Hearted Youtube comments on Jasmin Kosubek (@JasminKosubekOriginal) channel.
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“ Wir hatten schon den ein oder anderen Streit“, dass man das noch als normal ausdrücken kann, hat sich in dieser Gesellschaft komplett verloren, dabei ist es so wichtig und die Basis, um sich anzunähern. Danke Jasmin, das du das so selbstverständlich sagst
An dem Punkt, wo Beziehung eigentlich anfängt, nämlich in der Auseinandersetzung miteinander, zärbrächen heute die meisten Freundschaften, weil alle nur noch nett sein wollen und es nicht ertragen, Kritik zu äußern oder zu erhalten. Alles wird runter relativiert und beschwichtigt. Für mich ist das wichtigste, authentisch sein, bei seinen eigenen Werten zu bleiben und gleichzeitig, den anderen zuzuhören und abzuwägen und gegebenenfalls auch seine eigene Meinung zu ändern.
Interessant ist, dass deine Gesprächspartnerin das Wort Streit um definiert in Diskussion. Aber genau deshalb schätze ich dich und dein Podcast, du redest nicht um den heißen Brei
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Liebe Jasmin,
ja, es war richtig viel Spannendes dabei! :)
Der Punkt "Omega6-Omega3" wurde dabei allerdings m.E. völlig unzureichend und auch etwas irreführend dargestellt. Da kennt sich Fabian mit Verlaub einfach nicht in die Tiefe gehend aus - das ist ja auch okay, denn er kann nicht überall Spezialist sein.
Omega6-Fettsäuren sind nicht schlecht oder gar "die Bösen", weil sie Entzündungen verursachen. Sie sind absolut notwendig, um über bestimmte Mediatoren wie Prostaglandine heilsame Entzündungsreaktionen hervorzurufen (bspw. Fieber) - Omega3 ist dann verantwortlich dafür auf die (Entzündungs-) Bremse zu treten, wenn dem Eindringling (dem Pathogen) der Garaus gemacht wurde. ;) Es geht um die richtige Balance zwischen diesen Gegenspielern und vor allem um die angemessene Menge an langkettigen (=marinen) Omega3-FS in unserem Blut (Minimum 8%, besser etwas mehr). Denn nur dann kann der oben angesprochene Mechanismus optimal funktionieren.
Unsere Situation sieht allerdings völlig anders aus. Wir haben als Bevölkerung weder ein angemessenes Verhältnis von O6 zu O3 (anstatt maximal 3:1 sehen wir in Mitteleuropa bei über 90% der Getesteten ein Verhältnis von im Schnitt 15:1 bis 16:1), noch bewegt sich der Gehalt an langkettigen FS (EPA und DHA) bei den meisten Menschen auch nur annähernd in der Nähe von 8%. Daraus resultiert dann die sog. stille, schleichende Entzündung auf Zellebene, die mit den allermeisten "Zivilisationskrankheiten" (warum heißen die wohl so...) in Verbindung gebracht wird.
Obwohl in meiner Küche auch fast ausschließlich Butter, Kokosöl und Olivenöl zum Einsatz kommen, haben auch Landpflanzenöle, wie Leinöl, Hanföl, oder Walnussöl ihre Bedeutung für viele Menschen und sind ein wichtiger Teil deren Ernährung. Wunderbar! Allerdings muss man wissen, dass diese Öle (immer davon ausgehend, dass es sich um hochwertige Bio-Produkte handelt) eben lediglich die entzündungsfördernde Linolsäure (Omega6), sowie die kurzkettige Omega3-Fettsäure Alpha-Linolensäure (ALA) enthalten, die heutzutage aufgrund fehlender Co-Faktoren nicht mehr ausreichend zur entzündungshemmend ist.
