Kyrill Schneider
Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich
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Comments by "Kyrill Schneider" (@kyrillschneider3739) on "Awdijiwka vor dem Fall: Ukrainische Verteidigung kollabiert! Ukraine Lagebericht (272)" video.
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Oh, der Russen-Fanclub frohlockt, weil die russische Soldateska eine weitere Stadt pulverisiert und vermutlich hunderte Ukrainer getötet hat; na ja, was man halt in RU unter "Erfolg" versteht. Was du Blitzbirne noch nicht kapiert hast: all die Duliks, die sich gerade mordend, plündernd und tötend in der Ukraine austoben, werden - zumindest die, die nicht durch die Ukrainer 'demilitarisiert werden - irgendwann nach RU zurückkehren. Das wird ein Spaß, wenn all die Mörder, ohne jede psychologische Betreuung, zu ihren Familien/Freunden zurückkehren, den Rest übernimmt der Vodka.
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"Es geht hier nicht um einen Krieg, denn niemand hat jemanden eine Kriegserklärung gemacht, wo es um die Besetzung eines ganzen Landes geht ohne jegliche Rücksichtnahme auf zivile Dinge und Infrastruktur.
Krieg ist nämlich eine ganz andere Hausnummer, denn dann hätten die Russen nicht mit einer operativen Gruppe von reichlich 150.000 Soldaten begonnen, sondern wären mit 1 Million gekommen."
Wie putzig, du scheinst ein im Denken besonders ungeübter Gopnik zu sein. Es bedarf keiner Kriegserklärung, um Krieg zu führen. Die Vorkriegsstärke der gesamten russischen Armee lag bei ca. 1 Mio. Auf das Heer, dass den Schwerpunkt der eingesetzten Kräfte stellt, hingegen entfallen nur ca. 390.000 Mann, von denen man noch Wehrpflichtige, Ausbilder, die nicht kämpfenden Truppenteile usw. abziehen muss. P. hat bereits Marineinfanterie und Luftlandetruppen eingesetzt und die sind schon kaum vorangekommen. Das, was jetzt nachgeschoben wird, Mobilisierte und Kontraktniks, sind qualitativ noch schlechter. Und falls du es nicht mitbekommen haben solltest, deine Freunde haben sich anscheinend auf den Beschuss ziviler Ziele "spezialisiert."
Unzählige Städte und Dörfer zerstört, Millionen Menschen zur Flucht gezwungen, da kannst du auf deine Gopnik-Freunde wahrlich stolz sein. Leid und Elend sind russische Exportschlager.
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