Comments by "Thomas John" (@MarpoLoco) on "ZDF heute-show"
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Diese Angst ist nicht irrational, sondern wohlbegründet. Haben die Leute die Skandale bei den Organvergaben in den letzten 20 Jahren etwa vergessen? Ich glaube nicht, denn genau diese Kacke ist es, die die Bereitschaft der Leute so sehr gesenkt hat. Völlig zurecht. Bei dieser Initiative von Spahn geht es auch nicht um die Patienten, sondern um das viele viele Geld, das mit Organ"spenden" und ihrer Verpflanzung verdient werden kann.
Davon mal abgesehen: Es hat keine Pflicht zur Organabgabe zu geben. Wer das freiwillig aus eigenem Empfinden tun will, soll das tun. Und nur diese Organe hat es zum Verteilen zu geben. Mehr gibt es nicht! Basta!
Es wird immer wieder gesagt, dass man ja seine Organe "nach dem Tode" nicht mehr braucht. Nicht gesagt wird, dass tote Organe nicht transplantiert werden können. Sie müssen lebendfrisch sein und sind sehr empfindlich, was das Überleben außerhalb des Körpers angeht. Und was auch nicht gesagt wird: Es wird zwar ein Todeszeitpunkt festgestellt, das Sterben ist aber kein Zeitpunkt, sondern ein Prozess. Wenn der Tod eingesetzt hat, ist dieser Prozess nur unumkehrbar. Das ist alles. Ab diesem Moment fangen die Organe erst an, abzusterben. Früher haben die Angehörigen zu dieser Zeit Totenwache gehalten und alle haben sich vom Verstorbenen verabschiedet. Es gab Ruhe! Und nun soll den Verstorbenen diese Ruhe verwehrt werden. Mehr noch, während dieses Sterbeprozesses sollen sie aufgeschnitten und ausgenommen werden! Soll jeder selber entscheiden, ob das für ihn das Richtige ist.
ABER FÜR MICH NIEMALS! Ich finde das abartig und pervers!
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@FritzSchober
Wieso ich das will, habe ich doch oben beschrieben. Weil ich in Ruhe sterben will und meine Organe mit mir sterben sollen. Meine Organe, meine Gewebe, das alles bin ich. Ich will mich nicht "halblebendig" auf andere Leute verteilen. Ich will in meiner Gesamtheit sterben, mich auflösen, von Mikroben und anderen Lebewesen aufgelöst und in sich verbaut werden. DAS ist der richtige Kreislauf. Und es mein Recht, das selber entscheiden zu wollen und zu dürfen, wie ich sterbe. Das nennt man Selbstbestimmung. Hütet euch vor jenen, die euch das wegnehmen wollen!
Es gibt keine Pflicht zur Organabgabe und es darf sie nicht geben. Was manche Leute freiwillig abgeben wollen, hat zu reichen. Mehr gibt es nicht! Wer das negiert, macht aus den Menschen nichts anderes als Ersatzteillager.
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@RandomGuy9
Nein, diese Verschwendungsansicht lehne ich absolut ab. Ich bin nicht nur mein Gehirn, sondern all meine Organe, meine Gewebe, meine Knochen, alles an und in mir. Und ein Sterbender bin ich mit meinem Tod auch. Der Tod ist nur der Beginn des unumkehrbaren Sterbeprozesses, wie ich schon oben beschrieben habe. Es gibt kein Anrecht auf die Organe anderer Menschen. Es gibt auch keinen "Organmangel". Jeder Mensch hat von Geburt an die Organe, die er braucht. Und wenn sie versagen, dann sterben diese Leute nicht "auf der Warteliste", oder weil "Menschen ihnen egoistischerweise Organe vorenthalten" haben, sondern schlicht weg eines natürlichen Todes durch Organversagen. Diese Leute sollen sich mit ihrem eigenen Tod auseinandersetzen (und Frieden mit ihren Göttern schließen). So wäre es richtig.
