Comments by "Marc Bush" (@marcbush2796) on "Militär & Geschichte mit Torsten Heinrich"
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Erzwungene Mobilisierung sehen wir in Russland und besonders in besetzten Gebieten. Donbass bald Männerfrei.
In Ukraine bat Militär um Gesetz für zweite Mobilisierung (wieder 500.000 Mann, aber jetzt bereits ab 25 Jahre bis 59, in März 2022 war es 27-59 Jahre).
Keine jährliche Einberufung in Ukraine 2022/2023/2024, um junge Generation zu schützen.
Regierung und Parlament Kyiv haben vorerst zweite Mobilisierung abgelehnt, nachdem die ersten 500.000 nach und nach in Wellen bereits einberufen wurden.
83.500 Gefallene und 240.000 Verwundete zu beklagen, 630.000 Ukrainer an der Front.
Es gab auch mehrere Dutzend verstörende Videos von Verhaftungen auf ukrainischen Straßen. Diese wurden festgenommen, wenn sie keine Registrierung in wehramt nachweisen können (MilitärPapiere). Viele wollten sich lieber nicht registrieren, um nicht einberufen werden zu können. Nach Verhör im Revier und Kontakt zum Anwalt werden sie entlassen und erwarten fette Geldstrafe.
Erzwungene Mobilisierung gibt es nicht in Ukraine, sonst bräuchte Militär ja nicht das neue Gesetz zur Mobilisierung. Dabei wurde Dauer Max. 3 Jahre Dienst angedacht im Gesetz. Weiß nicht, ob das dann wohl ja auch für bereits Einberufene auch gilt und deren Dienst dann Frühjahr Sommer 2025 enden könnte.
Die Oberstaatsanwaltin der Ukraine hat rabiates Vorgehen von Wehrämtern als rechtswidrig verurteilt, und disziplinarische Maßnahmen gegen verantwortliche Offiziere angekündigt. Deutsche Welle mache Doku auch mit Anwalt von Verhafteten.
Laut Gesetz für tatsächliche Verweigerung Dienst an der Waffen droht Geldstrafe oder sogar Haft 3-5 Jahre.
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