Comments by "Holger P." (@holger_p) on "„Abweichende Meinungen werden unter den Teppich gekehrt“ | Christian Rieck bei Viertel nach Acht" video.

Der Beitrag (Prof. Rieck) hat doch eigentlich genau diese Antwort gegeben. Nur weil es irgendeine Meinung gibt, ist sie noch lange nicht relevant. Über dinge wie ob 2+2=4 ist, braucht man keine anderen Meinungen und keine Kontroverse.
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Es gibt ja kaum einen der einseitiger und voreingenommener ist. Außer in die BPK zu gehen, hat der doch wohl kaum mit irgendeinem Menschen ein kritisches Interview geführt, evtl. gibt er mal Freunden und Bekannten die Gelegenheit sich zu äußern. Er bedient nur Menschen die bestätigt haben wollen was sie eh schon wissen, nicht Menschen die was Neues erfahren wollen.
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@deepblue5310 ich sehe doch die Unterschiede zwischen den life Übertragungen auf phönix, und dem was er daraus macht. Er schneidet zurecht, kommentiert, versteht absichtlich miss. Es ist immer ganz deutlich zu erkennen, dass er erst eine bestimmte Antwort erwartet, und dann die Frage stellt, die seine eigenen Ideen bestätigen. Er hat noch nie in einer PK nach Neuigkeiten gefragt, irgendwas wissen wollen oder gezeigt das er mit einer Antwort zufrieden war. Das ist fernan von journalismus. Auch du lernst wahrscheinlich nichts, sondern bekommst nur Bestätigung für deine Emotionen. Wieviele hundert der 45 Millionen Aufrufe stammen denn von dir ? Nicht vergessen, er bekommt nur durch Aufrufe gelt, wird also alles tun um beliebt zu sein.
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Jede Schule macht das. Die Propagiert das 2+2=4 ist, macht Gehirnwäsche und läßt keine alternativen Meinungen zu. Ist das unvernünftig ?
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Doch. Nur wenn Du dir erst auf ominösem weg einredest, etwas sei nicht real, dann glaubst Du wahrscheinlich keinem mehr, der über die Realität berichtet. Wir bewegen uns hier auch eher im Bereich des Unbekannten und Ungewissen und gerade die, die scheinbare Fakten auf den Tisch legen , sind höchstwahrscheinlich die Verrückten. Bei allen Leuten die irgendwas ganz genau wissen, wäre ich immer vorsichtig. Trau mal lieber den Leuten die sange "VIelleicht", "Könnte sein", "Es sieht so aus". Die wissen wovon sie reden.
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Die ist ja auch gegeben. Hier geht es ja darum worüber Journalisten berichten. Das Journalisten über jede existierende MEinung berichten müssen, ist wiederum nicht notwendig.
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Erklärst Du mal die Logik hinter dieser Aussage ? Wieso ist das Masstab für Glaubwürdigkeit ? Du sollst doch gar nichts glauben, Du sollst was verstehen. Oder ist dir das zu anstrengend ?
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Aber nur unter Wissenschaftler. Laien bringen da nur Unordnung, oder Unsinn ein, in so eine Diskussion. Bei der neuesten Krebsforschung sollten Ärzte mitreden - nicht PAtienten. Die haben zwar ein Interesse am Quatschen, können aber nichts beitragen.
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Man muss nicht jede existierende Meinung auch verbreiten. Nur weil einem Spinner mit krankem Hirn etwas einfällt, ist es noch lange nicht relevant oder von Bedeutung. Es gibt nur heute ein Phänomen, das man schon Applaus bekommt alleine dafür, das man was anderes sagt als andere. Der Inhalt ist vollkommen irrelevant, Hauptsache anders. Es geht nur um die Provokation.
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Wenn Du dir permanent einredest es sei Krieg, kommt man wahrscheinlich auf solche Ideen.
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@ronny2290 Es sagt aus, wer mit Gewalt, ohne Recht, ohne Argumente vorgeht, der lügt um seine Ziele zu erreichen. (Ist glaube ich von Churchill) Damit Du das Zitat anwenden kannst, müsstest Du beweisen dass dieser Fall überhaupt vorliegt. Mir kommt es vor, als wenn ein Schüler, dem Lehrer, der erklärt das 2+2=4 ist, sagt "Du lügst". Oder schlimmer noch "Weil Krieg ist wirst Du nie die Wahrheit sagen - egal was Du sagst". Du machst es dir einfach, anstatt irgendwem Lügen nachzuweisen, sagst Du einfach "Ist ja logisch dass der lügt". Für Lügen sind übrigens nur immer die anfällig, die zu doof sind etwas zu verstehen, diejenigen die auf Glauben und Vertrauen angewiesen sind. Eine Portion Zweifel ist ja immer angebracht, aber bewusste Täuschung unterstellen ist schon eine spur härter. Dazu kommt, das genau diese Leute die auf Vertrauen setzen, ein Problem damit haben zuzugeben, dass sie dem falschen Vertraut, also sich geirrt haben, dafür fehlt ihnen das Selbstbewußsein. Mal nen Fehler eingestehen hörst Du von Drosten oder Lauterbach eher häufig, von Wodarg und Bhakdi eher nie. Gesichtswahrung, Übelegenheitsgefühl und all so Dinge sind Effekte die nur außerhalb der Wissenschaft stattfinden, eher in Strassengangs. Und da stimmen die Untergebenen schon zu, um nicht ausgeschlossen zu werden. Zur Gegenseite überlaufen gilt als Schande. Es hat also gar niemand ein Interesse an der Wahrheit, oder an Logik, Hauptsache man bleibt bei seiner Gruppe, um mehr gehts doch den Leuten nicht.
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Nein, tut sie nicht. Man bildet sich nur gerne ein Recht zu haben. Und ich merke nicht dass sich irgendjemand zurückhält im Denken und Reden. Warum sollte man auch ? Kann natürlich sein das man nicht für alles was man sagt Applaus bekommt - aber mehr Gefahren gibts eigentlich nicht.
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Daraus erkennt man nichtmal, was dir angeblich gefehlt hat, Du hast doch hier die Chance etwas zu ergänzen .... vertan.
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Du hast ihn noch nie in einer SItuation erlebt, wo er mit jemanden redet, der ihm nicht wohlgesonnen ist, der kritische Fragen stellt -mit irgendeinem Kollegen. Du sagst nur er beeindruckt dich als Laien, offenbar kann er gut reden.
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Inwiefern hätte es geholfen, auf irgendwas zu hören was er gesagt hat ? Er hat doch nur gesagt jegliche Behandlung sei sinnlos. Bhakdi war ein großer Gegner von Massnahmen, so viel ich weiß. Wir hatten im Sommer keine Masssnahmen, wir versuchen den Lockdown zu vermeiden, wir machen also genau was Bhakdi sagt und sehen was passiert.
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Sobald etwas Unbekanntes oder Zufall im Spiel ist, ist das genau das Richtige. Das Verfahren nennt sich Try&Error. Nachdem Du einmal am Samstag im Lotto keinen 6er hattest, spielen Leute ja trotzdem am nächsten Samstag nochmal, weil sie ein anderes Ergebnis erwarten !
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