Youtube comments of Thomas John (@MarpoLoco).
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@crenshaw8152
Ich bin nicht "dein Junge" und ein "Kleiner" bin ich auch nicht :-). Ich sehe keinen Grund, weshalb du deine Minderwertigkeitsgefühle damit zu kompensieren versuchst, in dem du mich herabwürdigst.
Selbstverständlich kann ich Turkvölker mit Europäern vergleichen, schließlich gehören beide Gruppen zur gleichen Spezies.
Ich halte deine Aussage, dass "Mongolen Türken von der Herkunft her seien", für falsch. Beide haben einen gemeinsamen Ursprung, so wird ein Schuh draus.
Und ja, in der Tat waren Mongolen bei ihrer Expansion äußerst brutal, wie nicht nur Europäer, sondern auch Iraner, Araber und selbst die Türken festgestellt haben. Das konnten die Europäer aber auch, wie sie während der Kolonialzeit selbst unter Beweis gestellt haben. Es ist kein spezielles Merkmal türkischer oder mongolischer Leute. Und ich vermute, dass der Islam den Nomadenvölkern gut in den Kram passte, weil Beute machen bei Nachbarn sowieso schon Teil ihrer Überlebens- und Wirtschaftsstrategie war. Da bekamen sie gleich noch eine gute und praktische Rechtfertigung dafür. Der Islam hat sie nicht darin behindert, sondern bestärkt. Sonst hätten sie ihn gar nicht angenommen.
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@kriegsliebelle1195
Deiner Aussage stimme ich so überhaupt nicht zu und ich sehe auch keinen Grund für Beleidigungen. Empathie gegen über Menschen und anderen Lebewesen ist nicht dumm, sondern Grundlage einer funktionierenden Gesellschaft. Völlig empathielose Menschen sind Sozio- und Psychopathen. Die gehören in geschlossene Anstalten, egal ob mit oder ohne Gitter.
Ich halte es aber für berechtigt absurd, Empathie für jene Lebewesen zu empfinden, die man essen will. Egal, ob es sich dabei um Tiere, Pflanzen oder Pilze handelt. Kein Lebewesen auf diesem Planeten fragt die auserkorene Nahrung, was sie davon hält, gegessen zu werden.
Wir sind Teil dieser Biosphäre und geben auch alles wieder zurück, wenn wir sterben. Dass die Lebewesen vernünftig behandelt und nicht gequält werden, ist ein guter Vorsatz und wird auch umgesetzt. Aber Veganern ist das letztlich egal, ihnen geht es generell um das Töten von Tieren. Und da hört bei mir das Verständnis dann auch auf. Sie sind in diesem Punkt zu überempfindlich. Mir kommt ihr Verhalten sogar wie das von Kleinkindern vor.
Auch ich leide immer wieder. An Virenangriffen, an Insektenstichen, an grundlosem Verbellen von Hunden...und und und... . Leben heißt, damit umzugehen und damit klarzukommen, nicht alles von einem wegzuhalten. Genau deshalb entsteht diese Überempfindlichkeit erst. Ich spreche da aus eigener Erfahrung.
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Bist du sicher, dass die Zahl stimmt, du ekliger Lügner? Sind es nicht mittlerweile schon 50 Millionen tote Kinder dort? Das passt der islamischen Schweinebande Hamas sicherlich viel mehr in ihre Ziele. Ohne deren ekliges Pogrom vom 07.10. würde heute kein einziger Gasaer dorte sterben. Die Hamashunde haben ein lebhaftes Interesse daran, die Todeszahlen hochzutreiben. Real wie Gelogen. Würden sie sich der israelischen Justiz überantworten, könnten sie wohl auch weiteres Leid und Tod der Gasaer abwenden. Aber das tun die Schweinebacken der Hamas nicht. Sind ja schließlich keine Humanisten, nur perverse Terroristen.
Die Aufforderung, den nördlichen Teil zu verlassen, die Warnungen vor Bombardierdierungen, die Korridore auch heute, um Zivile nach Süden zu lassen - das sind keine Handlungen von Völkermördern, du ekliger antisemitischer Lügner! Völkermörder hätten einfach ALLES komplett bombardiert und JEDEN umgebracht! Und das tun die Israelis nicht.
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@sojabohne9021
Ich hatte einen Zwillingsbruder. Der ist mit knapp 7 Jahren an Krebs verstorben. Der hat genau das Gleiche gegessen wie ich. Milch, Käse, Fleisch und Wurst, genauso wie alle verfügbaren Obst und Gemüse. Unsere Mutti hat noch selber gekocht, weil's in der DDR gar nicht so viele Fertiggerichte gab.
Ich bin nun mittlerweile 42. Das sagt mir eindeutig, dass das Essen allenfalls einen kleinen Teil des Krebsrisikos ausmachen kann.
Meiner Auffassung nach ist es absolut natürlich, über den Lebenswillen eines Lebewesens hinweg zu entscheiden. Das macht jedes Lebewesen auf diesem Planeten, welches sich von anderen ernährt. Wenn man essen will, ist die Lebensplanung deines Essens egal. Du fragst Möhren und Kartoffeln genauso wenig, was sie davon halten, wie Weidetiere das Gras fragen. Kein Lebewesen will von anderen gegessen werden. Das ist beim Essen aber irrelevant, weil man sonst verhungert.
Ich werde mein Lebtag Tiere genauso wenig wie Pflanzen fragen, was sie davon halten. Wenn ich gestorben bin, bekommt die Umwelt alles wieder zurück. So wie es sein soll.
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Diese Angst ist nicht irrational, sondern wohlbegründet. Haben die Leute die Skandale bei den Organvergaben in den letzten 20 Jahren etwa vergessen? Ich glaube nicht, denn genau diese Kacke ist es, die die Bereitschaft der Leute so sehr gesenkt hat. Völlig zurecht. Bei dieser Initiative von Spahn geht es auch nicht um die Patienten, sondern um das viele viele Geld, das mit Organ"spenden" und ihrer Verpflanzung verdient werden kann.
Davon mal abgesehen: Es hat keine Pflicht zur Organabgabe zu geben. Wer das freiwillig aus eigenem Empfinden tun will, soll das tun. Und nur diese Organe hat es zum Verteilen zu geben. Mehr gibt es nicht! Basta!
