Hearted Youtube comments on Bayerischer Rundfunk (@bayerischerrundfunk) channel.
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Lieber Herr Enghofer
Hoffentlich erreicht Sie dieser Kommentar noch.
Mit Ihnen verliert der BR einer seinen wohl sympathischsten Moderatoren dieser Generation. Durch Ihre stoische Art und innere Ruhe sind Sie ein Juwel der modernen Medienlandschaft. Wie auch schon viele vor mir, kann ich sagen, dass Ihre Stimme eine unglaublich beruhigende Wirkung hat und es eine wahre Wonne ist, ihr zu lauschen. Obwohl die Herzen schwer und die Augen nass jener sind, die zu ihrer treuen Fangemeinde gehören, wussten wir alle, dass dieser Tag dereinst kommen würde.
Daher muss jeder Mensch, der Ihnen wohlgesinnt ist, sich auch mit einem lachenden Auge von Ihnen verabschieden im Bewusstsein, dass eine grosse Sie liebende Familie sich auf mehr Zeit mit Ihnen freut und auch Ihre Hobbys nun die Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen.
Ich sitze hier, weinend diese Zeilen schreibend und salutiere vor Ihnen und dem, was Sie alles geleistet haben.
Aus tiefstem Herzen und Aufrichtigkeit wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie beste Gesundheit und eine maximal erfüllende Zeit.
Leben Sie wohl, Herr Enghofer.
Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Samuel Burkhard
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Ein Kinderwunsch ist nicht verhandelbar.
Ein Kinderwunsch ist etwas allumfassendes.
Ein Kinderwunsch ist etwas unglaublich mächtiges.
Wir vermuten, dass es Veranlagung ist und bei verschiedenen Menschen verschieden stark ausgeprägt ist.
Wir verurteilen niemanden, der sich auf seinem Weg zur Erfüllung des Kinderwunsches Hilfe holt.
Wir maßen uns nicht an zu beurteilen wie viel Leid dieser Mensch bereits erfahren hat und wie sehnlich der Wunsch ist.
Unsere Tochter wächst behütet, geliebt und verwöhnt bei uns auf.
Wir schenken ihr alle Liebe dieser Welt und schöpfen Kraft aus Ihrer puren Anwesenheit.
Wir sind dankbar für unsere Tochter, wir sind dankbar für unser Leben und genießen es so gut es eben geht.
Jeder Mensch hat helle und dunkle Momente in seinem Leben - wir haben uns entschieden über die dunklen Momente öffentlich zu reden.
Die Reportage hat versucht an uns exemplarisch zu portraitieren, dass es Menschen gibt die aus guten Gründen eine Eizellspende wählen.
Wir hätten uns fast gewünscht, dass die Reportage noch einen tieferen Einblick in unsere Geschichte, unsere Abwägungen und Beweggründe gewährt hätte.
Und gleichzeitig sehen wir auch, dass jede Äußerung und jede Interaktion von uns auch kommentiert und gedeutet wird – und das tut natürlich manchmal auch ein bisschen weh.
Wir würden uns freuen, wenn ihr insbesondere bei legitimen kritischen Nachfragen beachtet, dass ihr nur einen Ausschnitt aus unserem Leben zu sehen bekommt und ihr es mit echten Menschen mit echten Gefühlen zu tun habt, die sich nicht hinter der Anonymität des Internets verstecken.
Es ist uns absolut klar, dass das Thema Eizellenspende durchaus kritisch besprochen werden kann und muss.
Natürlich sind wir Befürworter dieser Möglichkeit – aber auch für uns gab es ethische und medizinische Fragen, die wir für uns selbst zunächst beantworten mussten.
Liebe Grüße aus Hamburg
Sabrina und Jonas
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Danke für diese wertvolleDoku. Endlich wird das Problem der Wollverarbeitung, bzw. der Mangel derselbigen angesprochen. Den Niedergang der Wolle beobachte ich schon seit mind. 25 Jahren. Heute wird leider immer alles "kuschelweich" gefordert, früher waren Wollstoffe kratziger. Das hatte seinen Grund im Drall, über den Drall (und die Faserlänge) kann ich beim Spinnen die Haltbarkeit (und die Härte des Fadens) regulieren: mehr Drall=bessere Haltbarkeit aber kratziger (härter), weniger Drall=weicher, aber die Haltbarkeit sinkt und der Pilliereffekt steigt. Logisch, weil mehr Fasern bei Reibung gelöst werden. Ist heute von der Modeindustrie gewollt, die Kleidung soll nur die Saison überstehen.
