Comments by "OpenGL4ever" (@OpenGL4ever) on "Atomschutzbunker auf eBay Kleinanzeigen zu verkaufen | Mülheim" video.

In Deutschland hat man nur ca. 1,5 bis höchstens 3 min Reaktionszeit, bis Atomexplosionen von Raketen hier eintreffen und das gilt auch nur dann, wenn die Nachrichten sofort informieren, wenn so eine gestartet wurde. Ein Bunker irgendwo im Wald bringt also ziemlich wenig, man braucht den schon Zuhause oder am Arbeitsplatz.
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@salvatoreobrist5197 Verstrahlt ist da gar nichts, wenn, dann heißt das radioaktiv kontaminiert. Die kurzlebigen Nuklide zerfallen, die mittellangen haben eine so lange Halbwertszeit, dass die Aktivität gering ist, die mit langer HWZ sind irrelevant. Man kann also problemlos leben, man muss nur aufpassen was man isst. Krebsrisiko steigt etwas. Das Wichtigste: Atomwaffen sind keine Kernkraftwerke. Die Nuklidzusammensetzung ist somit auch eine gänzlich andere und weniger kritisch.
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Die Zeit vom Start der Nuklearraketen bis zum Einschlagen betragen für Deutschland nur ca. 1,5 bis 3 min und das gilt auch nur dann, wenn du sofort gewarnt wirst. So ein Bunker bringt also nur dann etwas, wenn du ihn schnell genug erreichen kannst.
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Der Regierungsbunker wurde über einen Flughafen quersubventioniert, damit es nicht auffällt, wo die Gelder hinkommen.
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@francois-mariearouet9379 Nein, man überlebt den Angriff, gesetzt den Fall, der Bunker ist weit genug weg. Nach 3 Wochen kann man raus.
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Die Reaktionszeit um in den Bunker zu gelangen betragen in Deutschland nur ca. 1,5 bis 3 min und das gilt auch nur dann, wenn dich die Nachrichten rechtzeitig informieren.
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@skillclasher80 Kommt darauf an, weswegen du den Bunker kaufen willst.
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@skillclasher80 Wälder dürfen in der Regel nicht eingezäunt werden und unterstehen dem jedermann Betretungsrecht. Außerdem sind Wälder feucht und haben daher eine hohe Schimmelpilzsporenbelastung für zu nah daran gebaute Wohngebäude. Den Bunker trocken zu legen und die Feuchtigkeit zu regulieren dürfte auch recht aufwendig sein.
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Falsch! Du hast Hollywoodwissen, kein Realnaturwissenschaftwissen! In 2-3 Wochen ist die Aktivität der kurzlebigen Nuklide so weit abgeklungen, dass man wieder nach draußen kann. Jahre oder gar Jahrhunderte im Bunker hocken ist Hollywoodunfug.
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@dontwantnoalias Verstrahlt ist deswegen falsch, weil die Reichweite der Neutronenstrahlung viel zu gering ist, um am Boden größere Mengen an Stoffen zu aktivieren. Und sonstige Strahlung, die während der Explosion stattfindet, kann keine Materie aktivieren. Ansonsten spricht man noch von Verstrahlung, wenn biologisches Leben verstrahlt, also deren Zellen und DNS massiv durch ionisierende Strahlung beschädigt wurden. Dieses biologische Leben ist danach aber nicht selbst radioaktiv. Lebensmittel werden bspw. mit Gammastrahlung konserviert, diese sind somit verstrahlt, aber sie werden dadurch nicht selbst radioaktiv, die kann man also gefahrlos essen.
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@M.Z. Was hast du jetzt nicht verstanden? Kein Land bei Verstand verschwendet Atomsprengköpfe für einen Wald in der Pampa. Der Bunker dürfte also sicher sein, du musst ihn allerdings rechtzeitig erreichen und schließen können.
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@un1g Das ist einfach falsch. Das beginnt schon bei der Wortwahl, verstrahlt ist da gar nichts. Die richtige Bezeichnung ist kontaminiert mit radioaktiven Partikeln. Und dann ist die Welt auch nicht für Jahre unbewohnbar, wie du irrtümlich behauptest, sondern die Aktivität fällt in den ersten Tagen sehr stark ab, da in dieser Zeit die kurzlebigen Nuklide alle zerfallen. Sind diese zerfallen, dann bleiben nur noch die mit mittellanger und langer Halbwertszeit übrig, deren Menge zudem, da es Atombomben und keine Kernkraftwerke sind, sehr gering ist. Die Aktivität erreicht somit nach ca. 3 Wochen wieder ein relatives normales Level, so dass man den Bunker gefahrlos verlassen kann. Das mit dem man müsse Jahre im Bunker hocken ist Hollywoodblödsinn und hat nichts mit der Realität und Wissenschaft zu tun.
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@un1g Informiere dich mal über Halbwertszeiten und was das im Hinblick auf die Aktivität bedeutet. 3 Wochen musst du im Bunker verbringen, danach kannst du raus.
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@un1g Dann ist es umso schlimmer, dass du den Unterschied zwischen Verstrahlung und Kontamination nicht kennst. Was hast du bei dem Lehrgang gemacht? Staub vom Panzer geschrubbt? Vorschlag: Nimm mal ein Physikbuch wie den Tipler in die Hand und fang an zu lesen.
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@kennyb9002 Warum denn nicht? Nach 3 Wochen kann man den Bunker erstmals verlassen.
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@kennyb9002 Denke doch bitte mal mit! Cäsium 137 hat eine HWZ von 30 Jahren, richtig und genau das bedeutet, dass die Aktivität gering ist. Es geht um die kurzlebigen Nuklide, die sprengen dir die Aktivitätsskala die haben nämlich Halbwertszeiten von Minuten, Stunden, Tagen d.h. wenn die alle vor sich herstrahlen, dann hast du pro Sekunde ein derart hohe Aktivität, also ein Strahlenbombardment, dass die Strahlung dich extrem schädigt, wenn nicht sogar umbringt. Und diese kurzlebigen, also daher sehr gefährlichen Nuklide, die sind eben in 3 Wochen zerfallen. Kurze Halbwertszeit sei dank. Und das Plutonium mit seinen Halbwertszeiten von vielen tausenden Jahren ist von der radiologischen Komponenten betrachtet ziemlich harmlos, eben weil es kaum strahlt. Die Wahrscheinlichkeit, das so ein Pu Atom genau dann zerfällt, wenn du daneben stehst, ist nämlich ziemlich klein. Die Aktivität geht somit gegen 0. Hammer oder, dass man beim Thema Radioaktivität den Dreisatz beachten muss. Und da du Cäsium 137 erwähnst, noch etwas, bei dem ist eher das Problem, wenn du das Zeug isst. Die 3 Wochen stimmen somit, man muss halt Ahnung haben und das Gesagte verstehen.
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@okstabil7244 ??? Zwei Fünf?
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Was redest du da für einen Hollywood Unfug mit ewig im Bunker leben? Ein Atomschutzbunker ist für die ersten 3 Wochen da, danach kannst du raus, weil die Radioaktivität der kurzlebigen Nuklide so weit abgeklungen ist, dass man an der Oberfläche leben kann. So sieht Realwissenschaft aus.
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