Comments by "OpenGL4ever" (@OpenGL4ever) on "Schweinepest: Wildschweinalarm im Norden | DIE REPORTAGE | NDR" video.

So ist halt die Sensationspresse. Der Jäger hat jedenfalls schon beim Abdrücken zu 100 % gewusst, dass er auf ein Wildschwein schießt. Ansonsten hätte er nämlich nicht geschossen.
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Die verbreiten dadurch die Schweinepest. Daheim noch die Katze gestreichelt, die über die Wiese lief und jetzt wird mit der gleichen Hand das Schwein mit Brot gefüttert und da wundern die sich noch, dass die Schweinepest sich gut verbreitet. Die Fütterung am Straßenrand sollte unterbunden und Hände Waschen zur Pflicht gemacht werden.
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@ericbro339 Du hast keine Ahnung. Der Wolf unterscheidet nicht zwischen bedrohten und invasiven Arten, der Mensch schon. D.h. die bedrohten Arten rottet der Wolf aus, die invasiven frisst er möglicherweise gar nicht. Ein Gleichgewicht kann nur die Jagd durch den Menschen aufrecht erhalten. Wenn es richtig geregelt ist, wie es bei uns der Fall ist, dann jagt er bedrohte Arten nicht und verstärkt die Jagd auf invasive Arten um den hier heimischen Arten und bedrohten Arten eine Chance zu geben. Ein Jäger ist damit somit immer ein Natur- und Tierschützer.
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@uwibuwi568 Na wegen den Veganern. Wegen denen wir der ganze Mais angebaut und durch den vermehren sich die Schweine prächtig. Um also den Schweinen die Nahrungsgrundlage zu entziehen müssten die Veganer auf Fleisch umsteigen, damit die Bauern weniger Mais anbauen.
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@Christiane Eichler Unfälle wird man nie völlig ausschließen können. Dafür, dass sie so viele Jäger kennen, die nach ihrer Aussage nicht richtig mit der Waffe umgehen können, passiert jedenfalls erstaunlich wenig. Da passiert im Straßenverkehr weitaus mehr.
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Bedanke dich bei der Sensationsgeilheit des Fernsehens. Die Jäger wussten natürlich ganz genau worauf sie schießen nur klingt das halt nicht dramatisch genug. Das muss im Fernsehen dann schon heißen, dass die Jäger sich mit fletschenden Zähnen auf das Wild niederstürzten und es in viele kleine Stücke zerfleischten. So etwas weckt dann gleich Interesse und kommt gut beim Publikum an, deswegen wird das so gemacht.
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@Wollestar Ein Schalldämpfer ist immer sinnvoll, da dieser vermeidbare Geräuschemissionen reduziert. Und der, der jetzt Angst hat, dass er den Schuss gar nicht mehr hört, dem sei gesagt, das Schalldämpfer in der Realität nicht so wirken, wie im nächstbesseren James Bond Film. Einen Schuss hört man auch mit Schalldämpfer noch sehr deutlich, nur ist die Schallemission eben etwas reduziert. Hier müsste der Gesetzgeber also mal nachbessern und diesen erlauben.
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Lerne erst einmal den Unterschied zwischen Bestandsschutz und Ausrottung.
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@helluibims1692 In Deutschland hat nur die Bundeswehr und eventuell noch die Polizei Sturmgewehre. Ein Sturmgewehr ist ein Vollautomat, d.h. ein Gewehr das die Patronen selbstständig lädt und mit einmaligem Auslösen des ersten Schusses und gedrückt halten des Abzugs automatisch weiterfeuert bis der Abzug wieder losgelassen wird. Der Laie würde dazu "Dauerfeuer" sagen. So eine militärische Waffe kann man weder als Jäger noch als Sportschütze in Deutschland erwerben und besitzen.
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Das "du sollst nicht töten" bezieht sich auf Menschen. Und Petrus war übrigens Fischer und Jesus sagte ihm, dass er sein Netz auswerfen soll.
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Der Fehler liegt eher in der Pressesensationsgeilheit als bei den Jägern. Denn die wussten genau worauf sie schießen, aber das klingt halt nicht dramatisch genug, deswegen wird so ne Geschichte ausgebaut und am Ende heißt es dann, dass der Jäger sich auf die Wildsau stürzte und sie mit seinen Zähnen zerfleischte. So etwas wollen die Zuschauer hören, deswegen wird das so gemacht.
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Das machen die aber nicht um die dazu zu bringen, dass die sich stärker vermehren, sondern um sie an Stellen zu bringen, wo man sie weidgerecht jagen kann. Ein Jäger braucht bspw. einen Kugelfang im Hintergrund, ohne den darf er nicht schießen. Also kann man Wild nicht da bejagen, wo es keinen Kugelfang gibt. Wenn du das Füttern verhindern willst, dann müsstest du erst einmal die Bauern dazu bringen, dass sie möglichst keinen Mais mehr anbauen. Das sind nämlich die echten großen Futterquellen.
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@eurofighter1752 Nun, du hast es ja nicht gemerkt, daher muss man dir das schon sagen.