Es wird immer wieder gesagt, dass man ja seine Organe "nach dem Tode" nicht mehr braucht. Nicht gesagt wird, dass tote Organe nicht transplantiert werden können. Sie müssen lebendfrisch sein und sind sehr empfindlich, was das Überleben außerhalb des Körpers angeht. Und was auch nicht gesagt wird: Es wird zwar ein Todeszeitpunkt festgestellt, das Sterben ist aber kein Zeitpunkt, sondern ein Prozess. Wenn der Tod eingesetzt hat, ist dieser Prozess nur unumkehrbar. Das ist alles. Ab diesem Moment fangen die Organe erst an, abzusterben. Früher haben die Angehörigen zu dieser Zeit Totenwache gehalten und alle haben sich vom Verstorbenen verabschiedet. Es gab Ruhe! Und nun soll den Verstorbenen diese Ruhe verwehrt werden. Mehr noch, während dieses Sterbeprozesses sollen sie aufgeschnitten und ausgenommen werden! Soll jeder selber entscheiden, ob das für ihn das Richtige ist.
ABER FÜR MICH NIEMALS! Ich finde das abartig und pervers!
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@MadMarco
Oh, es kommt mir wie ein Wunsch vor, als sollte Bayern gleich allen anderen behandelt werden. Aber das wäre ja Gleichbehandlung und das widerspricht dem "mia san mia". Das ist Sozialismus, wenn man alle gleichbehandelt. Dann ist Bayern ja nichts Besonderes mehr. ;-)
Und ich erinnere mich noch gut an Stoibers Worte: "Wenn alles so wäre wie in Bayern, dann hätt'n mer ja überhaupt keine Probleme mehr." Es ist die bayerische Art, den anderen zu zeigen, wie dumm, faul, unbedeutend, fehlerbelastet und unwürdig sie sind, die dazu führt, dass so viele Leute Bayern mit etwas Hochnäsigem verbinden. Ich weiß nicht, wann das angefangen hat, aber es war sicherlich schon vor dem Beitritt der DDR da.
(ich weise mal vorsichtigerweise auf meinen ironischen Unterton hin)
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Du bist ein Lügner. Das bekamen die Israelis nicht "einfach so".
An der Vollversammlung der Vereinten Nationen 1948 haben die Palästinenser und die arabischen Nachbarstaaten teilgenommen! Sie haben mit über die Zwei-Staaten-Lösung abgestimmt. Und sie haben das Abstimmungsergebnis nicht anerkannt und sich für Krieg entschieden. Und diesen verloren. DESHALB wurden sie vertrieben. Hätten sie nicht den Krieg gewählt und verloren, wären sie auch nicht vertrieben worden. Und die Niederlage haben die Palästinenser wohl immer noch nicht akzeptiert. Deswegen greifen sie immer wieder die Israelis an und jammern, zetern und heulen dann über die Folgen der israelischen Reaktion. Es sind nun mittlerweile 75 Jahre ins Land gegangen. Sind die Palästinenser echt zu blöde, zu begriffsstutzig um zu begreifen, dass der Weg des Krieges der falsche für sie ist? Welche Zukunft wollen sie ihren Kindern denn bieten mit dieser Entscheidung? Welche Hilfe und Unterstützung brachten ihnen denn ihre "Glaubensbrüder" in den Nachbarstaaten? Haben sie sie mit Lebensmitteln und anderen wichtigen Sachen unterstützt? Haben die Nachbarstaaten Palästinensern ihre eigene Staatsangehörigkeit angeboten, um ihnen einen Platz in der Gesellschaft und somit eine vernünftige Zukunft für ihre Kinder zu bieten? Nein, haben sie nicht. Sie missbrauchen sie nur als Faustpfand. Und die Palästinenser sind so gefangen in ihrem Hass gegen Israel und sich selbst, dass sie keinen besseren Weg mehr zu sehen scheinen oder gar zu gehen wagen.
Golda Meir sagte mal sinngemäß: Es wird erst Frieden werden, wenn sie ihre Kinder mehr lieben, als sie uns hassen.
Und noch was: Genau wegen solcher ekligen Pogrome wie am 07.10. sind Juden aus Europa und anderswo nach Palästina gezogen! Nun werden sie nicht mehr wegziehen. Sie haben sich entschieden, jeden zu bekämpfen, der sie töten will. Die Zeiten der ungestraften Judenmorde sind endgültig vorbei! Lasse sich das jeder eine Warnung sein!
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@FritzSchober
Wieso ich das will, habe ich doch oben beschrieben. Weil ich in Ruhe sterben will und meine Organe mit mir sterben sollen. Meine Organe, meine Gewebe, das alles bin ich. Ich will mich nicht "halblebendig" auf andere Leute verteilen. Ich will in meiner Gesamtheit sterben, mich auflösen, von Mikroben und anderen Lebewesen aufgelöst und in sich verbaut werden. DAS ist der richtige Kreislauf. Und es mein Recht, das selber entscheiden zu wollen und zu dürfen, wie ich sterbe. Das nennt man Selbstbestimmung. Hütet euch vor jenen, die euch das wegnehmen wollen!
Es gibt keine Pflicht zur Organabgabe und es darf sie nicht geben. Was manche Leute freiwillig abgeben wollen, hat zu reichen. Mehr gibt es nicht! Wer das negiert, macht aus den Menschen nichts anderes als Ersatzteillager.
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@RandomGuy9
Nein, diese Verschwendungsansicht lehne ich absolut ab. Ich bin nicht nur mein Gehirn, sondern all meine Organe, meine Gewebe, meine Knochen, alles an und in mir. Und ein Sterbender bin ich mit meinem Tod auch. Der Tod ist nur der Beginn des unumkehrbaren Sterbeprozesses, wie ich schon oben beschrieben habe. Es gibt kein Anrecht auf die Organe anderer Menschen. Es gibt auch keinen "Organmangel". Jeder Mensch hat von Geburt an die Organe, die er braucht. Und wenn sie versagen, dann sterben diese Leute nicht "auf der Warteliste", oder weil "Menschen ihnen egoistischerweise Organe vorenthalten" haben, sondern schlicht weg eines natürlichen Todes durch Organversagen. Diese Leute sollen sich mit ihrem eigenen Tod auseinandersetzen (und Frieden mit ihren Göttern schließen). So wäre es richtig.