Als Handspinnerin liebe ich Wolle - egal von welchem Tier. Die Verarbeitung ist übrigens aufwändig, deswegen höheren Preise. Das Rohmaterial ist (viel zu) billig, aber da in D die Strukturen kaputt sind (keine Wollwäschereien, Spinnereinen, Webereien, etc. mehr) ist es schwierig, diese wieder auferstehen zu lassen. Nordwolle ist dabei und auch erfolgreich. Hoffentlich macht das Schule. Wolle ist nachhaltig, nachwachsend, plastikfrei und hat viele tolle Eigenschaften! Mulesing wird übrigends überwiegend in Australien praktiziert, dabei werden den Schafen ohne Betäubung die Hautfalten um den Schwanz weggeschnitten, um Fliegenmadenbefall vorzubeugen... ist in D verboten! Auch das angesprochene minutenlange Tauchen der Schafe in Desinfektionslösung gegen Parasiten wird in Übersee gemacht und nicht in D. Deutsche Wolle hat viel mehr Vorteile, als man denkt.
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Ich backe seit einigen Jahren mein Brot selbst. Auch mein Getreide (Urkorn Roggen, Weizen, Dinkel usw) mahle ich selber. Drauf gekommen bin ich, weil meine Frau Asthma hat und vieles der "modernen" Nahrungsmittel nicht verträgt. Irgendwann hörte ich vom Sauerteig. Es brauchte einige Versuche, bis ich das Wesen des Sauerteigs verstanden habe. Seitdem ist "le Chef" wie ich ihn nenne, mein bester Mitarbeiter geworden. Und meine Frau - als auch ich - vertragen das Brot. Mittlerweile mache ich sogar mein Hefewasser selbst und den "Chef" setze ich nicht nur beim Roggen-Weizen-Mischbrot ein. Das der Sauerteig auch in Nudeln eingesetzt bzw. verarbeitet wird, habe ich erst vor ein paar Wochen per Zufall erfahren.
Mein Brot wird (Stichwort: Brühstück, Übernachtgare, Aromastück) während 72 Stunden verarbeitet. Wer aber denkt, dass sei Stress, der irrt. Es macht riesen Spaß und was mich am meisten freut, ist, wenn man sieht, wie sich der Teig entwickelt!
Und noch etwas: Ich bin Fan vom Max Schmidt! Der ist einfach herrlich durchgeknallt - im positiven Sinne! ;-)) Lieben Dank für diesen Beitrag, den ich im BR fast verpasst habe. Ich hatte nur noch die letzten 10 Minuten gesehen. Zum Glück konnte ich den Bericht hier nachschauen. Lieben Dank dafür und liebe Grüße von eurem Nachbarn aus Österreich!
