Comments by "Holger P." (@holger_p) on "tagesschau"
channel.
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Spass und Erfüllung ist doch irgendwie das gleiche, oder nicht ?
Und man entscheidet leider, ob man maximal 50K pro Jahr verdient, oder nach oben alles offen ist.
Ausschlaggebend ist eher, ob man Spass dran hat, ein Buch zu lesen, was schreiben, auf Papier zu arbeiten. Das schafft nicht jeder, man braucht auch bischen mehr Ausdauer. Wenn Du irgendwas anfangen willst, was nach 4h ein sichtbares positives Ergebnis hat, ein Brot oder sowas, dann spricht das eher fürs Handwerk.
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@mr.allnut650 Man muss aber einschätzen können, ob man es sich leisten kann, eine Maschine zu kaufen, oder ob man sie eher mieten sollte, man sollte wissen ob man mit einer Frucht überhaupt Gewinn macht, oder sehr viel mehr mit einer anderen.
Du musst auch wissen, wenn Du jemandem ein Gehalt anbietest, wieviel Geld Du dann ausgeben musst. Also ganz allgemein: Du musst einen Betrieb führen können.
Wenn's darum geht ne Sämaschine einzustellen, findest Du eher jemanden den Du einstellst, der das kann, als dass Du dir einen Chef einstellst, der den Betrieb führt oder ?
"Studium ersetzt Lehre nicht" gilt nur für den Fall von Eigenbrödlern. Für die Idee "Einer macht alles alleine" oder könnte zumindest alles alleine tun.
Von der Idee musst Du dich dringend verabschieden.
Die Betriebe in denen das funktioniert sind einfach zu klein. Die kannst Du Manufakturen nennen, die stellen dann irgendein edel-luxus-zeug her.
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@jeremiasc.2972 Na ich rede schon auch eher von den 50% ohne Abitur, aber gerade im Handwerk, in Betrieben mit <20 Mitarbeitern, gibt es überhaupt keine Monotonie, da macht man alle 2h was anderes, trägt auch mal Verantwortung und trifft Entscheidungen.
Dein Vortrag hört sich an, wie ein Bäcker bei Harry oder Lieken, aber selbst dort hast Du inzwischen so komplizierte Automaten und Maschinerie, das man ein wenig Köpfchen braucht.
Und andesrum gibt es natürlich auch Jobs wo man keinen Qualifzierten braucht, aber das ist ja wiederum gut für die Geringqualifizierten. Die brauchen ja auch was zu tun. Dafür sucht man auch keine Fachkräfte.
Aber Du darfst das nicht pro Betrieb machen, weils da stupide Jobs gibt, meide den Betrieb oder die Branche. Das wäre deutlich zu undifferenziert.
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@danqiu6413 Du bringst halt bischen durcheinander, was man sich von 500€ Bürgergeld kaufen soll (Nahrung, Kleidung, Kommunikationsmittel), und was es noch zusätzlich gibt (Miete, Krankenversicherung).
Studenten bekommen 900€, da ist die Miete schon mit drin. Krankenversichert sind sie bis 25 kostenlos bei den Eltern, danach kostet es 80€.
Also nur für den Fall dass die Miete >400€ ist, kommt man mit Bürgergeld evtl. auf mehr Leistung.
Worauf ich jedoch entgegne, das 400€ als Miete vollkommen ausreichen.
Während ein Bürgergeldempfänger ANspruch auf eine SIngle-Wohnung hat, hat das ein Student nicht.
Den kann man auch in eine WG oder ein Studentenwohnheim mit 12m²-Zimmer stecken.
Es ist was anderes, ob man sich sein Leben für die Ewigkeit einrichtet, oder mal für 4 Jahre.
Bauarbeiter wohnen auch öfter mal die Woche über im Container. Das ist wohl zumutbar, als Zweitwohnsitz.
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@HolgerJakobs Das Ding nennt sich Anti-Baby Pille, gibts seit 1964, und sorgt jetzt in 3. Generation für Bevölkerungsrückgang.
Die Menschen fehlen einfach.
Ja, es gibt Regelungswut, teils mit Dingen die sich gegenseitig im Wege stehen und widersprechen, aber dafür ist kein einzelner Schuld, und dafür darf man den Leuten nicht sagen sie seien faul, dumm, unwillig, in diese Richtung hast Du ja argumentiert.
Einen Fitz aufzulösen ist schwierig.
Und wenn den 3 Mann gleichzeitig auflösen wollen, und wenn jeder an einem andere Ende zieht, stören die sich wieder gegenseitig.
Ich wehre mich nur gegen deine Einstellung, die Lösung sei Einfach.
Diese "Erfahrung" kann noch gar keiner gemacht haben, weil es noch keiner gemacht hat.
Irgendjemand - der selbst überhaupt nichts macht - behauptet etwas wäre einfach, hat eine kleine Verbesserungsidee - und behauptet dann, wenn man diese eine Verbesserung nicht umsetzt, sind die Beamten nur zu faul dazu.
Das ist vom Ansatz her erstmal fehlender Weitblick und Naivität.
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@HolgerJakobs Das Dinge nicht funktionieren, hat nichts damit zu tun, ob man jemandem die Schuld dafür in die Schuhe schieben kann.
Wer hatte denn die Aufgabe solche Entwicklungen zu überwachen, und hat sie nicht erfüllt ? Gibt's da jemanden ?
Vielleicht hat man das vor 70 Jahren nicht in die Stellenbeschreibung geschrieben.
Wenn die Beschaffungsbehörde der Bundeswehr nicht funktioniert, hilft wahrscheinlich nur sie aufzulösen und neu zu gründen.
Das hat aber rein gar nichts damit zu tun, das irgendjemand innerhalb der Behörde nicht ordentlich seine Arbeit macht, oder machen will.
Irgendwelche 30 Jahre alten Anweisungen sind halt so wie sie sind. Die kann die Behörde selbst nicht ändern.
In kleinen Ländern oder Diktaturen ist das alles einfacher. Da kann man einfacher Anweisungen erteilen.
In einer föderalen Demokratie wo jeder überall mitreden darf, geht das nicht so einfach.
Muss ich dir Beispiele aufzählen wie oft Bürgerinitiativen irgendwas verhindern.
Man könnte mit google-streetview anfangen. Wer hat das verhindert ? Bürger, oder Politik ? Die Bürger haben bei der Politik eingefordert, das Recht auf Pixelung ins Gesetz zu schreiben.
Und nun kommst Du an, und behauptest die Politik verhindert die Digitalisierung.
Der Scheiß-Datenschutz verhindert das meiste.
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