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@Mugiwara.D.95
Ich denke nicht, dass das so einfach ist mit der Eindämmung der Tierhaltung. Keine Ahnung, in welchem Ausmaß ich zur Massentierhaltung beitrage. Bin jedenfalls keiner, der ständig und fast ausschließlich Fleisch braucht. Vermutlich ändert sich durch Konsumverhalten in Deutschland an der Produktionsmenge rein gar nichts. Wenn die Industrie ihre Produktionsmenge nicht hier an den Mann bringt, dann eben anderswo. Ist wie mit Hühnerbeinen oder Altkleidern, die in alle Welt exportiert werden. Weniger produziert wird deshalb nicht.
Die Möglichkeit, die ich für die Leute sehe, ist Fleisch und Wurst möglichst beim Fleischer zu kaufen und sparsam umzugehen, sich nicht Kühl- und Eisschrank so voll zu hauen.
Ich sehe das als Teilproblem der gesamten Überflussproduktion und dem Konsum von unmäßigen Mengen.
Leider muss ich dich enttäuschen, was das Jagen angeht. Würden alle Fleischinteressenten jagen gehen und selber schlachten, gäbe es in nullkommanix gar kein Wild mehr in den Forstwäldern. Es hat einen Grund, warum man die Viehhaltung überhaupt erfunden hat ;-).
Kann mich nicht freisprechen, bezüglich dieses Themas auch durchaus emotional zu werden, schließlich betrachte ich Essen als ziemlich intime Angelegenheit :-). Hatte auch schon echt üble Dispute mit radikalen Veganern. Das hat mich dazu gebracht, mich selber immer wieder zu ermahnen, nicht zu beleidigen. Führt zu nichts, hüben wie drüben. Nicht immer einfach, aber möglich :-).
Will auch niemanden mehr von meiner Ansicht überzeugen, einfach nur noch darstellen, wie ich das sehe und warum.
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@Fredministrator
Bin selbst auch weder Veganer noch gläubig. Ich merke aber, dass mich das Thema jedes mal (naturgemäß) emotional aufwühlt. Ich fühle mich mit dieser Widerspruchsregelung in den Grundfesten meiner ethischen Überzeugung und meiner körperlichen Selbstbestimmung erschüttert. Und ich empfinde dieses Bestreben, an mehr Organe heranzukommen, als die Leute freiwillig abgeben wollen, als Anfang einer gesetzlich fixierten moralischen Schuld, die den Menschen aufgezwungen wird. Es gibt diese Schuld aber nicht.
Jeder Mensch hat von Geburt an die Organe, die er zum Leben braucht. Deshalb gibt es überhaupt keinen Organmangel. Wenn sie ihren Dienst versagen, dann sterben die Patienten nicht "auf der Warteliste" oder wegen der "egoistischen Verweigerung der Organabgabe" anderer Leute, sondern schlichtweg eines natürlichen Todes durch Organversagen. Damit sollen sich die Patienten auseinandersetzen und sich auf ihren eigenen Tod vorbereiten. Das wäre normal und richtig so.
Mein Zwillingsbruder ist mit nicht mal sieben Jahren an Krebs gestorben. Meine Mutter und mein kleiner Bruder durch einen Autounfall, den meine Schwester und ich überlebt haben. Mein Vater starb dann zwei Jahre später auch an Krebs. Meine Großeltern sind im hohen Alter dann auch vor 10 Jahren verstorben und am Totenbett der Mutter meiner Freundin war ich ebenfalls. Aufgrund all dieser Erfahrungen bin ich zutiefst davon überzeugt, dass die Toten in Ruhe zu lassen sind und nicht während ihres Sterbeprozesses auseinandergenommen werden dürfen.
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@sebasm3217
Wenn du den Feiertag zur Wiedervereinigung meinst: Ich hab mit anderen eine schöne Wanderung gemacht. Ist mir lieber als die üblichen Feiern mit Besäufnis :-).
Beim Hackfleisch/Faschierten pürier ich nichts, dass nehm ich so wie ich's vom Fleischer kaufe. Aber ich verarbeite die Gewürze, das Ei und die Zwiebeln im Fleisch immer mit der Hand. Ich finde, das bekommt dem Teig besser und es lässt sich auch besser formen. Wird natürlich mit der Zeit etwas kalt an der Hand, wenn das Fleisch direkt ausm Kühlschrank kommt. Gelobt sei, was hart macht :-D.
Die Zwiebeln brutzel ich bräunlich an, weil ich mir einbilde, dass diese Röststoffe mehr Würze reinbringen. Andere schwitzen die Zwiebeln nur kurz an, weil sie es nicht braun mögen oder sich gar vor Krebs fürchten ^^. Ich sag mir da: Rezepte sind keine Gesetze, sondern Anleitungen.
Freut mich, wenn ich helfen konnte :-).
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Seine sexuelle Identität sucht man sich nicht aus. Die entdeckt man. Und wenn du meinst, dass Gott das Universum und somit auch die Menschen erschaffen hat, dann hat er sie auch so gemacht, wie sie sind. Mit ihrer sexuellen Identität. Dann ist es falsch von Menschen zu verlangen, nicht homosexuell zu sein. Wenn er nicht will, dass es das gibt, dann soll er einfach dafür sorgen, dass es das nicht gibt. Schließlich hat er den Anspruch, allmächtig zu sein.
Ich hab den Eindruck, du wurdest noch nie ausgepeitscht. Und dass es keine Folter im Islam gäbe - nun, die Geschichte beweist das genaue Gegenteil.
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@MonoxyhT
Einfache Erklärung zu deinem Gedankenspiel:
Im Bundestag sind derzeit Linke, Grüne, SPD, FDP, CDU, AfD - das macht 6 Parteien, die sich in Sachfragen politisch einigen müssten.
Die können sich aber über die Farbe von Scheiße nicht einigen.
Deswegen bilden zweie eine Koalition - SPD und CDU. Diese zweie können sich oft immer noch nicht einigen, aber es fällt schon wesentlich leichter.
