Comments by "" (@LX.M) on "Ankerbergung in der Nordsee mit dem Team "Wulf 9" | Die Nordreportage | NDR Doku" video.

Mehr als du bei deinem 9-to-5-Bürojob, so viel ist mal sicher.
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Tja, Seeleut (m/w/d) kannste nich werden, das musste sein (und sein wollen).
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Naja doch. Die Reederei (bzw. deren Versicherung) muss die Suche beauftragen und bezahlen, wenn ich das richtig verstanden habe.
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@CustomChris Aber zutreffend, oder nicht?
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Ich vermute es wäre fast so teuer, den aufzubereiten, nachdem er 2 Monate im Wasser lag, wie einen neuen zu kaufen. Zumal das Schiff längst einen neuen haben dürfte. Und dann ist ja noch die Frage warum er überhaupt abgerissen ist. Wenn der Anker und die Kette beispielsweise sowieso schon älter waren, wäre das ein weiteres Argument sie zu ersetzen.
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Kommt halt drauf an ob man nicht Lastenrad fahren kann (weil man zum Beispiel Anker in der Nordsee sucht) oder nicht Lastenrad fahren will (weil man zum Beispiel zu faul ist).
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Es gab ja konkrete Begründungen dafür, kein Sonar zu nutzen. Hauptsächlich wurde angeführt, dass der erwartbare Effizienzgewinn eher überschaubar (wegen relativ geringer Flächenabdeckung und notwendiger Langsamfahrt) und außerdem teure Spezialtechnik notwendig (da sich Anker und Kette in den Boden graben bzw. gespült werden) seien. Ein Sonar sei deswegen nur in einem kleinen Gebiet sinnvoll einsetzbar, und da täte es eben auch der Suchanker, der quer zur Ankerkette auch sehr effektiv sei. Das klingt für mich als Laien erstmal ziemlich plausibel, aber ich habe auch keine Ahnung von Leistungsfähigkeit, Systemgrenzen und Kosten von aktueller Sonartechnik. Grundsätzlich bin ich natürlich bei dir. Wie war das noch mit dem Holzfäller, der mit der stumpfen Axt Bäume fällt?
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Neben dem, was @wtflmaa sagt: Bei der Brücke war auf den Meter genau klar, wo gesucht werden muss. Da auf der Nordsee dürften das ein paar Quadratkilometer (bzw. -seemeilen) sein. Und es geht ja auch weniger darum, exakt zu sehen wie es da unten aussieht.
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