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@johan56834 Mais ist bei Veganern ein Grundnahrungsmittel. Daraus wird Maismehl gemacht und Brot gebacken und was Veganer halt sonst so als Teigwaren essen, aber natürlich auch als Gemüse mit Magarine (Pfanzenfett bzw. genauer Maschinenfett).
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@digitalprint15 Selbst wenn sie mit Vollautomaten jagen würden, würde kein Jäger bei Verstand im Dauerfeuermodus auf die Tiere schießen. Denn dann hätte man nichts mehr, was man an dem Tier verwerten könnte. Wenn der Magen getroffen wird, dann ist ein großer Teil des Fleisches ungenießbar. Solche Stellen muss man großflächig wegschneiden. Daher würde man auch mit einem Vollautomaten nur in einem Einzelschuss Modus schießen.
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Mit einer Hetzjagd hat das nichts zu tun. Eine Hetzjagd wäre, wenn man mit einem Hubschrauber hinter dem Wild herfliegen würde, es also hetzen und dabei schießen würde. Wenn das Tier mit der Wärmebildsicht vom Hochsitz aus geschossen wird, merkt das Tier bei einem guten Schuss nicht einmal mehr viel.
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Die Auflösung eines halbwegs bezahlbaren Wärmebildsensors ist jetzt nicht so hoch, dass man da noch viel von einer Drohne aus erkennen könnte und zusätzliche Optik wiegt auch etwas und verkleinert das Sehfeld. Außerdem war Tag, da reicht eine FullHD Kamera mit entsprechender VR Brille und ist auch deutlich günstiger. Tja und dann kommt sichtbares Licht weiter als Infrarotstrahlung.
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@marikawaldraff8223 Du redest Unsinn, wenn du glaubst, dass man eine Todesursache durch eine Schussverletzung bei einem Jagdkollegen vertuschen könnte.
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@marikawaldraff8223 Logik ist nicht deine Stärke, oder? Wenn so etwas erfolgreich vertuscht werden könnte, dann könnte auch keiner darüber etwas wissen, und das behauptest du ja. Deswegen ist deine Behauptung Unsinn.
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@marikawaldraff8223 Du hast geschrieben, dass Jäger es verheimlichen würden, wenn sie ihren Kollegen bei einem Unfall erschießen und die Behauptung aufgestellt, dass das funktionieren soll. Und ich habe dir hier zu Recht widersprochen, dass das unmöglich ist, dass das nicht bekannt wird. Dass Unfälle vorkommen, bestreitet gar keiner, aber darum ging es dir nicht.
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@marikawaldraff8223 Findest du deine eigenen Kommentare nicht mehr?
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@Ele Fant Zuerst liefert du mal eine Quelle.
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So ein Quatsch, gerade als Veganer wird man auf sein Maismehl nicht verzichten wollen.
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Außerdem braucht man den Mais für die Biogasanlagen.
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Er hat dreimal geschossen und 3 Säue erlegt. Wo ist dein Problem? Ach Ahnungslosigkeit, dachte ich mir. Hast du gewusst, warum der Fernsehsprecher sagen musste, dass der Jäger nicht auf das erste Tier geschossen hat? Antwort: Weil der Kameramann zu unwissend war und nicht die Rotte filmte,sondern eben nur dieses eine Tier ganz vorne und das fiel natürlich nicht um, weil es nie das Ziel des Jägers war.
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@eurofighter1752 Kein Problem. Entschuldigung angenommen.
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@quantumquail8516 Er wollte "erster" sagen. Das I steht wohl für eine 1.
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Obelix war nicht schockiert, er dachte eher "Juhuu, gleich gibt's Essen".
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@MurxPickwick Als ob die Grünen kein Biogas wollten. Die brauchen das genauso, weil es momentan neben der Wasserkraft eine der wenigen Energiequellen ist, die man bei Bedarf abrufen kann.
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@blubblubberlutsch3399 Wölfe machen vor allem keine Unterscheidung zwischen bedrohten und invasiven Arten. Der Jäger tut das schon. Allein das disqualifiziert den Wolf als Jägerersatz. Der Mensch kann das besser und ich sehe es überhaupt nicht ein, warum man eine regenerative Ressource, hier Wild, nicht nutzen soll.
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Du bist ja lustig. Glaubst du man kauft sich für 5000 € eine Wärmebildkamera die man dann vielleicht nur in einer Saison benutzen darf und danach nicht mehr? Also wenn, dann muss man das Jagen mit der Wärmebildkamera schon generell erlauben. Die Weidgerechtigkeit kriegt man viel einfacher hin, in dem man in Zeiten, in der keine Seuchengefahr besteht, einfach das Jagen auf eine bestimmte Uhrzeit begrenzt, dann haben die Wildschweine in der Nacht ihre Ruhe.