Der Grund für Koalitionen ist folglich einfach der, die Regierung überhaupt handlungsfähig zu halten. Sonst haste Zustände wie in der Weimarer Republik, wo ständig jeder den anderen blockiert und überhaupt nicht entschieden und regiert wird. Wenn keine Partei eine absolute Mehrheit erreicht, wäre ohne Koalitionen nur eine Minderheitenregierung möglich, die ständig von den Oppositionsparteien torpediert würde und damit handlungsunfähig wäre. Kapierste jetzt den guten Zweck? ^^
Edit: Und die AfD wird derzeit kategorischa ausgeschlossen, weil sich in ihr eine ganze Menge rechtsradikaler Verfassungsfeinde rumtreiben und sogar Führungspositionen innehaben. Mit so was arbeitet man doch nicht zusammen! Und mit so jemandem regiert man auch nicht in einer Minderheitenregierung zusammen, wobei man von ihnen abhängig wäre, weil man "überraschend" von ihren Leuten gewählt wurde aber selber nicht mal eine eigene Regierungsriege bei der Landtagswahl hat. Man wäre nur eine Marionette der anderen Partei!
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@Angelina9_7
Es sind die Organkranken, die sich mit ihrem Tod auseinandersetzen und ihren Frieden mit ihren Göttern machen müssen. Sie sollten nicht nach den Organen anderer Leute gieren und sie für sich sterben lassen.
Ich traue diesem "Widerruf" nicht. So was kann man "verschwinden" lassen, so was kann man verweigern und auch ignorieren. Man kann Leuten auch absprechen, widerrufen zu dürfen, wenn es gerade opportun ist und die Leute missliebig sind. Ist diese Gesetzesregelung erst mal da, kann man sich dagegen nicht mehr wehren.
Und ich brauche auch keine religiösen Gründe, um die Organabgabe abzulehnen. Ich bin völlig unreligiös und ein echter Ungläubiger. Das bedeutet nicht, dass mir mein Ableben völlig wurscht ist. Und ich habe das Recht, mir meine eigene Vorstellung dazu zu machen, das will und werde ich mir nicht nehmen lassen. Selbstbestimmung ist ein Menschenrecht.
Was die DSO und Jens Spahn machen, geht gerade nicht dahin, dass "deine Entscheidung deine Sache" ist. Bei der DSO geht es darum, an mehr Organe zu kommen, nicht darum, die Entscheidung den Leuten zu überlassen. Würden sie die Entscheidung den Menschen überlassen, würden sie ja keine Widerspruchsregelung haben wollen und es so lassen wie es ist.
Was mich an der DSO ebenfalls stört: es gibt überhaupt keine kritische Betrachtung der Organabgabe, überhaupt keine Gegenanzeigen. Alles ist prima, sozial und hochethisch. Ich möchte, dass die Leute alles über die Explantation erfahren, auch die negativen Sachen, bevor sie sich dazu entscheiden. Die erfährt man aber nicht bei der DSO, sondern bei der initiative-kao.de .
Und ich bemerke schon in den Kommentaren, dass es von der "edlen freiwilligen Organspende" zur "sozialen Pflicht zur Organabgabe" geht. Merkt ihr nicht, dass das falsch und auch asozial ist? Man will den Menschen das Recht zur Selbstbestimmung ihres Ablebens nehmen!
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@merlintillmann7910
Es gibt nur sehr wenige Menschen auf diesem Planeten, die nur Fleisch essen. In Deutschland wird es meiner Auffassung nach gar keine geben. Ich gehöre zu den Leuten, die das Mittelmaß für sehr anstrebenswert halten. Eine Mischung ist immer besser als jedes Extrem.
Mit meiner Antwort habe ich eine Gegenanzeige verdeutlicht, gegen die Ansicht, dass Pflanzen per se gesund und nahrhaft seien. Ja, das können sie sein. Genau wie Fleisch. Die Dosis macht das Gift.
Wenn ich zum Essen wählen soll zwischen Hund und Pflanze, werde ich keine Münze werfen. Ich möchte beides miteinander verbinden um beides in mich einzubauen. Seltsam, dass du ausgerechnet Hund vorschlägst, wo das doch in unseren Landen nicht mehr in Mode ist wie noch vor einigen Jahrzehnten. Aber grundsätzlich halte ich so ziemlich jedes Lebewesen für grundsätzlich essbar.
Selbstverständlich sind es Argumente für mein Tun und Entscheiden. Schließlich hat das was ich tue immer einen Grund :-).
Und weil ich es so köstlich fand, hab ich heute eine feine gebratene Schweineleber mit vielen Röstzwiebeln und Djuvec gegessen. War sehr angenehm und mach ich bestimmt mal wieder. Reuegefühle habe ich da keine, sehe überhaupt keinen Grund dazu.
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@merlintillmann7910
Im Gegenteil halte ich mich für ziemlich empathisch gegenüber den allermeisten Lebewesen, die ich nicht zu essen gedenke. Außer Fliegen, Mücken und Motten töte ich keine Tiere mehr in meiner Wohnung, quäle keine Tiere oder Pflanzen wie früher als Kind, kümmere mich um meine Zimmerpflanzen, gieß auch mal'n Strauch, wenn der Sommer so heiß und trocken ist wie voriges Jahr und versuche mit allen, die ich kennen lerne, eine freundschaftliche Basis zu erreichen.
Meine Devise "Maßhalten und möglichst wenig wegschmeißen" wird für mich ausreichen, um dem Planeten nicht zu sehr auf den Sack zu gehen. Spätestens mit meinem Tod kriegt die Biosphäre sowieso alles wieder von mir zurück ;-). Damit bin ich sehr zufrieden. Ich lass mir keine Schuld, Angst oder sonstwas einreden.
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@HoneyRainbow7
Aha, Puffer will er also haben. Nun, ich denke, dass der russische Imperialismus ihm da ihn den Arsch kneift (und er ihn einfach weiter betreibt). Sämtliche RGW-Staaten haben so was von überhaupt keinen Bock drauf, wieder von Russland beherrscht zu werden, dass sie mit Freuden in die Nato aufgenommen werden wollen. Und je mehr Putin droht, um so dringender wollen sie das und auch die Ukrainer haben umso mehr Bedarf daran. Er sorgt mit seinen Entscheidungen genau für jene Konsequenzen, die er nicht haben will. Möglich, dass Putin doch nicht so schlau ist, für wie ich ihn gehalten habe. Diese "Geschichte" der Ukraine zu erzählen und deren Souveränität in Frage zu stellen, ist eine Frechheit und geht zu weit. Jetzt ist Schluss, verdammt noch mal! Meine Haltung zu Putin hat sich durch seine Äußerungen und Entscheidungen geändert.