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Wow, danke für diese großartige Doku!!! 😍😍😍😍😍😍So wichtig, dass sich die Menschen mit ihrer Ernährung auseinandersetzen und auch insgesamt Dinge hinterfragen. Ist es nicht absolut verrückt, dass wir - weil wir so viel arbeiten "müssen" unsere Gesundheit aufs Spiel setzen, weil wir aus Stress und Mangel an Zeit lieber zu den hochverarbeiteten Lebensmittel aus der Tüte greifen? Vor der Arbeit uns schnell noch einen Coffee to go reinballern, statt uns 10 Minuten Zeit zu nehmen und den Kaffee aus echten Tassen trinken, was nicht nur besser für uns ist (alle Becher sind mit Kunststoff beschichtet, sonst würde der Kaffee durch die Pappe durchfließen) und auch besser für die Natur wäre. Dann wird peinlich penibel darauf geachtet, was man in sein Auto an Kraftstoff kippt, damit der Motor möglichst lange gut läuft, während der eigene Motor - der uns im besten Fall durch ein langes, gesundes Leben trägt - völlig vernachlässigt. Das ist mehr als verrückt. // Musste schmunzeln beim Sauerteig-Brot backen, habe das vor wenigen Tagen auch spontan mal probiert und das ist nicht nur einfacher als man denkt, sondern geschmacklich einfach eine kulinarische Wucht. Das Beste? Man kann alle Zutaten an einer Hand ablesen und weiß ganz genau, was man konsumiert. // Gerne mehr solcher Dokus!! Vor allem das Thema Ernährung/Pharma wird hier in Deutschland -vor allem wegen der Lobby - noch viel zu sanft angepackt und Dinge bewusst verschwiegen. Können wir bitte unsere Augen ÖFFNEN und erkennen, dass Ernährung und Gesundheit Hand in Hand gehen und diese beiden Lobbies sich befeuern? // Man sollte wirklich mehr auf seine Gesundheit achten und mehr selbst kochen/backen, weniger Social Media und den eigenen Kindern (wenn man welche hat) von Kleinauf beibringen, wie sie gesund essen können und einfach hier auch drauf achten, dass nicht alles aus dem Baby-/Kleinkind-Regal gesund ist, nur weil lustige Früchtchen drauf gedruckt sind etc. Könnte noch ewig schreiben aber für jetzt ist erst mal gut, danke auf jeden Fall für diese tolle Folge!! 😍😍
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Eine wirklich tolle Dokumentation, die auf herzerwärmende Weise nachzeichnet, wie schnell man vom Weg abkommen kann, aber auch mit Glück, Gott und den richtigen Menschen an der Seite und sehr viel Disziplin den Weg wiederfinden kann. Mir gefällt diese gerade, grundehrliche, bayrische Offenheit. Ich trinke selbst kaum, ich habe einen Freund der noch nie getrunken hat in seinem Leben, aufgrund eines Herzfehlers von Geburt an. Und dennoch wird er schief angeschaut und muss sich Fragen gefallen lassen, wenn er eben kein Bier bestellt. Er wird als Nicht-Trinker auch manchmal als Alkoholiker abgestempelt. Da stimmt doch eindeutig etwas nicht. Das was Julius gesagt hat gibt mir zu denken. Die ständige Verfügbarkeit. Feste und Feiern. Immer ist der Alkohol dabei. Man kann vllt sagen Alkohol gehört zur deutschen Kultur. Und das ist ein Problem. So mancher Wirt hat sicher schon Menschen bei sich sitzen gehabt, über die Jahre miterlebt, wie das Leben dieser Menschen bergab ging. Jeder ist ein Stück weit für sich selbst verantwortlich, aber man darf die Menschen, die vom Weg abkommen auch nicht durch Verfügbarkeit "anfüttern" und dann im Stich lassen. Es braucht mehr bewussten Umgang und mehr Hilfsangebote, finde ich. Ein Problem ist vielleicht auch, dass Alkohol hierzulande viel zu billig ist.
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bin ich der erste der Kommentiern darf ? Mal wieder eine Geniale Doku , mit vielen verschiedenen Kamera Einstellungen , Drohnenflügen , Früh - spät - Abend Einstellungen und man höre den Sprecher mit seinem bewußt gewähltem Wortkatalog, welcher den Worten keine untermalung sondern eine Zusatzinformation gibt.... Gutes Beispiel : 1:10min .... viele Kletterer warten bis auch der letzte Schnee geschmolzen ist, " heißt somit das dieses Flußwasser = Schmelzwasser ist ! Sowas nenne ich genial, wenn Redakteur, Sprecher, Filmer, Ton & Licht als Team zusammen sowas vollenden ! Sehr Arbeit, aber ich sehe es hat sich absolut gelohnt ! ****/****
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Sehr interessanter Beitrag.
Das heißt aber auch, dass jeder von uns seinen Wasserverbrauch mal überdenken sollte.
Ich habe mir Regentonnen zugelegt die hintereinander angeordnet sind, so dass ich von einer Dachfläche Wasser für den Garten sammle. Wenn sie voll sind, läuft das Wasser über einen Überlauf und ein Rohr in ein Beet, so dass ich alles Wasser von der Dachfläche nutzen kann. Wird es mal zuviel Wasser, kann ich den Regenwassersammler umstellen und das Wasser läuft in die Kanalisation.
Wasser zum Waschen von Obst und Gemüse kommt auch in den Garten.
