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Oliver S.
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Comments by "Oliver S." (@olivers.3669) on "Der Verdacht wurde bestätigt: Nord Stream 2 Explosionen waren Sabotage" video.
Die Frage ist, welches Land die Möglichkeit hatte, Wartungsroboter in die Röhren zu schicken (denn die Sprenung erfolgte von Innen) und warum eine Röhre absichtlich Intakt gelassen wurde...
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@tinakl.8148 Was ist an meinem Beitrag "Unsinn", Genosse? Nur, weil Dir die Fakten nicht passen, bezeichnest Du sie als "Unsinn"?
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@uwebaganz5144 Das haben die Analysen der Verformung der Rohre ergeben. Zudem ist es die einzige Möglichkeit,derart große Mengen von Sprengstoff (wir reden hier von Mehreren hundert Kilogramm pro Röhre) unbemerkt zum Ziel zu transportieren
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Da habt ihr aber lang gebraucht, das herauszufinden. Aufgrund der Verformung weiß man mittlerweile, dass die Röhren von Innen gesprengt wurden. Höchstwahrscheinlich hat man die Sprengladungen mittels Wartungsrobotern durch die Röhre geschickt. Und nun ratet mal, welches Land die Wartungsroboter in die Röhren schickt... genau, die Kommunisten haben die Röhren selbst gesprengt.
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Dann lach Dich kaputt - aber ihr seid mittlerweile überführt. Denn die Wartung der Röhren findet durch Gazprom statt und die sind die Einzigen, die Wartungsroboter mit Sprengstoff in die Röhren fahren lassen konnten.
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@hansjorgkunde3772 Doch, die Sprengung erfolgte von Innen, was man auch eindeutig an der Verformung der Rohre feststellen kann. Sprenge mal ein Rohr so von außen, dass es sich nach außen verformt. Das ist physikalisch gar nicht möglich. Zudem sind DREI ROHRE auf einer Länge von je ca. 250 METER aufgerissrn. Eine solche Menge Sprngstoff transportiert man nicht als Taucher im Rucksack. Dazu hätten Schiffe- / U-Boote die Ostsee durchqueren müssen, welche der Überwachung auf jeden Fall aufgefallen wäre. Eine Sprengung von Innen ist die eleganteste und unauffälligste Lösung, wenn man unbeobachtet sein will. Zudem bleibt immer noch die Tatsache, dass eine Röhre intakt gelassen wurde. Hätte die Sprengung da versagt und wäre die Sprengung von außen erfolgt, hätte man dort auch große Mengen an Sprengstoff gefunden. Die 4. Röhre wurde absichtlich nicht gesprengt und einige Tage später kam ja Putins vergiftetes Angebot, das Gas durch eben diese Röhre zu pumpen.
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@uwebaganz5144 Müsste ich erst raussuchen; bin die kommenden drei Tage unterwegs und hab nur das Handy dabei. Dürfte aber mit Suchmaschine nicht schwer zu finden sein
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@uwebaganz5144 Gazprom ist ein russisches Unternehmen.
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@uwebaganz5144 Führt also auch die Wartung durch und hatte somit als Einzige die Möglichkeit, den Sorengstoff in die Röhren zu schaffen.
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@hannebaier2207 Hört sich ganz dnach an, als ob Du ein Putinist bist, der hier für ein paar Rubel den Westen beschimpft. Dass Du Dich nicht schämst...
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@uwebaganz5144 Es geht um die Wartungsroboter. Nur damit konnte man eine solche Menge Sprengstoff in die Röhren deponieren. Man schätzt, dass dies über mehrere Tage ging, den Sprengstoff in die Röhren zu füllen.
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@use332td7mo4 Russland
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Warum an die Amerikaner, Genosse? Die Röhren habt ihr doch selbst gesprengt. Denn die Amerikaner haben nicht die Möglichkeit, Wartungsroboter mit Sprengstoff in die Röhren zu schicken
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Selbstverständlich habt ihr Interesse daran, die Röhren zu sprengen. Kein anderes Land wäre zudem in der Lage gewesen, die Röhren von Innen zu sprengen, denn nur ihr Kommunisten schickt Wartungsroboter in die Röhren. Auffällig auch, dass ihr eine Röhre Intakt gelassen habt für den Fall, dass wir uns eurer Erpressung doch noch beugen sollten.
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