Comments by "Marc Bush" (@marcbush2796) on "Bachmut: So heftig tobt die Schlacht an der Front | Ukraine-Krieg" video.

  1. Ukraine letzte sieben Monate gewinnen: Kherson city Snake island Kupiansk Lyman Izium Balakliia Kharkiv oblast … Russland gewonnen letzte 7 Monate: Soledar
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  2.  @eagleone32  500 Milliarden der Russen sind schon beschlagnahmt für Schadenersatz
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  3.  @thorsgeselle4490  Die UN und EU haben bereits beschlossen, dass Russland entsprechende Reparationen zahlen muss. Und informiere dich: viele der genannten Beträge sind konfisziert.
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  4. Ja ja… seit Sommer 2022 die selben Märchen über Bakhmut. Das wird nix, putin
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  5. Was meinst du?? Eine Million Ukrainer unter Waffen. Vor dem Krieg waren es 200.000 Soldaten und 100.000 Grenzschützer und Polizisten. 150.000 freiwillige und 600.000 Reservisten wurden einberufen. Russland hat deutlich mehr Zivilisten einberufen. In besetzen Gebieten Hunderttausende und in Russland auch.
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  6. Die UN nennt nur bestätigte Opfer. Und betont dahinter kleingedruckt: die tatsächlichen Zahlen seien extrem höher, aber nicht belegt. In Mariupol starben 87.000 Zivilisten durch russische Bomben und Artillerie. Soldaten: 40.000 tote Ukrainer 165.000 tote russische Seite.
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  7. Es ist der Krieg putins gegen uns. Gegen Europa. Gegen die EU und Demokratie. Er will Ukraine besetzen und dicht an die NATO rücken. Und uns 30 Mio Dauerflüchtlinge senden. Dann moldova und Baltikum auch überfallen. Das ist schon nicht ganz unwichtig…
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  8.  @Rettungssocke in letzten 7 Monaten hat die Ukraine 1/4 der 2014/2022 besetzten Gebiete bereits befreit. 2023 folgt Melitopol. Damit wäre die Krim komplett isoliert und putin verschwindet aus dem Kreml. Dann russischer Abzug.
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  9.  @eagleone32  Warum denn? Was konkret passierte denn 2019/2020/2021? Gar nichts. 2014 griff Russland auch schon an. 27.02.2014. und nichts war 2010 bis Februar 2014 passiert. Russland greift an, um Land zu rauben. Ohne Anlass. Irrer Ivan.
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  10.  @herbh7893  ??? Ich brauchte dafür nur 6 Sekunden im net… Zitat: „Russland soll Ukraine Reparationen zahlen Stand: 15.11.2022 03:56 Uhr Die UN-Generalversammlung hat erklärt, Russland müsse Reparationen für die Folgen seines Angriffskrieges in der Ukraine zahlen. Dazu soll Kiew Schäden dokumentieren.“ Zitat: „Einen ersten Schritt dazu hat die UN-Vollversammlung jetzt getan. Mit 94 Ja-Stimmen nahm sie eine Resolution an, in der die Ukraine aufgefordert wird, zusammen mit anderen Staaten Kriegsschäden zu dokumentieren und entsprechende Beweise zu sichern.“ Ja: 94 Nein: 13 Enthaltung: 73 Ausreichende Mehrheit somit gegeben.
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  11. Nein. Russland mit Rezession. Rubel verlor zuletzt 40% seines Wertes. Zitat: „Besonders bemerkenswert: Das Kieler IfW hat seine Prognose für den diesjährigen Rückgang des russischen Bruttoinlandsprodukts halbiert. Die neue Rezessionsprognose des IfW stimmt mit 2,3 Prozent fast mit der Rezessionsprognose des Instituts der Wneschekonombank überein (2,5 Prozent). Die Einschätzung des VEB-Instituts, dass sich Russlands Rezessionstempo im nächsten Jahr auf 1,2 Prozent halbiert, teilt das IfW jedoch nicht. Im Gegenteil: Das IfW erwartet 2023 in Russland eine Beschleunigung der Rezession auf 2,8 Prozent. Auch das Münchner ifo Institut und das Institut für Wirtschaftsforschung Halle erwarten in Russland im laufenden Jahr eine schwächere Rezession als bisher. Russlands Zentralbankpräsidentin Nabiullina meinte beim Leitzinsentscheid am 16. Dezember, bei einer günstigen Konjunkturentwicklung im November und Dezember könne der diesjährige Rückgang des Bruttoinlandsprodukts nahe bei 3 Prozent liegen. Die Zentralbank hielt angesichts einer Inflationsrate von rund 12 Prozent an ihrem Leitzins von 7,5 Prozent fest.“ Zu D jedoch Wachstum: „Winterprognose IfW Kiel: Wirtschaft im nächsten Jahr mit kleinem Plus und großen Risiken 15.12.2022 Die Aussichten für die deutsche Konjunktur haben sich infolge gesunkener Energiepreise etwas aufgehellt. Gleichwohl belastet die Energiekrise die Wirtschaftskraft stark. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte laut Winterprognose des IfW Kiel in diesem Jahr um 1,9 Prozent zulegen, 0,5 Prozent mehr als in der Herbstprognose erwartet. 2023 kann die Wirtschaft mit einem leichten Plus von 0,3 Prozent rechnen, statt einem Minus von 0,7 Prozent. Die Inflation dürfte 2023 bei 5,4 Prozent liegen (bislang: 8,7 Prozent).“
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