Am liebsten wäre mir eine Biokläranlage, wo ich am Ende das Wasser wieder nutzen kann. Damit habe ich schon Erfahrung, das ist eine super Sache und schafft auch noch Biotope für Tiere. Geht leider nur nicht, wohne zur Miete.
Es gibt viele Möglichkeiten, und gewinnen wird nur, wer kreativ und flexibel ist wie der Bauer im Beitrag.
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Eine überaus schöne und nicht reißerische Dokumentation über die Vorgänge damals und das Geschehen um die Bergrettung. Ich kenne den Kanal vom Franz seit Ende 2019, damals hatte er knapp 3800 Mitglieder. Als Nicht-Bergsteiger und Nicht Skifahrer sieht alles, was die so treiben " für mich gefährlich" aus. Ich habe aber inzwischen gelernt, dass das, was die "riskieren", im Gegensatz, was andere riskieren, absolut lächerlich ist. Ich bin davon überzeugt, dass Franz verantwortungsvoll mit den Gefahren umgeht, und nichts riskiert, was er nicht meisten könnte. Wer näheres wissen will und sachliche und nicht anklagende Gedanken hören will, surfe nach " Lawinen-update" mit Mag Michael Larcher, dann können Leute, die hier schreiben " selber Schuld" etc vielleicht weiter denken. In diesem Sinne: danke für den schönen Beitrag.
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Hey Eisi, schön, Dich nach soo langer Zeit Mal wieder einigermaßen „privat“ zu sehen. Lang ist’s her, damals, in der Alabama… Du bist mit Sicherheit eine der positiven Bekanntschaften, die ich in den Medien machen durfte und ich darf mich selbst nochmal loben, für den richtigen „Riecher“, den ich damals hatte. Du hast, so schaugts aus, alles richtig gemacht in deiner langen Karrier’ und ich hoffe, dass dieses Stück über Dich kein Nachruf nicht sein soll? Ich glaub’, dass das deutsche Fernsehvolk noch lange was von Dir haben wird! Hoffnungsvoller & lieber Gruß aus dem Hohen Norden: C. E.
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dann bin ich mal der erste der in diesem Jahr kommentiert ( und nebenbei selbst am Schnittplatz Studio sitzt ) , eine Geniale Doku, nicht nur inhaltlich , sondern auch vom Schnitt her, schaut doch mal wie viele kleine feine Szenen drin sind, gut ausgewählt, wie ein Komponist der für die zarte Stimme im Orchester ganz sanfte und feine Arrangements schreibt. Für die Macher des Films großes lob, für den Aufbau des Storyboards, im Kommentar, Schnitt & Ton/Musik Mischung, der Sprecher mit seiner dunklen warmen Stimme genau richtig aus gewählt.
Auch ein Dank an den Bayerischen Rundfunk welcher so etwas ermöglicht und hier bei Youtube einstellt.
für 2023 weiter so gute Dokus
Allen ein frohes neues Jahr !
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Das ist beim Herrn Enghofer das Schöne, dass er in seiner Heimat bleibt und trotzdem immer wieder mit was Neuem aufwarten kann! Andere fahren weiss der Kuckuck wohin, um ihre Berichte zu machen. Der Pauli bleibt da, wo er wohnt und sich auskennt, bravo! Selbst für mich, als nicht Bayernkundige, tauchen immer wieder die selben Ortsnamen und wie hier, sogar der selbe Familiennamen (Fuchshuber) auf. Dieser "Wiedererkennungswert" schafft Nähe und macht ihn fast familiär.
Wenn es dem Herrn Enghofer recht wäre, würde ich mich auch mal über einen kleinen, musikalischen Beitrag freuen (mir ist das Klavier nicht entgangen). Viele Grüsse aus Baden-Württemberg, Natalie
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Unfassbar, wie unabhängig von der in der Doku gezeigten Frau, Menschen negativ über tattoowierte Menschen herziehen. Natürlich ist dies die persönliche Meinung, allerdings finde ich, dass es schlimmere Dinge auf der Welt gibt, als über tattoowierte Personen so negativ zu reden.
Wenn es einem nicht gefällt, dann ist das so. Trotzdem hat jeder das Recht, seine Persönlichkeit frei zu entfalten; dazu gehört meiner Meinung nach auch die Kunst auf der eigenen Haut.