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@Fredministrator
Bin selbst auch weder Veganer noch gläubig. Ich merke aber, dass mich das Thema jedes mal (naturgemäß) emotional aufwühlt. Ich fühle mich mit dieser Widerspruchsregelung in den Grundfesten meiner ethischen Überzeugung und meiner körperlichen Selbstbestimmung erschüttert. Und ich empfinde dieses Bestreben, an mehr Organe heranzukommen, als die Leute freiwillig abgeben wollen, als Anfang einer gesetzlich fixierten moralischen Schuld, die den Menschen aufgezwungen wird. Es gibt diese Schuld aber nicht.
Jeder Mensch hat von Geburt an die Organe, die er zum Leben braucht. Deshalb gibt es überhaupt keinen Organmangel. Wenn sie ihren Dienst versagen, dann sterben die Patienten nicht "auf der Warteliste" oder wegen der "egoistischen Verweigerung der Organabgabe" anderer Leute, sondern schlichtweg eines natürlichen Todes durch Organversagen. Damit sollen sich die Patienten auseinandersetzen und sich auf ihren eigenen Tod vorbereiten. Das wäre normal und richtig so.
Mein Zwillingsbruder ist mit nicht mal sieben Jahren an Krebs gestorben. Meine Mutter und mein kleiner Bruder durch einen Autounfall, den meine Schwester und ich überlebt haben. Mein Vater starb dann zwei Jahre später auch an Krebs. Meine Großeltern sind im hohen Alter dann auch vor 10 Jahren verstorben und am Totenbett der Mutter meiner Freundin war ich ebenfalls. Aufgrund all dieser Erfahrungen bin ich zutiefst davon überzeugt, dass die Toten in Ruhe zu lassen sind und nicht während ihres Sterbeprozesses auseinandergenommen werden dürfen.
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@sebasm3217
Wenn du den Feiertag zur Wiedervereinigung meinst: Ich hab mit anderen eine schöne Wanderung gemacht. Ist mir lieber als die üblichen Feiern mit Besäufnis :-).
Beim Hackfleisch/Faschierten pürier ich nichts, dass nehm ich so wie ich's vom Fleischer kaufe. Aber ich verarbeite die Gewürze, das Ei und die Zwiebeln im Fleisch immer mit der Hand. Ich finde, das bekommt dem Teig besser und es lässt sich auch besser formen. Wird natürlich mit der Zeit etwas kalt an der Hand, wenn das Fleisch direkt ausm Kühlschrank kommt. Gelobt sei, was hart macht :-D.
Die Zwiebeln brutzel ich bräunlich an, weil ich mir einbilde, dass diese Röststoffe mehr Würze reinbringen. Andere schwitzen die Zwiebeln nur kurz an, weil sie es nicht braun mögen oder sich gar vor Krebs fürchten ^^. Ich sag mir da: Rezepte sind keine Gesetze, sondern Anleitungen.
Freut mich, wenn ich helfen konnte :-).
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@Angelina9_7
Es sind die Organkranken, die sich mit ihrem Tod auseinandersetzen und ihren Frieden mit ihren Göttern machen müssen. Sie sollten nicht nach den Organen anderer Leute gieren und sie für sich sterben lassen.
Ich traue diesem "Widerruf" nicht. So was kann man "verschwinden" lassen, so was kann man verweigern und auch ignorieren. Man kann Leuten auch absprechen, widerrufen zu dürfen, wenn es gerade opportun ist und die Leute missliebig sind. Ist diese Gesetzesregelung erst mal da, kann man sich dagegen nicht mehr wehren.
Und ich brauche auch keine religiösen Gründe, um die Organabgabe abzulehnen. Ich bin völlig unreligiös und ein echter Ungläubiger. Das bedeutet nicht, dass mir mein Ableben völlig wurscht ist. Und ich habe das Recht, mir meine eigene Vorstellung dazu zu machen, das will und werde ich mir nicht nehmen lassen. Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht.
Was die DSO und Jens Spahn machen, geht gerade nicht dahin, dass "deine Entscheidung deine Sache" ist. Bei der DSO geht es darum, an mehr Organe zu kommen, nicht darum, die Entscheidung den Leuten zu überlassen. Würden sie die Entscheidung den Menschen überlassen, würden sie ja keine Widerspruchsregelung haben wollen und es so lassen wie es ist.