Ich stimme mit Fabian völlig überein, dass wir ein horrendes Überangebot an Omega6 in unseren Nahrungsmitteln haben (ich würde übrigens nur noch die wenigsten davon als „Lebensmittel“ bezeichnen…) – der Ausweg kann allerdings aus rein mathematischen Betrachtungen kaum noch über die Ernährung erfolgen. Vielleicht hast du ja Interesse noch mehr dazu zu erfahren. 😊
Herzliche Grüße und einen friedvollen 1. Advent!
Peter***
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Ich war nie an der Front und zur Witwe machen wollte ich auch keine.
Ein kleiner Erfahrungsbericht bezüglich meiner Bundeswehr-Zeit
Wie es dazu kam: Nicht lange nach meinem 18. Geburtstag war mein Onkel zu Besuch bei uns. Er fragte mich (mein Vater übersetzte), ob ich nicht in der IDF an einem unbewaffneten Dienst für Ausländer aus verbündeten Staaten teilnehmen wolle. Mich hat das damals verwirrt. Ich wurde in Deutschland geboren, habe mein ganzes Leben hier verbracht, spreche nur Deutsch so richtig gut- und jetzt soll ich in einer fremden Armee dienen? Außerdem warum zum Teufel unbewaffnet? Ich wusste zwar, dass Deutschland und Israel irgendwie eng verbündet sind, doch konnte ich das Gefühl nicht loswerden, mein Land zu verraten. Dabei habe ich mir als Jugendlicher gerne gute Kriegsfilme angeschaut. In der Schule hat mir Im Westen nichts Neues gefallen. Krieg, Militär und Geschichte haben mich interessiert. Als ich schließlich auf Armin Fortenbacher und Starship Troopers stieß, war es um mich geschehen: Ich brach mein Abitur kurz vor den Prüfungen ab und meldete mich mit 18 freiwillig! Wurde T2 gemustert und nach ein paar Wochen T1 ausgemustert.
Was ich bei der Bundeswehr gelernt habe:
- die Musterung ist überflüssig und kostet uns allen Geld. Für so etwas gibt es den Arzt des Vertrauens bzw. Pcs und Internet. Außerdem habe ich die Musterung als halber Krüppel gemeistert.
- Ich laufe so herum, wie einer, der in der Hood was vertickt oder: wie ein angeschossenes Reh
- Kollektivstrafen (kein Sport o.Ä., sondern unzählige Minuten langes An-die-Wand-Starren mit Gewaltandrohung und Psychospielen durch Vorgesetzte)
- meine Hände hinter meinem Rücken sind ein Spielzeug für den Schwanz meines Kameraden hinter mir (,,Rückendeckung")
-ich bin Fischfutter
-es ist nicht sexuell erregend, auf einen Menschen zu schießen
-wer sich die Kugel gibt, hat danach womöglich noch ein hässlicheres Leben als davor
-ein Attentäter mit Sprengstoffweste schießt man in die Leiste und danach zweimal in den Kopf (die Pistole muss man dann nicht bewegen)
-man soll unbewaffnete Zivilisten nicht von hinten abknallen, auch wenn das so in den Vorschriften steht
-das selbstständige Entscheiden niedriger Ränge hat das Deutsche Heer im 19. Jahrhundert groß gemacht, da flexibel
- manipuliert man einen Spaten entsprechend, lässt sich damit ein feindlicher Soldat im Nahkampf enthaupten. Allerdings wurden im ersten WK Kriegsgefangene erschossen, die so einen Spaten dabei hatten
- ein Soldat darf einem Zivilisten in der Kaserne nichts befehlen, sondern kann ihn allenfalls freundlich um Hilfe bitten
- Deutschland hat keine Armee
- Wildgänse rauschen durch die Nacht (ein wunderschönes, unser ,,Zuglied")
Wer dabei war: Zwei Ausbilder und einige Offiziersanwärter als Hilfsausbilder, Rekruten mit recht unterschiedlichen Hintergründen und Motivationen. Der eine Ausbilder (Feldwebel) war Einsatzsoldat im Kampfeinsatz mit Feindkontakt, der andere (Oberfeldwebel) ein erfahrener Soldat kurz vor der Entlassung. Ersterer war streng, hart, ein guter Soldat und Ausbilder, wenn auch mit Problemen, letzterer ein wunderbarer Kerl, fürsorglich und humorvoll.