Sehr traurig, dass die Kritik zu solchen Werken oft nicht konstukiv sondern abwertend öffentlich geäußert wird.
Wenn ich jemanden sehe, der z.B. mit fettigen Haaren rumläuft, nehme ich mir auch nicht das Recht, diese Person aufgrund äußerer Merkmale zu verurteilen oder gar ihr gegenüber meine Meinung auf abwertend Art zu äußern.
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Sehr gute Knödelanregungen! Macht Lust auf mehr. Allerdings muss ich schon bemerken, dass Knödel doch schon lange auch als Hauptspeise dienen (und nicht nur die süßen Varianten). Und ich muss jetzt auch mit etwas Lokalpatriotismus gegenhalten und feststellen, dass die Urheimat des Knödels Oberösterreich ist. Die ältesten Knödelfunde stammen aus Pfahlbauten im Mondsee. Anscheinend schon damals gefüllt. Die älteste Darstellung von Knödeln findet man allerdings in Südtirol in einer Kapelle. Und angeblich soll es in Oberösterreich ja 300 verschiedene Knödelsorten geben. Traue ich mich nicht zu bestätigen, aber es gibt tatsächlich viele, und ein großer Teil davon als Hauptspeise: Wurschtknödel, Innvierter Knödel, Kaspreßknödel, Grammelknödel, gebackene Leberknödel, Brenneselknödel, Erdäpfelknödel, Grießknödel, Fischknödel,... ach, soso viele gute...die rote-Rüben-Knödel hier hören sich sehr spannend an. werden ausprobiert. Und damit Semmelknödel flaumig werdenden ganz einfacher Tipp: immer nur griffiges Mehl verwenden, und davon nicht zu viel. Dafür eher mit Semmelbrösel den Teig festigen. Mahlzeit, und danke für die schöne Sendung!
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Ein wirklich toller Beitrag, sympathisches Team und sehr authentisch dargestellt. Wenn wir uns Menschen etwas mehr bewusst sein würden, dass wir sowas von vergänglich sind und wir alles Materielle dalassen werden. Irgendwann werden fremde Menschen in unseren angesammelten Schätzen wühlen, was uns sowas von wertvoll erschien, landet oft in einer Mülltüte und wird ‚entsorgt‘.
Ich liebe schöne ‚Sachen‘ bin oft auf Flohmärkten unterwegs und kaufe Dinge die mir gefallen und die bestimmt einmal einem Menschen viel Freude bereitet haben. Oft frage ich mich, wer war der Mensch der das gekauft hat, was hat er gemacht wo hat er gelebt? Auch meine ‚Sachen‘ werden nach meinem Tod einmal irgendwann in einem anderen Zuhause einen Platz finden (das hoffe ich doch sehr, smile) und Freude bereiten. Das ist der Lauf des Lebens und der Dinge, wir sind vergänglich aber jede Skulptur, Vase, Bild bleibt vermutlich länger als wir auf dieser Welt.
So bewundere ich Menschen, die täglich mit soviel Vergangenem zu tun haben und weil es nicht mehr in die heutige Zeit passt, einfach in den Müll werfen müssen.
Wenn ich meinen Freunden sage, dass ich ein Materialist bin, dann lachen sie und halten mich für verrückt, aber ich bin dankbar mich mit soviel schönen Dingen umgeben zu können und hoffe dass das Meiste nach meinem Ableben einen schönen Platz finden möge.
Zum Thema Dialekt, ich liebe Dialekte und betrachte auch das als ein bereicherndes Geschenk einer sehr kultivierten Gesellschaft. Zum Thema Bayerischer Rundfunk, ein hervorragender Sender mit wertvollen und sinnvollen Beiträgen, ohne Effekthascherei und hohlen Inhalten, bin froh so viele schöne und wertvolle Beiträge geniessen zu können. Danke allen Menschen die tagtäglich soviel Leisten und solch herrliche Reportagen zustande bringen. In der Schweiz (wo ich lebe)ist es genauso mit dem Schweizer Fernsehen, oft kritisiert aber unschlagbar, wenn es wie im Bayerischen Rundfunk um seriösen und bedachten Journalismus geht. Aber dass merkt man erst, wenn man wie ich oft im Ausland ist...Ein herzliches ‘Vergelts Gott’ dem BR!
