/ml und im Oktober noch mindestens 142 BAU/ml habe, bin ich gegen Omikron bestens geschützt und werde von einer weiteren Impfung absehen.
Warum?
Eine Forschungsgruppe aus Frankreich hat bei fast 9.000 Beschäftigten im Gesundheitswesen bestimmt, welche Antikörperspiegel nach COVID-19-Impfung schützend sind:
• Antikörperspiegel 13-141 BAU/mL: 12 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel 141-1700 BAU/ml: 89,3 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
• Antikörperspiegel > 1700 BAU/ml: 100 % Schutzwirkung gegen SARS-CoV-2
Jetzt gibt es natürlich wieder Schlaumeier ( von denen wir zur Zeit ganz viele haben ), die sagen, der Wert für 90% - igen Schutz ist das Mittel aus 141 und 1700 = 920 oder er liegt sogar, ganz auf sicheren Seite liegend, bei 1700 BAU/ml. Dem ist aber nicht so. Der analytisch geschulte Leser erkennt, daß sich die " schwächsten " Antikörperproduzenten mit 142 BAU/ml unzweifelhaft im Pulk der 90 prozentigen Schutzwirkung befinden.
Solche Hinweise bekommt man von Lauterbach und Co. natürlich nichts. Kann ja dann nichts mehr alles verkaufen.
Quelle:
Dimeglio C, Herin F, Martin-Blondel G et al. Antibody titers and protection against a SARS-CoV-2 infection. J Infect. 2021 Sep 21:S0163-4453(21)00483-7.d
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BMG hat Beweislast einfach umgedreht:
Das Ergebnis des Expertengremiums belegt, dass die Anticoronamassnahmen keineswegs wissenschaftlich fundiert sind und die gewünschten Erfolge derselben erst recht nicht belegbar sind. Lauterbach vertritt die Meinung, dass Massnahmen nicht deswegen erlaubt sind, weil sie die Gesundheit, die eigentlich signifikant geschützt werden soll, inclusive der Freiheit nicht schädigen, sondern sie müssen nur dann unterlassen werden, wenn der Bürger eindeutig nachweisen kann, dass die Gesundheit und Freiheit dadurch unnötig geschädigt werden. Das konnte der Bürger allein nicht belegen und galt bisher als Schwurbler. Nun kommen selbst die Leopoldina ( ad hoc ) und andere in den Bereich der Meinungsäusserer und des Teilgeschwurbels. Jetzt implodiert das ganze Anticoronamassnahmenkonstrukt in seinen Grundfesten. Es bleibt abzuwarten, ob sich Lauterbach bei den Freiheitsberaubten ( 2 G - Regel ) entschuldigt. Ebenso bei den Ungeimpften, die in die Nähe von potentiellen Hilfeleistungsverweigerern gebracht wurden. Bitte als nächstes eine weitere Wahrheitskommission einsetzen, die sich mit Long - Impf - Covid beschäftigt. Denn bisher wird vieles davon als Long - Covid verbucht. Bitte auch noch eine Kommission, die die weiteren Befindlichkeiten der Kinderimpflinge auf Dauer beobachtet.
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Xy
in diesem Staat darf die ARD ( Tagesschaukommentar ) eine für jeden nachvollziehbare Erkenntnis löschen. Anscheinend ist 100 Prozent Belegbares überhaupt nicht mehr erwünscht. So etwas darf es einfach nicht mehr geben.
Wie vermindert sich die Krankheitsschwere in der Endemie ?
Die Letalität ( Quotient: Tote / Erkrankungen ) drückt nicht nur die Wahrscheinlichkeit aus, an einer Krankheit zu versterben, sondern auch logischerweise die gesamte Pathogenität. Wenn man einen Pathogenitätsfaktor PF = Coronatote ( 7 - Tage - Mittel ) dividiert durch die Inzidenz einführt, ergeben sich für die Sommer 2020, 2021 und 2022 Werte, die in bodennähe, aktuell bei 0,12 dahin dümpeln. Im Winter (2019)/2020 ergab sich ein Maxwert von 23,1, 2020/2021 von 7,7 und 2021/2022 von 1,25. Also 2020/2021 nur 1/3 vom Vorjahr, im Winter 2021/2022 nur 1/6 vom Vorjahr. Folglich ergibt sich bei einer jährlichen Halbierung der Neigungsrate ( negative Steigung ) für den Winter 2022/2023 ein Pathogenitätsfaktor von 1,25 / 12 = ca. 0,1. Praktisch eine vertikal gespiegelte Exponentialkurve. Der Coronawinter wird bezüglich der Pathogenität zum Sommer. Man stelle sich vor, es ist Winter und die Leute werden nur noch auf Sommerniveau krank. Das ist alles verifizierbar, doch der BMG, dem diese Tatsache nicht verborgen geblieben sein kann ( sonst kann er seinen ganzen Laden gleich schliessen ), verneint permanent die Wirklichkeit.
Natürlich kommen wieder Krünmelsucher, die etwas von 3 Wochen Phasenverschiebung murmeln. Die können aber an der jährlichen Halbierung der Neigungsrate ( negative Steigung ) allenfalls nur ein wenig kratzen. Die Zahlen kann man mit einem Taschenrechner überprüfen, wenn man sich aus den allgemein zugänglichen Daten die entsprechenden Wertepaare heraus sucht. So egibt sich der Wert 23,1 am 09.05.2020, der Wert 7,7 am 01.02.2021 und der Wert 1,25 am 26.12.2021. Der aktuelle Wert 0,12 ist vom 25.06.2022.
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