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@florianthomas7852 Ja, sie verlieren ihren Wert. Denn dann werden viele auf die Idee kommen ihre Wärmebildgeräte wieder zu verkaufen. Dann hat man aber ein Angebotsüberschuss und kaum Nachfrage und schon sind sie nicht mehr so viel wert, bzw. muss man sie unter Wert verkaufen. Das ist eine ganz einfache Wirtschaftsrechnung. Vielleicht magst du jetzt einwenden, dass man das Gerät auch einfach die nächsten 15 Jahre im Schrank stehen lassen könnte, aber hier sei dir gesagt, dass es auch durch technischen Fortschritt veraltet, Stichwort Auflösung des Wärmebildsensors und zweitens niemand gerne 5000 € einfach im Schrank liegen lassen möchte. Geld, dass er für 15 Jahre auch genauso gut in bspw. Aktien investieren könnte, von letzterem hat er mehr, als von totem Kapital im Schrank. Also würde es genug geben, die ihre Wärmebildkamera verkaufen werden und für einen Angebotsüberschuss sorgen werden.
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@hakunamatata393 Ja, es gibt Regeln für das Aufstellen von Fallen. Und der Schuss, der bei Fallen dann angesetzt wird, nennt man Fangschuss. Ein Jäger muss meines Wissens nach so schießen, dass er sicher und tödlich trifft. Wenn er das nicht kann, weil z.B. das Tier blöd steht, dann darf er nicht schießen. Wenn das Tier dann nach dem Schuss noch weglaufen kann, dann ist er meines Wissens nach zur Nachsuche verpflichtet. Wenn er sich nicht ganz blöd anstellt, dann nimmt er dazu einen Hund.
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@hakunamatata393 Schau mal auf dem Kanal vom "Waldläufer". Der hat da ein paar Videos zum Thema Fallenjagd und erklärt es dort auch.
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@renateclaus4195 Wofür steht das p2? Soll das irgendein ASCII Emoticon sein?
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@marikawaldraff8223 Gendergagabeauftragter?
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@Ele Fant Hörensagen. Behauptung auf Behauptung ohne Fundament und selbst wenn es solche Jäger geben sollte, was es vereinzelt sicherlich gibt,wie bei jeder Großgruppentätigkeit ändert das ja nichts an der Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit der Jagd. Man muss die Alkoholabhängigen dann halt rausnehmen. Alkoholiker und sonstige Drogenabhängige verfügen übrigens zudem nicht über die notwendige Zuverlässigkeit Waffen zu besitzen, die Gesetze sind also alle da. Es besteht somit kein Handlungsbedarf.
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@marikawaldraff8223 Nun, ich ging jetzt von einem Beruf aus, bei dem Logik keine wesentliche Anforderung ist. Im übrigen kannst du hier alles mögliche behaupten, beweisen kannst du es aber nicht.
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@marikawaldraff8223 Und schon wieder ist deine Aussage pauschalisierend und behauptend. Deine Ausführungen sind eben nichts als Behauptungen und alle dazu noch ideologisch getrieben.Das ist so wie bei Drogenjunkies, die behaupten auch, dass Drogen gesund seien.
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@Srokaldinho Das war ein Jungjäger ohne Erfahrung, der sich nicht an das Jagdgesetz hielt und zu dem noch wegen den Wildschäden unter massivem finanziellen Druck stand. Außerdem war es ein Einzelfall, der einmal vor Jahren geschehen ist.
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@blubblubberlutsch3399 Viele Regionen ist übertrieben. Man muss halt darauf achten in welcher Region man es einkauft. Viele Regionen sind unbelastet und die Wildschweine bleiben, wie im Video gesagt wurde, in ihrem Umkreis von ungefähr 25 km. D.h. da wachsen sie auf, da fressen sie und da sterben sie auch. Hat man also eine unbelastete Region, dann ist das Wildschwein auch so gut wie nicht belastet. In Google kann man sich die Cäsium 137 Niederschlagskarten ansehen. Einfach mal die Stichworte "Tschernobyl", "Radioaktivität" und "Karte" alle auf einmal als Suchbegriff eingeben, dann wird man schon fündig. Außerdem darf Fleisch, das mit über 600 Bq/kg radioaktiv belastet ist, nicht in den Handel. Das kriegst du also gar nicht zu Essen und die Jäger werden für Fleisch, das eine höhere radioaktive Belastung aufweist finanziell entschädigt. Daher haben die auch kein Motiv das irgendwie schwarz weiterzuverkaufen. Was Jäger allerdings tun dürfen ist es für den Eigenverbrauch selber zu verzehren, natürlich auf eigene Gefahr.
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@eurofighter1752 Wenn man keine Ahnung hat. Das in Frage kommende radioaktive Iod 131 ist vor 33 Jahren zerfallen, davon ist so gut wie nichts mehr da. Und zum Cäsium habe ich dir ja schon etwas gesagt.
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@Katerchen123 Es gibt in den betroffenen Gebieten dafür Messstellen wo das dann mit geeichten Messgeräten nachgemessen wird.
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@17_jager37 Auf manchen Drückjagden sind militärisch anmutende Waffen verpönt oder vom Revierinhaber nicht erlaubt. Und mit Optik und wegen dem Pistolengriff nimmt das viel Platz im Schrank ein.
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