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Schöne Sendung, klasse Tipps!
Im letzten Jahr, meinem ersten Gartenjahr, zupfte ich das "Zeug", das überall zwischen der Aussaat und in den Beeten austrieb, einfach aus. Bis meine Nachbarin meinte, das könne man essen, es hieße Тученица (Tuchenitza). "Wir essen das hier (Bulgarien) zwar nicht, aber die Griechen essen das": so die leicht abschätzige Ansage. Ab sofort ließ ich es stehen, und zu meiner Überraschung unterdrückte es weitgehend die anderen Beikräuter und wirkte als Bodendecker wie eine Mulchschicht. Seitdem sind wir Freunde und ich habe es zum Fressen gern! Nur in den Beeten zupfe ich es rund um die Kulturpflanzen aus, damit diese genügend Platz haben. Als Salat mit einer Vinaigrette und weißen Maulbeeren, die werden hier zur gleichen Zeit reif, wie der erste Portulak geerntet werden kann, wurde ständiger Begleiter unserer Mahlzeiten; wie Spinat zubereitet als Gemüsebeilage, oder klein gehackt als Kräuterzutat zu verschiedenen Rezepten.
Daher bin ich besonders dankbar für neue Portulak-Rezepte. Heute noch wird ein großes Glas zum Fermentieren angesetzt (Auskunft von Anne von GlouGlou, 20gr. Salz pro Liter Wasser). Am Wochenende wir es zum Idar-Obersteiner Schenkbraten gegrillt ...
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Wobei bei Minute 24 die "Ferro-Cassetten", also Typ I-Bänder, schlechter dargestellt werden, als sie es tätsächlich sind. Die uralte BASF LH super mag zwar heute nicht mehr viel leisten, aber in vielen besseren Typ I Cassetten ist ähnlich aufgebautes Bandmaterial, wie in einigen Typ II Cassetten verbaut.
Gemeint sind hier die Typ II-Bänder von den meisten japanischen Herstellern (TDK, Sony, maxell,...), in denen cobaltdotiertes Eisenoxid zur Beschichtung verwendet wird, wie es auch in manchen Typ Iern vorkommt.
Aber selbst reguläre Typ I-Cassetten ohne Cobalt-Zugabe, wie die Sony HF, können sehr gute Arbeit leisten, nur rauscht es mehr.
Klar, am besten ist immer noch Typ IV, Reineisen
Übrigens nennt man das verwendete cobaltdotierte Eisenoxid statt Chromdioxid in Typ II Bändern auch "Chromsubstitut", da die Hersteller diese Zusammensetzung als Alternative zu Chromdioxid verwendet haben, um keine Lizenzen an, ich glaube, es war Dupont, zahlen zu müssen.
Sonst ein sehr toller Beitrag, wie alle anderen BR Freizeit Folgen auch, habe schon seit der Vinyl-Episode darauf gewartet!
Minute 19: Wobei die meisten NOS/OVP Kassetten aus den 80er-2000er besser sind, als neue Bänder, gerade wegen den verschiedenen Bandsorten, die es heute nicht mehr gibt, auch die Gehäuse waren oft besser (und schöner) als heutige.
Und wer sich noch weiter informieren mag, schaut am besten auf YouTube nach den Kanälen Techmoan, DrCassette oder CassetteComeback, die ich empfehlen kann, natürlich gibt es auch noch weitere solche Kanäle.
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Super schön genau wie es war habe von meiner Kindheit nur Bilder nicht so einen schönen Film,,,,,,,,aber schön wars ruhiger toll gespielt ,,,,,,,heute keiner veht mehr raus nur Handy Handy 🙈🙈🙈🙈🙈🙋♂️🙋♂️🙋♂️🙋♂️
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Bin eine leidenschaftliche Köchin und ja, auch bei uns gibt's die Maultaschen, im Gegensatz zum Video, das ich sehr gut empfinde, mache meine Tascherln aus doppelgriffigen Mehl, in Deutschland auch als Rosenmehl/ Wiener Griessler bekannt-, Eier, eine Prise Salz und diese werden in Salzwasser gekocht, eigentlich vergleichbar mit den italienischen Ravioli, die werden auch aus Hartweizengrieß gemacht, aber das mit der Pasta ist so eine Sache, ein Labyrinth an Varianten. Füllung so ähnlich wie im Video, aber auch mal mit Schwammerln und vieles mehr, Liebe Grüße Christine aus Wien
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Wouw das war ne wirklich super dokumentation.
