Comments by "OpenGL4ever" (@OpenGL4ever) on "Bomben mit Mega-Sprengkraft vermutet | Nord-Stream-Explosion" video.

Mir ist gerade der Gedanke gekommen, dass auch Einzelpersonen davon stark profitieren könnten. Wenn man entsprechende Termingeschäfte an der Börse nutzt und wüsste, dass in ein paar Tagen Deutschland kein Gas mehr bekommt, dann könnte man damit viele Millionen verdienen. Es könnte also auch die organisierte Kriminalität sein und gerade weil viel Sprengstoff verwendet wurde, anders als die wenig technisch versierte Bild behauptet, spricht das dafür dass hier gerade eher Laien am Werk waren als Profis. Denn ein Staat würde Taucher schicken und mit geringen Mengen an Sprengstoff die Pipepline gezielt sprengen, ein Laie würde die Bruteforcemethode nutzen müssen, weil er das gar nicht besser könnte. Breivick hat für seine Oslo Bombe 950 kg eingesetzt, das reicht für so eine Pipeline. Und in der Ostsee liegen genug Bomben aus den beiden Weltkriegen herum.
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@Radoslaw Wojtowicz Industrietaucher tauchen in diese Tiefen, also informiere dich mal, bevor du postest. Und von gleichzeitig ist nirgends die Rede. Nur weil du gleichzeitig sprengst, heißt das nämlich nicht, dass du auch gleichzeitig das Zeug anbringen muss. Benutze doch also bitte mal deinen Kopf!
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@fragenzeichen7535 Wenn du 1 t Sprengstoff nimmst, dann ist es ziemlich egal, an welcher Stelle du die Pipeline sprengst. Der Sprengstoff muss nur möglichst nahe und falls die Rohre auf Stelzen platziert sein sollten, idealerweise unter den Rohren platziert werden. Dann hilft das Eigengewicht der Rohre nämlich mit, wenn sich direkt darunter eine Explosionsblase bildet. Ist bei Schiffen auch so. 1 t Sprengstoff ist zudem auch die Menge, die sich in Torpedos befinden und da muss man auch nicht groß schauen, wo man das feindliche Schiff trifft. Wichtig ist nur die Detonation möglichst nahe auszulösen, der Rest übernimmt die Menge an Explosionskraft.
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@Radoslaw Wojtowicz Und wie ich bereits sagte, wenn du 1 t Sprengstoff nimmst, dann brauchst du keine Taucher, dann kannst du die Pipeline auch als nicht staatliche Operation sprengen. Genau das habe ich oben erklärt, aber du hast es nicht kapiert.
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So ein Unsinn. Das Gegenteil ist der Fall. Die Tatsache, dass so viel Sprengstoff verwendet wurde, zeigt eher, dass es auch nichtstaatliche Einzelpersonen gewesen sein können. Denn Breivick hat in Oslo 950 kg ANFO zur Explosion gebracht und ein Staat würde eher professionell wenig Sprengstoff gezielt an den entsprechenden Stellen einsetzen, als eine Bruteforce Methode mit viel Sprengstoff zu nutzen. In der Ostsee liegt zudem genug Sprengstoff aus den beiden Weltkriegen herum, dass sich dafür eignet.
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