Comments by "Holger P." (@holger_p) on "ZDF heute-show"
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@malteberndt Naja, ich dachte das wäre implizit bekannt. Aber Du stellst das falsch dar, die Arbeitslosenversicherung ist natürlich überflüssig, wenn man verspricht niemanden zu entlassen - eine echte Ersparnis.
Und bei der Rente ist es natürlich egal ob man in eine Kasse einzahlt oder die Pension direkt, es ist natürlich immer Steuergeld - das ist keine Ersparnis. Aber in 40 Jahren erst zahlen zu müssen, heißt ich brauche das Geld heute nicht zu haben, das ist ein zinsfreier Kredit. Der Steuerzahler von heute spart Geld und wird entlastet, der in 40 Jahren wird belastet.
Die Pensionen sind nicht üppig. Es kriegt nur keiner mit, das Beamte relativ wenig verdienen. Ein verbeamteter Lehrer bekommt weniger Brutto als ein Angestellter Lehrer, damit beide auf ein ähnliches Netto kommen.
Es bekommen auch beide ne ähnliche Rente oder Pension.
Nur wenn Du die Relation zu Bruttolöhnen ziehst, dann wirkt es so, als wenn der Beamte, mehr Prozente von seinem Brutto bekommt als der Angestellte. Ist ja auch nicht das Ziel, Ziel ist ja es ähnlichen Anteil vom Netto zu haben.
Dazu kommt das Beamte keine Lücken im Lebenslauf haben, keine Arbeitgeberwechsel, Arbeitslosigkeit usw, dadurch kommmen sie meist auf mehr Arbeitsmonate.
Und weil die Mindeslohnjobs wie Putzfrauen usw nicht verbeamtet sind, ist über alle Berufe hinweg natürlich die mittlere Pension höher als die Mittlere Rente.
Aber beim gleichen Job, wie bei einem Lehrer, ist es ähnlich hoch.
Du sagst ja selbst, sie hätten hohe Bezüge, wären es Angestellte würden hohe Einkommen, zu hohen Beiträgen und somit hohen Renten führen. Nur über die Rentenkasse wäre es für den Staat deutlich teurer.
Und Staat = Steuerzahler.
"Es kostet den Staat nichts, weil der Steuerzahler es zahlt" ist echt ein idiotischer Denkansatz. Wenn der Staat was spart, kann man Steuern niedrig halten. Da haben alle was davon.
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@duderRechthat Die Einstellung, dass Menschen nicht lernen können, dass sie sich nie ändern, halte ich jedenfalls für verkehrt.
Je jünger einer ist, desto mehr Fehler gesteht man einem zu.
2 jährigen verzeiht man doch am Meisten oder, wenn sie mal die Wände bekritzeln oder nen Geldschein ins Klo werfen ?
Mir kommt es immer vor, das man von Politiker gleichzeitig Sturheit, Betonköpfigkeit, Pragmatismus, Linientreue erwartet ... es ihnen aber auch vorwirft.
Das ergibt für mich keinen Sinn.
Wir alle machen Fehler, und wir reifen an den Erkenntnissen die wir daraus gewinnen.
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Ja genau, die ganzen Ärzte der Stationen mit den abgesagten Operationen, HNO, Orthopäden, Chirurgen, sogar Anästhesie-Ärzte die haben alle kaum noch was zu tun.
Die könnten sich als Impfarzt irgendwo melden, oder halt den Kollegen auf der ITS helfen. Machen aber die wenigsten von sich aus.
Auch die Pflegekräfte trauen sich einfach nicht zu sagen "Herr Doktor, können sie mal mit anpacken". Da ist zu viel Respekt da, und der ist hinderlich.
Ein Ärztemangel im Krankenhaus existiert eher nicht. Es gibt Mangel an Haus- und Landärzten.
Bezüglich Corona haben die niedergelassenen Ärzte zwar mehr Stress und Arbeit, werden aber auch für jeden Handgriff bezahlt. Da ist nach 40 Impfungen an einem Samstag zwar das Wochenende am Arsch, aber halt auch 1120€ aufm Konto (ja, abzügliche Kosten für Einmalhandschuhe, Seife und Müllentsorgung)
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@alixagermana5827 Nein, kann ich mir nicht vorstellen - weil das seit 2000 Jahren funktioniert, ohne externe Zahlungen.
Der Vorschlag hier bezog sich auf 2 Monate Kürzung, 12 Monate Zahlung, statt 14 Monate. Also wieviel sind das, maximal 2000€ ?
Das als "Ende der Familie" darzustellen oder als Kindesentzung, ist einfach hirnlose Eskalation.
Man macht hier aus Mücken einen Elefanten. Dieses Elterngeld wurde erst vor 10-15 Jahren eingeführt, es wieder zurückzudrehen, auf Stand 2000 kann doch wohl kein Weltuntergang sein.
Lange gab es sogar die Hausfrauenehe, wo die Frau zu Hause blieb, wenn sie Lust drauf hatte, ohne staatliche Förderung.
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@gilbertwolzow4869 So ist es. Deswegen heißt es ja "Kapitalismus", weil man Kapital braucht. Wer das Risiko eingeht Geld zu investieren, der macht auch die GEwinne. Wer nichts investiert, hat keine Rendite, verliert auch nichts, wenn's schief geht.
Wie kommen sie auf die Idee es würe nicht "nach hiesigen Prämissen" entlohnt. Es ist kein dauerhafter Vollzeitjob, das ist alles.
Am Spargel ist nichts besonderes, es ist nur gerade das einzige das zur Ernte ansteht, deswegen ist es Thema. Es gibt keinen Unterschied zu Grünkohl oder Spreewaldgurken; nur das die noch nicht reif sind.
Bei Handwerkern und Bauern gilt auch "Jammern gehört zum Handwerk", die haben da reichlich früh damit angefangen, und schon 3 Wochen vor der Ernte begonnen ihren Worst Case zu beschreiben. Das tritt meist nicht ein und die Welt ist noch zu Retten.
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