Fazit: Die Welt ist voller Morden. Was ist aus uns geworden? Wir sind wie ihr ein graues Heer und fahr'n in Deutschlands Namen und fahr'n wir ohne Wiederkehr, singt uns im Herbst ein Amen!
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Tolles Erlebnisvideo! Vielen Dank. Eine völlig neue, unbekannte und vom Westen ewig unterschätzte Welt, eröffnet sich dem Betrachter. Da bekomme ich Lust, mit dem Wohnwagen die längste Reise meines Lebens in Angriff zu nehmen. Abends, am Lagerfeuer, in den sternübersäten Himmel zu blicken! Schon der Film "Ilija Rogoff - Kurier des Zaren", mit Raimund Harmstorf, brachte mich als kleinen Jungen ins Schwärmen, für die unendliche russische Weite!
Aber nebenbei: So eine moderne Riesenstadt, die NUR dem SULTAN dient, ist eine ganz schöne Platzverschwendung... 🤣😂😉
Jasmin Kosubek kannte ich bisher nur als kritische Fragestellerin bei RT Deutsch...
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Wer in diesem Land auf demokratische und freiheitliche Weise etwas ändern möchte, dem sei gesagt, dass es nicht reicht, seinem Unmut an der Wahlurne Luft zu machen und dann darauf zu hoffen, dass schon eine Wende eingeleitet wird. Ein Wende kann es nur geben, wenn der politische Wechsel untermauert ist mit einer Veränderung des Zeitgeistes. Es nutzt einfach nichts, wenn ich z.B. mehr konservative Politik im Parlament wünsche, der konservative Politiker, den ich gewählt habe, sich sobald er im Amt ist, aber von einem linksliberalen Zeitgeist treiben lassen muss. Schlimmstenfalls schreckt der konservative Politiker dann sogar davor zurück konservative Politik zu machen, weil er Angst hat, dass der vom Zeitgeist getragene Mediendiskurs ihn zu einem Aussätzigen macht. Letztlich verwässert der Zeitgeist so die an der Wahlurne für diesen Politiker abgegebene Stimme oder verfällt sogar ganz und gar in der praktischen Umsetzung. Wer hierzu ein Beispiel braucht, der vergleiche bitte das Wahlprogramm der CDU von 1980 und das der Grünen von 1980 und frage sich danach, welche Partei sich inhaltlich durchgesetzt hat, obwohl die CDU ca. 40 der letzten 50 Jahre an der Regierung war.
In Deutschland wird der Zeitgeist hauptsächlich vom staatsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk und (zumindest auch) staatlich bezuschussten privaten Medienhäusern definiert. Der ÖRR und die privaten Medienhäuser vertreten dabei grundsätzlich ein Meinungsspektrum, das wie man mittlerweile so schön sagt „von linksextrem bis in die linke Mitte“ reicht. Konservative Positionen und seien sie auch nur moderat konservativ, sind somit in Deutschland gleichzeitig so unterrepräsentiert wie unterfinanziert und damit notorisch geschwächt.
Um das zu ändern kommt hier für mich Jasminas Channel ins Spiel. Auch wenn ich nicht immer mit ihr und ihren Gästen einer Meinung bin, verbreitert sie mit ihren Inhalten das Meinungsspektrum und macht den Zeitgeist zumindest mal facettenreicher. Mit ihrer Arbeit stärkt sie die Stimme, die ich an der Wahlurne für mehr konservative Politik abgebe. Da sie aber keine GEZ-Gebühren erhält, unterstütze ich ihre Arbeit finanziell und möchte jeden dazu auffordern es mir gleich zu tun. Auch kleine Beträge bewirken hier etwas. Denn nur so können notwendige Änderungen des Zeitgeistes etabliert werden, die das Fundament für politische Änderungen in diesem Land sind.
(Ich bin CDU-Wähler)
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