Fantastisch und einfach super, wie er die maschiene selber zusammenbaut. Zeigt es doch, das unsere wirtschaft, gerade wenn es um das handwerk geht, zu schwehrfällig geworden ist und ihr auch die flexibilität und der ideenreichtum mehr und mehr am untergang ist.
Stein kugeln selber herstellen, einen mit bachwasser angetriebenen schleifer und sogar noch einen selbstgebauten zuhause dazu, alles von einem rentner selbst erschaffen. Das nenne ich willen haben, um ein ziehl zu erreichen. Meinen höchsten respeckt an diese herren. Das auch noch das produckt ergebniss so super aussieht, mit seinen tollen verschiedenen farben, optimal durch die kugelform, von allen seiten anzuschauen ist und umweltfreundlich noch dazu ist, ist schon ein blühendes und positieves beispiel für unsere jüngeren. Es hängt halt doch nicht alles vom grossen geld ab, den spass, der wille, die idee, die fantasy und flexibilität, ist was den erfolg ausmacht.
Eine super und leider kurze dokumentation.
Trotzdem herzlichen dank, habe sehr genossen.
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Hochinteressanter Beitrag von „Lebenslinien“, eine meiner Lieblingssendungen des BR. Hildegard ist kongruent, empathisch und praktiziert einfühlendes Verstehen. Die schreckliche Vergewaltigung und brutale Behandlung, die Hildegard erleiden musste, hat sie für das weitere Leben geprägt. Anstatt zu verbittern und zu verzweifeln, hat Hildegard sich selbst gesteuert und selbst aktualisiert, ihr Leben in die Hand genommen und aus etwas Schrecklichem viel Positives gemacht. Chapeau. Die Maria-Hilf-Stiege bin ich auch schon hochgebetet, immer wieder. Jetzt lebe ich in Norddeutschland, aber im Herzen bin ich immer wieder mal in Passau, in meiner Fantasie. Alles Liebe und Gute, Hildegard, weiterhin viel Glück und Gottes Segen. Die Welt braucht Menschen 🧑🏼🦰 wie Sie! 💝 Danke fürs Zeigen, lieber BR! 🙏🏼
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Ein wirklich toller Beitrag! Das ist wirklich toll, was Hannah da macht. Ich selbst tischlere in meiner Freizeit gerne, bin aber gleichzeitig leidenschaftlicher Modellbauer. So baue ich derzeit u.a. an einem Autofriedhof im Modell, der in einem alten Kiefernholztisch mit Glasplatte untergebracht wird, welchen ich vor dem Müll gerettet habe. Um die Autowracks zu basteln verwende ich keine neuen oder gut erhaltene Sammlermodelle, sondern suche geziehlt nach welchen die bereits Schäden, Fehlteile und Abbrüche aufweisen.
Auch ich verwende zum basteln und tischlern wo immer es geht Gegenstände und Hölzer, die ansonsten weggeworfen würden. Nicht nur um Geld zu sparen, sondern natürlich auch um natürliche Ressourcen zu schonen. So fertige ich z.B. mit noch brauchbaren Brettern aus defekten Paletten Nistkästen und Futterhäuschen für unsere heimischen Vögel.
Wenn man mit offenen Augen durch die Natur oder kurioserweise auch durch das Industriegebiet geht, findet man viele Dinge, denen man mit Kreativität ein zweites Leben geben kann. So bekomme ich auf Nachfrage bei einem Elektromarkt und Möbelhaus oft kostenlos Holzleisten die aus den Verpackungen von Haushaltsgroßgeräten anfallen. Daraus baue ich dann das Ständerwerk meiner Futterhäuschen. Um mir diese Quellen zu erhalten, bringe ich den Jungs und Mädels dort im Lager ab und zu selbstgebackene Plätzchen oder einen Kuchen vorbei.
