Comments by "" (@philippm9927) on "MrWissen2go" channel.

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  7. hatschi krüger immer dieses gleichheits"argument". Mir geht es nicht darum, dass jeder exakt das gleiche geld verdient. Ich bin kein kommunist. Es geht darum, dass jeder in würde von seinem geld leben kann und auch mit einer psychisch einfachen arbeit (was z.b. definitiv nicht ist) bzw mit einer mental anspruchslosen arbeit geld verdient, mit dem man zum beispiel seinen kindern geschenke zum geburtstag machen kann. Wenn man sich nicht 24h pro tag gedanken um das geld machen muss, kann man doch erst voll seine intelligenz und kreativität ausleben. Ich verstehe das andere argument nicht. Natürlich sollten die intelligenteren menschen weiterhin die forschungs- und organisationsarbeiten machen. Wenn eine pipeline möglich ist, warum sollte ein anderer das per handarbeit erledigen. Ich rede ja von einem arbeitsmarkt ohne konkurrenz. Konkurrenz steht einer synergie in jedem falle nach und zudem auch im weg. Handarbeiter und manager sollen doch voneinander profitieren und die logistiker können es doch den handarbeiter die arbeit vereinfachen. Davon hat doch jeder was. Dieses beispiel ist einfach sinnlos, da der handarbeiter ja auch davon profitiert. Nur im konkurrenzdenken vernichten maschinen (in diesem fall vergleichbar die pipeline) die arbeitsplätze der handarbeiter. Wenn man denkt, dass der handarbeiter dafür an baustellen arbeitet, wo noch keine maschinen eingesetzt werden können und somit andere handarbeiter unterstützt oder insgesamt das handwerk weniger arbeiten muss, dann ist das doch ein gewinn und kein verlust. Weniger arbeit ist doch nicht schlimm.
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  21. hatschi krüger wie sind denn allgemein gehaltsunterschiede in deutschland gerechtfertigt? Nach leistung sicherlich lange nicht mehr, eher nach machtbefugnissen und nach der nachfrage in der gesellschaft. Eine linke grundauffassung ist ja, dass der markt (angebot und nachfrage) nicht zu 100% die löhne der arbeiter regulieren darf. Also woran sollen sich denn gehälter unterscheiden? An der zeit, die man für die ausbildung investieren muss? Ich finde jeder hat im leben einen bereich in dem er seine berufung findet, vor allem jetzt in einer so diversen welt, mit so vielen möglichkeiten (für angehende akademiker sogar manchmal zu viele). Es findet jeder seine berufung und warum sollte es dann im stundenlohn unterschiede geben, zumal leistung z.b. physikalische leistung ja sicherlich nicht als parameter gelten können und mentale leistungen sind nicht messbar (objektiv, soweit ich weiß) und selbst wenn sind sie weder besser, noch schlechter als die physischen leistungen. Man kann auch nach verantwortung oder gesellschaftlichem nutzen das gehalt bestimmen. Ich bin sogar einer idee des freien marktes gegenüber offen, dass eben doch der markt allein die gehälter bestimmt, ob es dann jedoch fairer wäre und ob sich dadurch ein gerechter mindestlohn (nicht staatlich) etablieren würde, bleibt fraglich. Deswegen bin ich für staatlich kontrollierte gehälter eben über mindestlöhne, besteuerungen etc. Denn so wie es jetzt ist, sind gehälter keineswegs rational gerechtfertigt!
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