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Vor dem ekligen Pogrom am 07.10. wurden keine Raketen oder Bomben auf Gasa abgefeuert. Es wurden auch keine Gasaer erschossen. ALLES, was in Gasa derzeit passiert, liegt in der alleinigen Verantwortung der islamischen Schweinebande Hamas. Sie haben diesen Krieg geplant, vorbereitet und angezettelt. Ebenfalls all die toten Zivilisten und ganz besonders die toten Kinder wurden von der ekligen Hamas-Schweinebande geplant und forciert! Je mehr tote Gasaer, umso besser für die Hamas!
Der Grund für das Pogrom war das Ausleben wollen von allgemeinem rassistischem Hass auf Juden. Die Hamas-Hunde haben sich ja nicht spezielle Ziele gesucht, sondern einfach irgendwelche Leute, die sie grade antreffen konnten, vergewaltigt, gefoltert, ermordet und verbrannt. Vielleicht auch durch lebendige Verbrennung ermordet.
Ursache für den 07.10. ist die geistige Beschränktheit der Palästinenser und ihre Begriffsstutzigkeit, ihre Kriegsniederlage von 1949 einzugestehen und dass der Weg des Krieges keine vernünftige Zukunft für ihre Kinder beinhaltet.
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@timloffel4196
Weil du kein Ukrainer bist, der in der Ukraine wohnt und wohl bald seine Haut zu Markte trägt, um Putin davon abzuhalten, die ganze Ukraine zu beherrschen. Ist'n bissel höherer "Mehraufwand". Und die Kostensteigerungen in anderen Ländern wie zum Beispiel der Türkei ist sehr viel höher als hierzulande. Du leidest nicht, du jammerst auf hohem Niveau.
Und die derzeitige Regierung hilft auch nicht "jedem Nicht-EU- und -Nato-Land", sondern zieht für Putin Grenzen, die er nicht zu überschreiten hat. Das ist richtiger und wichtiger als deine und meine Befindlichkeiten. Es könnte auch noch viel ärger kommen, wenn Putin so weitermacht. ER ist der Aggressor in der Ukraine, nicht die VSA, selbst wenn auch ich den Eindruck hatte, dass die Amis übertreiben.
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@leroy2712
Das finde ich schade. Ich teile die Vorstellung auch nicht, dass jeder komme, wer wolle, weil er wolle und finde es auch absurd, dass es ein Unding sein soll, die Grenzen zu bewachen, so wie früher. Aber die AfD ist mir in ihren Vorstellungen und Forderungen viel zu übertreibend und extrem und ich bemerke bei den Leuten, die so begeistert von ihr sind, immer wieder einen Hang zu Verschwörungstheorien, verzerrter Wahrnehmung von Bedrohung und Überempfindlichkeit. Das hindert mich zwar nicht, auch mit manchen befreundet zu sein, aber die AfD werde ich niemals wählen, nachdem ich Herr Höckes Reden verfolgt und die Vita von Herrn Kalbitz gelesen habe. Auch Herr Gauland ist mir nicht koscher.
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@ficx_3357
Deutschland hat mit anderen Serbien davon abgehalten, noch weitere Kriegsverbrechen zu begehen. Schließlich hatten sie ja bewiesen, zu welchen abartigen Verbrechen sie fähig waren. Deutschland ist sich seiner Verbrechen bewusst, hat dafür gebüßt und die meisten Menschen (gerade die NICHTNATIONALISTEN) denken heute anders darüber. Zu viele Serben oder gar die meisten scheinen aber auf ihre Verbrechen auch noch stolz zu sein. Und geben ihre abartige nationalistische Denkweise auch noch weiter an ihre Kinder und Kindeskinder. So wird sich niemals was ändern. Und wie gesagt - es wird der Untergang Serbiens sein. Lernt von den Deutschen.
Ja, die UCK war eine terroristische Vereinigung. Genauso wie die Serbenbanden in Bosnien und im Kosowo. Ihr nehmt euch in eurem ekelhaften Nationalismus wahrlich nicht viel, da seit ihr sehr gleich und habt viele Gemeinsamkeiten. Und weil keiner einsehen will, was für Fehler die Vorfahren in der Vergangenheit gemacht haben, werden ihr diese auch immer wieder wiederholen.
Organe von getöteten Serben wurden weiter verkauft? Etwa für Organtransplantation? DEN Bären bindest du mir nicht auf! Organe von Toten sind für Verpflanzung unbrauchbar. Daraus kannst du allenfalls noch Hackfleisch machen und'n paar Buletten braten, du Nase. Das halte ich für eines der verschwurbelten Ammenmärchen, die die Serben sich über andere erzählen. Für Organtransplantation sind ausschließlich Organe brauchbar, bei denen nichts beschädigt ist und der Kreislauf noch stabil ist und allenfalls das Gehirn nicht mehr aktiv ist. Und dann muss es auch noch ganz schnell gehen, alles muss supersteril sein und und und. DU machst mir nicht weis, dass die Kosowoalbaner über die Mittel und die Infrastruktur verfügten, so was zu bewerkstelligen oder dass serbische "Sicherheitskräfte" praktisch en masse gehirntot waren, um sie vernünftig transplantieren zu können.
Ergänzung: Im Übrigen werde ich mich bestimmt nicht schämen, denn ich bin kein Nazischwein.
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Der Elon Musk gehört scheinbar auch zu den Leuten, die glauben, wenn sie nur wollen, könnten sie alles schaffen (und zwar ganz alleine). Sie irren sich. Sie können viel wollen, aber ohne Leute, die sie dabei unterstützen und ihnen Hilfestellung geben, erreichen sie nur sehr begrenzt was. Und diese Helfer zu vereinnahmen, zu missbrauchen, zu unterdrücken und ja auch zu versklaven macht ihre ganze Ambition zunichte, lässt ihren hehren Anspruch sich in einen Haufen dampfende Kacke verwandeln.
Der Mann kocht auch nur mit Wasser. Und so wie es scheint, auch mit jeder Menge Wasserdampf.
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Gehörst du auch zu den Leuten, die Pädophilie mit Homosexualität verbinden? Die meisten Pädophilen sind Heteros. Das hat mit der sexuellen Identität nichts zu tun.