Was mich an der DSO ebenfalls stört: es gibt überhaupt keine kritische Betrachtung der Organabgabe, überhaupt keine Gegenanzeigen. Alles ist prima, sozial und hochethisch. Ich möchte, dass die Leute alles über die Explantation erfahren, auch die negativen Sachen, bevor sie sich dazu entscheiden. Die erfährt man aber nicht bei der DSO, sondern bei der initiative-kao.de .
Und ich bemerke schon in den Kommentaren, dass es von der "edlen freiwilligen Organspende" zur "sozialen Pflicht zur Organabgabe" geht. Merkt ihr nicht, dass das falsch und auch asozial ist? Man will den Menschen das Recht zur Selbstbestimmung ihres Ablebens nehmen!
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Mal ehrlich, ich halte es für einen Trugschluss, dass die brasilianischen Bauern die Sojabohnen und das Palmöl "für uns" produzieren. Sie machen das, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und es ist ihnen gleich, ob das dann Europäer, Asiaten, Afrikaner, Amerikaner oder Australier kaufen. Wer glaubt, dass die Brandrodung in der Welt aufhören, weil in Deutschland sich mehr Menschen entscheiden, kein Fleisch mehr zu essen, der irrt sich und hat die Zusammenhänge der Wirtschaft nicht verstanden.
Ist genauso mit Plastetüten. Nur weil ich mein Leben lang so wenig Plastetüten mitgenommen habe wie irgend möglich, wird sicherlich keine einzige weniger produziert worden sein. Trotzdem kann ich mir halt sagen, dass ich weniger Plastetüten in die Umwelt gegeben habe als andere.
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@MaxxiWinni
Nein, ich wäre auch dann nicht bereit, meine Organe abzugeben. Entscheidend ist für mich nicht, ob ich das alles mitbekomme oder nicht. Sondern, dass mein Sterbeprozess (der mir gehört) die Zeit bekommt, die benötigt wird. Ich bin doch nicht nur mein Gehirn. Meine Organe, meine Gewebe, das alles bin ich. Und das soll alles sterben, sich auflösen usw.
Ich finde es unethisch und sogar pervers, den Menschen die eigene Entscheidung über ihre Behandlung nach dem Tod zu verweigern. Auf diesem Weg scheint die Gesellschaft nämlich gerade zu sein. Erst kommt die Widerspruchspflicht, als nächstes die Abgabepflicht, weil es ja eine "ethische Pflicht sei zu helfen". Man liest es ja schon in den Kommentaren. Da die DSO (zusammen mit Jens Spahn) es nur darauf abgesehen hat, an mehr Organe zu kommen und die Entscheidung darüber eben nicht den Menschen selbst zu überlassen, kann ich nur hoffen, schon tot zu sein, bevor sich diese Abgabepflicht in Gesetzesform durchgesetzt hat.
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@samutiansamutian1608
Meines Erachtens ist es eine fehlerhafte Wahrnehmung, dass irgendjemand ausgeschlossen wird. Es ist das falsche Schlachtfeld. Die Leute existieren, ob man explizit über sie spricht oder nicht. Es ist für mich wie mit der Frage, ob im Wald ein Geräusch entsteht, wenn ein Baum umfällt und niemand da ist, der es hört. Selbstverständlich entsteht da ein Geräusch.
Und wenn ich z.B. von Schülern spreche, dann schließe ich alle Personen einer schulischen Einrichtung ein, die dort lernen. Das Geschlecht ist in dem Zusammenhang völlig ohne Belang. Ausschließlich bei rein weiblichen Gruppen wird eine Ausnahme gemacht, deshalb Schülerinnen. Erst die Genderist*Innen und Genderist*Außen machen das Geschlecht zu einem besonderen Aspekt und heben es hervor. Ich halte das für völlig unnötig und verkomplizierend und obendrein unpraktisch. Ich weigere mich, so zu reden. Es wird sich auch nicht durchsetzen, denke ich.
