Youtube comments of (@Alberich21).
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Was mich wundert ist die Bezeichnung „demokratisch“, welche alle Parteien wie eine Monstranz vor sich her tragen,. als würde die Bezeichnung alleine schon eine Garantie für richtiges Handeln darstellen.
Mag die AfD in Teilen Unappetitliches von sich geben, frage ich mich was an Störungen von Parteitagen, Nichtwählen eines Vize-Bundestagspräsidenten und denkwürdigen Wahlannullierungsversuchen denn demokratisch sei.
Ist Demokratie nicht die Herrschaft des Volkes? Und da es natürlich keinen gemeinsamen Willen und Meinung geben kann, gibt es eben das Parlament mit den unterschiedlichen Meinungen und Richtungen des gesamten Volkes - und nicht nur in Teilen davon. Und da dürfen alle gleichermaßen und gleichberechtigt miteinander reden. Ok, dies gelegentlich mal mehr oder weniger charmant. ;-)
DAS ist echte Demokratie, nämlich den Wähler, den Bürger an demokratischen Prozessen teilhaben zu lassen – ALLE Bürger– und nicht in „gute“ und „schlechte“ Wähler, bzw. Bürger zu unterscheiden suchen.
Demokratie ist nicht, wenn man lediglich sagt: WIR sind demokratische Parteien, die AfD ist keine demokratische Partei. Zeigt erstmal, wie demokratisch ihr wirklich seid und was die Meinung jedes einzelnen Wählers euch wirklich wert ist.
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@benediktmorak4409 Also ein Umweg von 1 Kilometer? Oder sagen wir mal 2 km.
Das kostet heute etwa 5.- Euro. Früher vielleicht 3,50 Eu oder so ...
Der Fahrer bekommt von diesen vermeintlich ergaunertem 5.-Eu für gewöhnlich etwa 2 Euro oder 2,10 Eu als Lohn ab.
Also für 2.- Euro riskieren dass A.) der Kunde umzufrieden wird und das Trinkgeld in meist gleicher Höhe oder gar höher, versagt und B.) er diese Unzufriedenheit der Zentrale oder gleich den Behörden (in Deutschland, dem Ordnungsamt) meldet ist nicht gering einzuschätzen.
Im Wiederholungsfalle riskiert der Fahrer (oder der Unternehmer) den Einzug der kostbaren Lizenz!
Kurz: Umwege von, sagen wir, 7–10 oder mehr Kilometern werden vom Fahrgast ohnehin bemerkt. Kleinere Umwege aber lohnen, in Abwägung der damit verbundenen Risiken, schlicht nicht!
Kommt es also zu einem Umweg – und das kommt ja durchaus mal vor – ist es IMMER ein handwerklicher Fehler! Zuviel bezahltes und auch reklamiertes Geld muss zurück erstattet oder erst gar nicht berechnet werden.
Alles andere: Beschweren!
Und sagen Sie nicht, das ginge als Ausländer nicht. Erst letzte Woche habe ich die Stadtverwaltung in Amsterdam angeschrieben, ob dort getätigter Taxifahrten. Nun spreche ich was niederländisch, aber auch in englisch oder gar deutsch hätte ich dort auch hinschreiben können.
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Herr Kollege, was Sie da als clever und geschickt anpreisen ist mit Fug und Recht behördlich untersagt! Allenfalls für Strecken außerhalb des Pflichtfahrgebietes sind Preisverhandlungen möglich (bei dem dann geltenden MwSt-Satz von dann 19% aber eher zaghaft ;-) )
Warum ist es untersagt? Es ist aus dem gleichen Grunde untersagt, wie Gewerkschaftler ihren Mitgliedern bei einem Streik auferlegen, diesen mitzumachen und nicht als Streikbrecher den Ausstand unwirksam zu machen.
Es ist untersagt sich unter Mindestlohn bei einem potentiellen Arbeitgeber anzupreisen. Auch aus gutem Grund.
Wenn Sie billig fahren, will der Kunde das bei seiner nächsten Taxifahrt auch. Und erzählt es auch weiter, wie man behördlich festgelegte Taxipreise austricksen kann.
Bekommt er seinen Wunschpreis dann nicht, finden sich dann auch rasch mal Rachebewertungen in diversen Portalen die man auch nicht weg bekommt.
In Zeiten wie diesen sollten wir gegen unlauteren Wettbewerb (man kann nicht billiger Taxi fahren, als der Tarif vorgibt, ohne wirtschaftliche Nachteile bis hin zur Betriebsaufgabe haben!), wie UBER und andere börsenfinanzierte Dumping-Anbieter vorgehen. Und das auch gemeinsam! Und im Einklang mit den Gesetzen.
Sonst müsste man auch mal keck fragen, welche Gesetze im Taxigewerbe Sie sonst noch beugen ...
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Das ist unwahr, was Sie da unbelegt behaupten.
Und das beweise ich Ihnen auch.
Nehmen wir einen fetten Umweg von 1 km – nicht gerade wenig. Mehr würde auf jeden Fall bemerkt, sogar von Ortsfremden und auch das stets erhoffte Trinkgeld ist dann so gut wie immer weg!
Pro Kilometer kostet ein Taxi 2,50 Eu grob im Schnitt – je nach Kreis. Das aber fest. Bei UBER können Sie sich NIE sicher sein, was die gerade nehmen. Da sind auch schon mal 6 oder 7 Euro pro Kilometer drin! Wenn auch zugegeben nicht sehr oft.
Nun fährt der Kollege also 1 km Umweg. Da er prozentual an den Einnahmen beteiligt wird erhält er zwischen 40 und 50 Prozent des Fahrpreises (am Monatsende aber von unten Mindeslohngedeckelt! – im Gegensatz zu Uber! Man kann dort nicht „billig“ fahren, ohne das jemand anderes dafür bezahlen muss. Der niedrig entlohnte Fahrer oder das Bürgergeldamt. Ihnen ist das vielleicht egal - richtig und sozial ist das aber nicht)
Zurück zu Ihrer Fahrt. Also der Fahrer bekommt für den Kilometer „Umweg“ 1,25 Euro in die Hand. Selbst bei eine halben Dutzend solcher Umweg in einer Schicht sind das grad mal 7 Euro Mehrverdienst. Und IMMER das Risiko, dass es Beschwerden und gar Anzeigen (beim Ordnungsamt) gibt. Vom versagten Trinkgeld ganz zu schweigen.
Absichtliche Umwege zu nehmen ist unsinnig und lohnt nicht.
Und nun, nachdem ich Ihnen das erklärt habe, würde ich ich freuen, wenn Sie diese unsinnige Behauptung nicht weiter verbreiten. Danke sehr.
Über Ihren Beruf sollte man auch nicht derart unsachlich herziehen, oder?
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