Deutschland ist für das, was in Palästina passiert, nicht verantwortlich. Das betrifft die Palästinenser und die Israelis. Auswanderung dahin fand bereits vor dem Zweiten Weltkrieg und der Shoa statt. Mein Eindruck ist auch, dass die Palästinenser nicht zum Frieden mit den Israelis bereit waren. Sie haben sich sofort für Krieg entschieden. Und die Konsequenz der Niederlage getragen.
Wenn Gott alle geschaffen hat, dann hat er sie auch so erschaffen, wie sie sind. Die sexuelle Identität sucht man sich nicht aus, die hat man und entdeckt sie mit der Zeit. Wenn Gott keine Homosexualität haben will, dann soll er sie schlichtweg nicht existieren lassen. Der Typ behauptet schließlich, allmächtig zu sein.
Und wir ziehen doch hier eine Grenze und sagen: Homosexualität hat nirgendwo strafrechtlich verfolgt zu werden. WEIL man sich das nicht aussucht. Und schaden tut man auch niemandem. Nicht mal der Fortpflanzung. Hast du dich mal gefragt, weshalb die Homosexualität nicht schon längst ausgestorben ist, wenn sie doch so fortpflanzungsschädlich sei? Gerade weil die Europäer so menschenfreundlich geworden sind und ihre Gesellschaften so freiheitlich, können wir besser denken als die Leute anderswo.
Übrigens: "Den Westen" gibt es nicht. Genauso wenig wie "DEN Islam". Red von konkreten Gruppen oder Staaten, die Verantwortung tragen können.
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Mal ehrlich, ich halte es für einen Trugschluss, dass die brasilianischen Bauern die Sojabohnen und das Palmöl "für uns" produzieren. Sie machen das, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen und es ist ihnen gleich, ob das dann Europäer, Asiaten, Afrikaner, Amerikaner oder Australier kaufen. Wer glaubt, dass die Brandrodung in der Welt aufhören, weil in Deutschland sich mehr Menschen entscheiden, kein Fleisch mehr zu essen, der irrt sich und hat die Zusammenhänge der Wirtschaft nicht verstanden.
Ist genauso mit Plastetüten. Nur weil ich mein Leben lang so wenig Plastetüten mitgenommen habe wie irgend möglich, wird sicherlich keine einzige weniger produziert worden sein. Trotzdem kann ich mir halt sagen, dass ich weniger Plastetüten in die Umwelt gegeben habe als andere.
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@MaxxiWinni
Nein, ich wäre auch dann nicht bereit, meine Organe abzugeben. Entscheidend ist für mich nicht, ob ich das alles mitbekomme oder nicht. Sondern, dass mein Sterbeprozess (der mir gehört) die Zeit bekommt, die benötigt wird. Ich bin doch nicht nur mein Gehirn. Meine Organe, meine Gewebe, das alles bin ich. Und das soll alles sterben, sich auflösen usw.
Ich finde es unethisch und sogar pervers, den Menschen die eigene Entscheidung über ihre Behandlung nach dem Tod zu verweigern. Auf diesem Weg scheint die Gesellschaft nämlich gerade zu sein. Erst kommt die Widerspruchspflicht, als nächstes die Abgabepflicht, weil es ja eine "ethische Pflicht sei zu helfen". Man liest es ja schon in den Kommentaren. Da die DSO (zusammen mit Jens Spahn) es nur darauf abgesehen hat, an mehr Organe zu kommen und die Entscheidung darüber eben nicht den Menschen selbst zu überlassen, kann ich nur hoffen, schon tot zu sein, bevor sich diese Abgabepflicht in Gesetzesform durchgesetzt hat.
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@samutiansamutian1608
Meines Erachtens ist es eine fehlerhafte Wahrnehmung, dass irgendjemand ausgeschlossen wird. Es ist das falsche Schlachtfeld. Die Leute existieren, ob man explizit über sie spricht oder nicht. Es ist für mich wie mit der Frage, ob im Wald ein Geräusch entsteht, wenn ein Baum umfällt und niemand da ist, der es hört. Selbstverständlich entsteht da ein Geräusch.
Und wenn ich z.B. von Schülern spreche, dann schließe ich alle Personen einer schulischen Einrichtung ein, die dort lernen. Das Geschlecht ist in dem Zusammenhang völlig ohne Belang. Ausschließlich bei rein weiblichen Gruppen wird eine Ausnahme gemacht, deshalb Schülerinnen. Erst die Genderist*Innen und Genderist*Außen machen das Geschlecht zu einem besonderen Aspekt und heben es hervor. Ich halte das für völlig unnötig und verkomplizierend und obendrein unpraktisch. Ich weigere mich, so zu reden. Es wird sich auch nicht durchsetzen, denke ich.
Wertschätzung und Achtung entsteht meiner Meinung nach nicht durch Sprachverhunzung, sondern durch vernünftiges Verhalten den Leuten gegenüber. Das kann ich auch, wenn ich ganz normal rede.
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@samutiansamutian1608
Mir will es viel einfacher und inkludierender erscheinen, wenn ich "Sehr geehrte Bürger!" sage, und die Leute von sich aus verstehen, dass ich damit jede einzelne Person dieses Landes anspreche, die Bürgerrechte genießt. DIESE Wahrnehmung sollte geändert werden, möcht ich meinen ;-). Oder werden wir als Nächstes auch die Bürgerrechte zu Bürger*Innen und -*Außenrechte machen müssen? ^^
Denn der Rattenschwanz wird dann immer länger und länger werden.
Das Verhalten zu Menschen die nicht "der Norm" entsprechen, wird sich nicht verbessern, indem wir die Sprache ändern. Und manche Leute jener Personengruppe erscheinen mir auch durchaus als überempfindsam. Manche kommen sogar selbst mit ihrer eigenen Identität nicht klar, wie ich an manchen Freunden feststellen konnte.
Jenen Transidentischen sage ICH, dass sie offen dazu stehen sollen, um sämtliche Unklarheiten, Verdächtigungen und Munkeleien zu unterbinden und schnell die Akzeptierenden von den Intoleranten trennen zu können. Beide weigern sich aber, diese Perspektive auch nur in Betracht zu ziehen und darüber mit mir zu diskutieren. Sie leben lieber weiter mit Verheimlichung und ihrer ständigen inneren Furcht, "offenbart" zu werden.