Wir brauchen viel mehr solche Beiträge wie den von Hannah, um uns wieder mehr ins Bewußtsein zu rufen, dass wir nur eine Erde haben und mit allem was die Natur uns gibt wesentlich achtsamer umgehen sollten.
Grüße aus Baden-Württemberg. 😊
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Lieber Paul Enghofer! Vor vielen Jahren habe ich Dich, durch Zufall, bei YouTube entdeckt und gleich in's Herz geschlossen! Die Filmbeiträge habe ich, zum größten Teil, schon zig-mal gesehen. Besonders mag ich die Beiträge von Dir mit der Loibl Emma, Ihr ward ein tolles Gespann und man hat immer gespürt, wie sehr sie sich über Deinen Besuch gefreut hat und aus dem Nähkästchen plaudern konnte. Ich bin schon traurig, dass man sich jetzt nicht mehr auf, und über neue Beiträge freuen kann. Wir werden Dich vermissen und ich hoffe, dass man vielleicht über andere Autoren, ab und zu, mal wieder von Dir sehen und hören kann......
Dem Autoren, Genussmenschen, Musiker, Papa, Opa, Ehemann und Filmemacher wünsche ich von Herzen alles Gute!
Bleib' gesund, das ist das Allerwichtigste! Und bleib' so, wie Du bist: Mit einem offenen Herz und neugierig wie ein Kind, denn so lieben wir Dich!
Es grüßt Dich ganz herzlich aus Baden-Württemberg, Deine Natalie Bierhalter
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Lieber Paul,
zu Deinem wohlverdienten Ruhestand gratulieren wir Dir von Herzen! Mit Deinem humorvollen Blick auf das bayerische Leben und Deiner einzigartigen Art, Geschichten zu erzählen, hast Du uns allen viel Freude bereitet. Deine Beiträge und Geschichten werden uns fehlen, aber umso mehr freuen wir uns für Dich, dass Du nun die Zeit hast, all das zu tun, was Dir am Herzen liegt.
Wir wünschen Dir viele schöne Momente, Gesundheit und eine wunderbare Zeit in Deinem neuen Lebensabschnitt. Möge Dein Ruhestand ebenso bunt, fröhlich und inspirierend sein wie Deine Geschichten!
Alles Gute und vielen Dank für alles, was Du uns geschenkt hast.
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@BR ...danke für den wertvollen Beitrag, Julia hat mich mit den selbstgequetschten Haferflocken inspiriert. Starte morgens mit einem Bircher Müsli, statt wie früher mit Semmeln & Brot [...habe vom Hausarzt die Diagnose Prädiabetes erhalten, HB1c-Wert (Langzeitzuckerwert) war zu hoch, esse nun bewußter, der Blutzuckerspiegel ist wieder im Normbereich, abends mit Salat beginnen, Kohlenhydrate, wie Nudeln, Kartoffeln als Begleitung essen, nicht als Hauptspeise...).
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Vielen Dank an den BR und Georg Bayerle für den Bericht über den Speicher Längental im Kühtai. Alpine Landschaften stellen die letzten Refugien einer weitgehend intakten Biodiversität dar und üben auf uns eine enorme Anziehungskraft aus, weil sie eben nicht menschlich überprägt sind, mal abgesehen von den Wunden, welche der Winter- und Skitourismus geschlagen hat. Wenn sich nun Österreich zur grünen Batterie Europas stilisiert, hat das zuvorderst wirtschaftliche Gründe, die Rechtfertigung, dass die Gesellschaft die EE wolle und somit der Bau von Speicherkapazitäten unausweichlich sei, setzt ein meines Wissen nicht existierendes Plazet der Bürger voraus. Dass ein Zurück zu fossilen Energieträgern keine Option darstellt, ist unstrittig. Fakt ist aber auch, dass die Gesellschaft sich des Ausmaßes der Raumbeanspruchung der EE, aufgrund der geringen Energiedichte nicht bewusst ist. Die Subtitution der Fossilen durch EE, bei gleichzeitger Steigerung des Energiebedarfs (Wachstumsdogma), zeitigt Eingriffe in Natur und Landschaft ungeheuren Ausmaßes. Die Verluste hier sind unabsehbar, die Gewinne für die Investoren immens.
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