Comments by "Oliver S." (@olivers.3669) on "Wirtschaftsminister will Energie-Spar-Plan: „Corona war Training für Klima-Krise“ | Claus Strunz" video.
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@TheRealWes Welche Vorhersagen hat denn der IPCC gemacht? Bitte nenne mir die Paper mit den Klimamodellen des IPCC, auf die Du Dich beziehst iund deren wissenschaftliche Widerlegung durch entsprechende Messungen, auf die Du Dich beziehst.
Denn das würde mich wundern, denn es ist gar nicht Aufgabe des IPCC, Vorhersagen über das Klima zu machen, sondern über den Stand der Forschung zu berichten.
Was DU als "Taschenspielertrick" bezeichnest ist einfach Forschung. Denn da man weiß, welchen Einfluss klimaative Substanzen haben, kann man selbstverständlich simulieren, wie sich das Ganze ohne menschlichen Einfluss entwickelt hätte.
Da Dir dies nicht klar ist, bezweifle ich, dass Du Naturwissenschaftler bist.
Als Naturwissenschaftler würde Dir klar sein, dass es in der Wissenschaft nicht um "Meinungen" geht.
Du zweifelst eine wissenschaftliche Arbeit (oder besser: ca. 99% dessen, was in Fachzeitschriften zum Thema publiziert wurdde an?
Das steht Dir frei - aber dann musst Du Deine Behauptung belegen und die Fehler in diesen ganzen Publikationen nachweisen. Auch das ist jedem Naturwissenschaftler im 1. Semester bekannt. Zu behaupten "das ist alles Müll" reicht nicht.
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@TheRealWes Nein, der IPCC gibt eben gerade KEINE Empfehlungen ab.
Aber wenn DU irgendwo - wie Du behauptest - eine Vorhersage des IPCC und dessen Widerlegung gefunden hast, warum nennst Du dann nicht einfach Deine Quellen?Das CO2-Molekül und die anderen klimaaktiveb Substanzen sind sehr gut erforscht und natürlich kann man sehr gut berechnen, wo wir stünden, wenn wir z.B. nicht so viel CO2 ausgestoßen hätten. Was Du meinst, sind Elemente der Chaostheorie. das bezieht sich wieder auf's Wetter, nicht auf's Klima.
Du hast überall her irgendwelche unzusammenhängende "Wissensschnipsel" und vermengst die alle zu einem "Brei". Das macht es so schwierig, Dir diese Dinge zu erklären, weil Du viele Dinge durcheinanderbringst.
Ich möchte Dir eine Analogie geben, anhand derer Du vielleicht verstehst, warum Vorhersagen für das Klima möglich sind und sogar leichter sind, als das Wetter für kommende Woche vorherzusagen.
Wenn man einen Würfel hat, kann man unmöglich sagen, welche Zahl als nächstes Gefwürfelt wird.
Man kann aber sehr sicher sagen, dass - wenn man 6 Millionen mal würfelt, jede Zahl zwischen 1 und 6 etwa eine Million mal gewürfelt wird.
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@TheRealWes Ach Bazilein, ich hab Dir doch gesagt, dass es keinen Sinn hat, mit Dir über dieses Thema zu diskutieren, wenn Du sogar die Grundbegriffe durcheinanderbringst und nicht verstehst, wie Statistik funktioniert.
Weißt Du, was "Zufallsverteilt" bedeuten würde? Offensichtlich nicht!
Und zur Grundgesamtheit: schon mal was von einer repräsentativen Stichprobe gehört?
So, wie es ausreicht, eine recht begrenzte Menge an Leuten über irgendein Thema zu befragen, um ein sehr gutes Stimmungsbild der Gesellschaft zu erhalten ist es überhaupt nicht notwendig, auf jeden Quadratmeter der Welt eine Wetterstation zu stellen, die jede Sekunde die Wetterdaten misst. Du hast wirklich eine sehr kindlich-naive Vorstellung.
Übrigens ist es sehr wohl möglich, Aussagen über das Klima früherer Zeiten zu gewinnen. Sei es durch die Dendrochronologie, durch Sedimentablagerungen oder Bohrkernen aus der Antarktis.
Bitte lies Dich erst mal grundlegend ins Thema ein (die Quellen habe ich Dir genannt).
Die Verteilung ist sehr wohl bekannt, da man ja weiß, woher die Proben stammen und es auch sehr gute Datierungsmethoden gibt.
Die Schätzfunktion arbeitet ja gerade mit Daten einer Stichprobe und das Konvidenzintervall ist in der Wissenschaft meist mit 95% angesetzt.
Bevor Du also mit Begriffen um Dich wirfst, die Du irgendwo rauskopiert hast, befasse Dich mit den Grundlagen des Klimawandels. Die Quellen habe ich Dir genannt und wenn Du diese wiiderlegen willst, dann schreib an die entsprechenden Seiten.
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@TheRealWes Erstaunliuch: man widerlegt Deine Aussagen und dann behauptest Du einfach, man hätte Dich nicht widerlegt, weil Du die Widerlegung nicht verstanden hast.
Kann es sein, dass Du aus St. Petersburg schreibst?
Lies Dir die Definition von Zufallsverteilung durch, dann wirst Du Deinen Fehler erkennen
Zufallsverteilung würde nämlich bedeuten, dass es beim Wetter/Klima keinerlei Gesetzmäßigkeiten gibt, heute würde das Thermometer 30°C zeigen, morgen -20°C, übermorgen 5°C.
WIe gesagt, es reicht nicht, irgendwo im Internet ein paar Begriffe aus der Stochastik herauszusuchen und dann versuchen, klug daherzureden.
Selbstverständlich kann man gerade im Bereich der Klimaforschung repräsentative Stichproben relativ leicht erstellen, da wir es mit einem physikalischen Phänomen zu tun haben (und nicht mit Menschen, die sehr individuell sind), das weltweit nach den gleichen Gesetzmäßigkeiten abläuft.
Auch eine jahresfeine Auswertung ist hierfür gar nicht notwendig.
Zudem: kommen vom Thema ab: wir unterhalten uns über den anthropogenen Klimawandel und der ist unter Fachleuten unbestritten.
Was Du als Laie denkst, ist irrelevant - wie gesagt: in der Forschung sitzen Leute, die das Fach studiert hätten und selbstverständlich kann man mit den Daten einer Wetterstation über einen langen Zeitraum Aussagen tätigen, die repräsentativ für diesen Ort sind - und das es weltweit unzählige Wetterstationen gibt, kann man auch für sehr viele Orte diese Aussagen treffen.
Wissenschaftlich arbeitet man eben mit einem 95%-Vertrauensintervall.
Dein Denkfehler: Du glaubst, dass es weltweit nur eine einzige Studie gibt. Dann könnte man Dein Gegenargument durchaus gelten lassen. Aber es erscheinen jedes Jahr tausende Studien zum Thema. Da Du ja glaubst, etwas von Statistik zu vertsehen, kannst Du sicherlich eusrechnen, was es bedeutet, wenn Du 10.000 Studien nimmst, die in einem Vertrauensintervall von 95% liegen.
Du bringst eben keine Sachargumente, sondern versuchst, Fachkenntnisse vorzutäuschen, indem Du irgendwelche Fachwörter aus der Stochastik verwendest, ohne aber deren genaue Bedeutung zu kennen.
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