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Das Problem ist nicht, dass über Frieden gesprochen wird. Den Wunsch, dass wieder Frieden einkehren möge, haben alle Deutschen und sicherlich auch alle Ukrainer. Allein, die Art des Friedens, den sich die Verhandlungsforderer vorstellen, die Art und vor allem das Ziel, in der das gefordert und adressiert wird - das macht mich als Befürworter der Waffen-, Hilfs- und humanitären Lieferungen durchaus manchmal wütend.
Ich will ebenfalls, dass der Krieg so schnell es geht endet. Und es bräuchte dafür nur den Rückzugsbefehl Putlers. Wird aber wohl nicht passieren. Dem Putler auch nur irgendeinen Gewinn zukommen zu lassen, ist absolut inakzeptabel! Die Putleristen haben sich allesamt aus dem gesamten ukrainischen Gebiet von 1992 zurückzuziehen. Und wenn sie das nicht freiwillig tun, dann werden sie eben mit Waffengewalt dazu gezwungen.
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Hab zwar deine Antwort als Mail erhalten, aber hier unterm Video kann ich sie nicht finden. Weiß nicht warum.
Nun, wie dem auch sei - du hast mich missverstanden, denke ich. Meine Erwähnung eines Staatsangehörigkeitswechsels zu "israelisch" war mitnichten als Aufforderung oder gar Drohung zum Verlassen der BRD gedacht. Es ist einzig ein Vorschlag, weil du meintest, man solle sich melden, wenn einem was einfällt. Nun, das fiel mir halt spontan als Möglichkeit ein. Halte es allerdings für ein Fallen vom Regen in die Traufe, da ich die derzeitige israelische Regierung nicht für grundsätzlich besser halte als die hiesige.
Im Übrigen lebe ich im äußersten Osten Deutschlands. Sogar wortwörtlich ;-). Und ob du's glaubst oder nicht: auch da gibt's Leute, die keinen Sinn in Radikalismus sehen und sich darin üben, mit anderen Meinungen auseinanderzusetzen, ohne dabei zur Basekeule zu greifen :-D. Das ist sicherlich nicht einfach. Wie die Ostdeutschen in den letzten 30 Jahren gelernt haben, haben sehr viele Westdeutsche damit ebenfalls große Schwierigkeiten, denn sie hatten den Eindruck, dass die Ansichten der Ostdeutschen in den Regierungen meistens keinen Widerhall fanden und die westdeutschen als Nonplusultra galten. Nun, niemand ist perfekt, nicht wahr? ^^ Wir sind eben alle nur Menschen.
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@nihalkaymak8267
Aufgrund deiner Erfahrung mit anderen lässt du dir von jenen also deine Identität oktroyieren, so verstehe ich das.
Ich bin wohl so ein "Biodeutscher", ein Eingeborener.
Meine Erfahrung ist eine gegensätzliche, scheint mir. Ich habe die Bekanntschaft einer bulgarischen Familie in meiner Heimatstadt gemacht und ein Jahr lang bei ihnen gearbeitet. Die Eltern sprachen etwas gebrochen Deutsch, die beiden Söhne sprachen so wie ich. Sie sind mit 3 und 4 Jahren mit ihren Eltern in die DDR umgezogen. Die Eltern waren aufgrund der Sprache halt eingewanderte Bulgaren für mich. Die Brüder hab ich immer als Deutsche wahrgenommen. Als sich der Ältere einmal selbst als Zeichen für Robustheit an die Brust schlug und mit etwas Stolz "Bulgare" sagte, hat mich das irritiert. Genau das hat mir aber auch gezeigt, dass Identität eine persönliche Festlegung ist. Ich mag in den beiden Deutsche sehen, sie sich selbst als Bulgaren. Das ist für sich genommen kein Widerspruch, weil die Perspektiven eben verschieden sind. Sie können beides sein. Aber niemand kann ihnen vorschreiben, wer sie sind.
Und dir auch nicht :-). Wenn du das Gefühl hast, Türkin zu sein, dann ist das so. Aber nicht, weil andere dir das sagen. In Türkien sagt man dir womöglich, du seist eindeutig nicht Türkin, sondern Deutsche ;-). DU legst das fest, niemand anders.
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@TheKingOf2025
Auch dein erster Satz entspricht nicht der Wahrheit. Die bisherigen Toten der Covid-19-Pandemie in Deutschland übertreffen die Grippetoten voriger Jahre bereits bei weitem. Und die Pandemie ist noch lange nicht vorbei; es wird weiter gestorben.
Nein, mein Opa war nicht Erich Honecker und ich komme auch nicht aus einer Waldfamilie; was auch immer das sein soll. Menschenfeindlich finde ich es, Gefährdung anderer billigend in Kauf zu nehmen, weil man sich einbildet, impfen würde einem schaden und man Schwurblern und Dummköpfen glaubt, die von sich behaupten, die Wahrheit zu verkünden, obwohl nichts davon dem entspricht.
Ich lese auch keine BLÖD und in Wikipedia sind die Quellen angegeben und ich les mir dort auch die Diskussionen durch. Kann auch nicht erkennen, in wie fern das Nachlesen der biologischen Einordnung der Viren auf Wikipedia die Tatsache entkräftet, dass Covid-19 eben keine Grippe ist. Sowohl die akuten Symptome sind bei Covid-19 bei jedem offenbar unterschiedlich und die Nachwirkungen sind es ebenfalls. So was trat bei Grippe meines Wissens nach nicht auf. Also schließe ich daraus, dass du mindestens unwahren Blödsinn erzählst, wenn nicht sogar absichtlich lügst.
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@TheKingOf2025
Nein, ich wurde noch nicht angerufen und mir wurden auch keine 2.000 Ocken Bestechung angeboten.
Dafür hab ich allerdings mit Leuten geredet, die ihre Angehörigen durch Covid-19 verloren haben und auch mit zwei Freundinnen, die das selber hatten und wovon eine immer noch Nachwirkungen hat, von denen sie nicht weiß, ob die irgendwann wieder verschwinden. Ich brauch weder die BLÖD, noch Wikipedia, noch ominöse Bestecher, um meine Ansicht zur Sachlage zu entwickeln. Ich rede mit den verschiedensten Leuten und ziehe daraus meine Schlüsse.
Deshalb hab ich auch kein Verständnis für Leute, die die Pandemie und ihre Auswirkung leugnen, nur weil sie niemanden kennen, der daran erkrankt oder gestorben ist. Damit bist jetzt nicht speziell du gemeint. Mit anderen hatte ich nämlich auch schon solche Diskussionen. Redet mit jenen, die direkte Erfahrungen damit gemacht haben.