Wertschätzung und Achtung entsteht meiner Meinung nach nicht durch Sprachverhunzung, sondern durch vernünftiges Verhalten den Leuten gegenüber. Das kann ich auch, wenn ich ganz normal rede.
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@samutiansamutian1608
Mir will es viel einfacher und inkludierender erscheinen, wenn ich "Sehr geehrte Bürger!" sage, und die Leute von sich aus verstehen, dass ich damit jede einzelne Person dieses Landes anspreche, die Bürgerrechte genießt. DIESE Wahrnehmung sollte geändert werden, möcht ich meinen ;-). Oder werden wir als Nächstes auch die Bürgerrechte zu Bürger*Innen und -*Außenrechte machen müssen? ^^
Denn der Rattenschwanz wird dann immer länger und länger werden.
Das Verhalten zu Menschen die nicht "der Norm" entsprechen, wird sich nicht verbessern, indem wir die Sprache ändern. Und manche Leute jener Personengruppe erscheinen mir auch durchaus als überempfindsam. Manche kommen sogar selbst mit ihrer eigenen Identität nicht klar, wie ich an manchen Freunden feststellen konnte.
Jenen Transidentischen sage ICH, dass sie offen dazu stehen sollen, um sämtliche Unklarheiten, Verdächtigungen und Munkeleien zu unterbinden und schnell die Akzeptierenden von den Intoleranten trennen zu können. Beide weigern sich aber, diese Perspektive auch nur in Betracht zu ziehen und darüber mit mir zu diskutieren. Sie leben lieber weiter mit Verheimlichung und ihrer ständigen inneren Furcht, "offenbart" zu werden.
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Hab zwar deine Antwort als Mail erhalten, aber hier unterm Video kann ich sie nicht finden. Weiß nicht warum.
Nun, wie dem auch sei - du hast mich missverstanden, denke ich. Meine Erwähnung eines Staatsangehörigkeitswechsels zu "israelisch" war mitnichten als Aufforderung oder gar Drohung zum Verlassen der BRD gedacht. Es ist einzig ein Vorschlag, weil du meintest, man solle sich melden, wenn einem was einfällt. Nun, das fiel mir halt spontan als Möglichkeit ein. Halte es allerdings für ein Fallen vom Regen in die Traufe, da ich die derzeitige israelische Regierung nicht für grundsätzlich besser halte als die hiesige.
Im Übrigen lebe ich im äußersten Osten Deutschlands. Sogar wortwörtlich ;-). Und ob du's glaubst oder nicht: auch da gibt's Leute, die keinen Sinn in Radikalismus sehen und sich darin üben, mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen, ohne dabei zur Basekeule zu greifen :-D. Das ist sicherlich nicht einfach. Wie die Ostdeutschen in den letzten 30 Jahren gelernt haben, haben sehr viele Westdeutsche damit ebenfalls große Schwierigkeiten, denn sie hatten den Eindruck, dass die Ansichten der Ostdeutschen in den Regierungen meistens keinen Widerhall fanden und die westdeutschen als Nonplusultra galten. Nun, niemand ist perfekt, nicht wahr? ^^ Wir sind eben alle nur Menschen.
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@Robin.S_1980
Ich habe keine Haustiere. Würde auch keine Haustiere anderer Leute essen.
Wenn ich aber ein Lebewesen essen möchte, dann ist es mir egal, ob es nicht sterben will. Kein Lebewesen will das. Pflanzen und Pilze wollen das auch nicht. Deswegen interessiert sich auch kein Lebewesen auf diesem Planeten dafür, was seine Nahrung davon hält, gegessen zu werden. Kein Allesesser, kein Fleischfresser, kein Pflanzenfresser und auch keine Mikroben oder Pilze. Es wäre auch äußerst kontraproduktiv, sich darüber Gedanken zu machen.
Ich bin Teil der Biosphäre dieses Planeten und nehme ständig Teile anderer Lebewesen in mich auf um mich zu nähren. Und wenn ich sterbe, gebe ich meine Bausteine wieder zurück, die andere Lebewesen wieder in ihre Körper einbauen. Die Nahrungskette hat weder Anfang noch Ende, sie ist ein Kreislauf. Fühle mich prima damit.
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