Comments by "Til Eulenspiegel" (@tileulenspiegel2462) on "Ein Jahr nach der Flut: Aus den Trümmern zurück ins Leben | SPIEGEL TV" video.
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Minute 19:42 NEIN@ SPIEGEL, SO sah es nicht direkt nach der Flut aus. Direkt nach der Flut konnte man nicht durch die Straße gehen, das ging erst, als Freiwillige aus dem Umfeld, Bauern, Handwerker, die das gröbste mit ihren privaten Fahrzeugen einen Weg gebahnt hatten.
Wenn man sagt, " den Ausweis stecke ich in die Hosentasche, damit man weiß wer ich bin!"
Ich wünschte, dass dieses Land, das Steuergeld en masse verschwendet, allein der Neubau des Reguerungspalastes ist mit 770 Millionen veranschlagt, jedem, der sein Haus verloren hat, wenigstens eine adäquate Wohnung, Haus finanziert, bzw wenigstens zu 50 % und die restlichen 50% absolut zinsfrei.
Eine Schande auch für die Versicherten, die für sehr viel Geld eine Elementarversicherung abschließen- und dann überhaupt nichts bekommen.
Aber Hauptsache, die Versicherer kommen für sämtliche Schäden ( Personem/ KFZ auf, die von der einen Million Ukrainern verursacht werden.
Schade auch, dass sämtliche Flutregionen bei der BT Wahl mehrheitlich die Verursacher gewählt haben.
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