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@Asperger0815
Bezüglich der zu Unrecht erhobenen und bezahlten Bußgelder sind wir uns in der Tat einig, dass die zurückgezahlt werden müssen.
Und dass dazu nicht erst geklagt werden sollte, schließlich sind die Leute, die die Bußgelder erhalten haben ja namentlich bekannt, oder irre ich mich?
Nur werden diese Covid-19-Schutzmaßnahmen nicht angeordnet, um die Leute zu drangsalieren. Wenn die Leute in den Krankenhäusern keine adäquate Behandlung mehr bekommen, weil das Personal überlastet wird und kein Platz mehr frei ist, dann steigen die Leute wieder den Behörden und Krankhenhäusern aufs Dach, wo wir denn hier seien. Egal was und wie sie entscheiden, die Leute regen sich immer auf. Und das mag ein Grund sein, dass die Landes"fürsten" nicht mehr drauf hören wollen, was die Leute sagen oder wollen.
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@Robin.S_1980
Ich habe keine Haustiere. Würde auch keine Haustiere anderer Leute essen.
Wenn ich aber ein Lebewesen essen möchte, dann ist es mir egal, ob es nicht sterben will. Kein Lebewesen will das. Pflanzen und Pilze wollen das auch nicht. Deswegen interessiert sich auch kein Lebewesen auf diesem Planeten dafür, was seine Nahrung davon hält, gegessen zu werden. Kein Allesesser, kein Fleischfresser, kein Pflanzenfresser und auch keine Mikroben oder Pilze. Es wäre auch äußerst kontraproduktiv, sich darüber Gedanken zu machen.
Ich bin Teil der Biosphäre dieses Planeten und nehme ständig Teile anderer Lebewesen in mich auf um mich zu nähren. Und wenn ich sterbe, gebe ich meine Bausteine wieder zurück, die andere Lebewesen wieder in ihre Körper einbauen. Die Nahrungskette hat weder Anfang noch Ende, sie ist ein Kreislauf. Fühle mich prima damit.
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@CMC3Darchitecture
Hmm, langsamer sollen es die Homosexuellen angehen lassen?
Wechsel doch mal die Perspektive und versetz dich in ihre Wahrnehmung. Jahrhunderte lang unterdrückt aus religiösen Gründen und seit etwa 150 Jahren beäugt als Geisteskranke und ständig Versteckspiel mit ihrer Umgebung, weil sie entweder ihre Natur verstecken oder sie verleugnen mussten. Dadurch entstanden meines Erachtens erst recht psychische Erkrankungen. Da kann ich sehr gut nachvollziehen, dass die Leute es langsam genug haben angehen lassen und genug gewartet haben.
Ich möchte nicht respektieren, dass andere Leute ein Problem mit der sexuellen Identität haben. Weil sie das verdammt noch mal gar nichts angeht.
Das Problem der Homophoben liegt meines Erachtens in ihrer eigenen Psyche begründet. Aus irrationalen Gründen bilden sie sich ein, dass Homosexualität sich "ausbreiten" könnte, also ansteckend sei. Und auch eine Furcht kommt hinzu, dass es Homosexuelle auf sie abgesehen haben könnten. Eine absurde Vorstellung, denn genauso wenig wie die Heteros auf Homos erpicht sind, ist es andersrum. Ebenfalls ein Problem ist der immer noch latente Vorwurf, dass Homosexualität eine ursächlichen Zusammenhang mit Pädosexualität hätte. Das ist nicht der Fall. Die meisten Pädosexuellen sind heterosexuell.
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Als Politiker hat man folgendes Problem:
Hat man ein Profil und eine Überzeugung und bleibt dabei, dann wird man von vielen nicht gewählt, weil sie die Haltung nicht teilen, sie als verbohrte Sturköpfe oder sogar als Gefahr empfinden. Es wird vorgeworfen, dass diese Politiker den Willen der Wähler nicht repräsentieren, sondern ihren eigenen.
Hat man kein Profil, keine Überzeugung und labert viel und erzählt, was das Volk hören will und hält sich nicht dran, weil man wie weiland der Alte denkt: "Was interessiert mich min Jeschwätz von jestern?!" dann ist das auch wieder nicht richtig, weil sie auch nicht machen, was die Wähler wollen.
Das Dumme ist aber, die Wähler sind sich ja selber nich einig, was sie wollen. Und obendrein ändern sie auch noch ständig selber ihre Ansichten und Meinungen.
Frau Merkel macht es im Grunde richtig. Sie sagt erst mal nichts. Sie hört zu, was die anderen Leute so denken und argumentieren. Und wenn sie genug gehört hat, dann trifft sie die Entscheidung. Meistens so, dass die meisten Leute damit zufrieden sein können. Nicht immer, ist auch klar.
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Das wird wohl daran gelegen haben, dass die Sozialisten Demokratie anders definieren als die Kapitalisten.
Bei ihnen ging die Demokratie auch vom Volke aus, was sich darin äußerte, dass die Regierung von Leuten gebildet wird, die alle aus dem gemeinen Volk stammten, Fabrikarbeiter, Bauern oder Handwerker waren und keine reichen Geldsäcke, Adlige, Anwälte, Grundbesitzer und/oder reiche Erben. Und so betrachtet hatten die Sozialisten natürlich recht, so war auch die DDR demokratisch, obwohl das Volk bei Entscheidungen nicht mitzureden hatte.
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@Der_Harbinger
Ich spreche nicht für "uns", sondern nur für mich. Ich werde nicht den Islam boykottieren, weil es "den Islam" genauso wie "den Westen" gar nicht gibt. Moslems sind doch ganz verschieden, möcht ich meinen. Und die Länder, die von außen zum Westen gezählt werden, sind es genauso. Ich boykottiere die WM nur nachrangig wegen der Bestechung durch Katar, sondern vorrangig wegen der Bestechlichkeit der FIFA.
Du fragst, warum Katar nicht? Vielleicht überrascht es dich, dass ich mich nach einem muslimischen Land sehne, das mit gutem Beispiel vorangeht und endlich die Menschenrechte umsetzt. Entgegen den allgemeinen Erwartungen, noch stärker und umfassender als die Demokratien. DAS wär doch mal ein Vorbild.
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