Comments by "OpenGL4ever" (@OpenGL4ever) on "Gift-Champagner: Der Tod kam aus der Flasche | BILD Live" video.
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@olafschmidt6512 Vielleicht macht die Drogenfahndung Unterschiede beim erheben der Stichproben.
Teure Falsche, dazu der Drogenfahnder: "Das ist eine teure Falsche Moet, da tut bestimmt niemand Drogen rein."
Billige Flasche, dazu der Drogenfahnder: "Das ist billigster Fusel, da sollten wir mal genauer hinsehen, da könnten Drogen drin sein."
Am Ende kommt es für den Drogenhändler darauf an, dass er unterm Strich Gewinn macht und seine Ware schmuggeln kann. Wie teuer das Transportmedium ist, ist somit gar nicht so wichtig, wenn die Droge viel wertvoller ist und der hohe Preis des Transportmediums eher einen sicheren Transport gewährt.
Und zum Punkt was da drin sein soll. Ich weiß nicht was da drin ist. Ob MDMA, Crystal Meth oder sonst was. Ist für die Überlegung Drogen in Champagner zu lösen auch erstmal nebensächlich und wird erst relevant, wenn man wissen möchte, ob die Droge mit dem Champagner reagiert und ob man diese wieder aus diesem problemlos extrahieren kann. Theoretisch könnte man bei synthetischen Drogen auch Grundstoffe darin lösen und transportieren und erst am Zielort die Grundstoffe dann zur Droge synthetisieren.
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