Comments by "Holger P." (@holger_p) on "Arbeiten mit 88 Jahren: Warum immer mehr Rentner arbeiten! | Focus TV Reportage" video.
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@MaikGoldMoralInstanz Nö, es ist ja ne Frage. Das "jede" kommt auch von Dir, ich hab gefragt nach "dieser".
Je weniger eine Kritik begründet wird, umso eher liegen die Ursachen in Emotionen, kannst Du sanft Antipathie nennen , oder etwas härter Hass.
Für Rentner andere Steuersätze zu verlangen als für Erwerbstätige ist eher nachvollziehbar, auch wenn es eher auf Mitgefühl aufbaut als auf Logik.
Da würde ich so ein hartes Wort nicht benutzen, beinhaltet ja auch nur einen Wunsch und kein "Der Staat ist doof", "DAs System ist Krank" oder ähnliche Stimmungen, die Hass andeuten.
Das Leute die Hassen, immer "Kritik" üben ist dir doch klar ? Gilt zu 100%. Nur die Umkehrung nicht.
In der Logik nennt man das eine "hinreichende aber nicht notwendige Bedingung".
So, war das detailliert genug ausgeführt ?
Ich denke ich weiß wann und wo ich warum welches Wort benutze.
(Übrigens, ich bin dafür das Rentner mit 1400€ genauso viel Steuern zahlen, wie Lohnempfänger mit 1400€.; sofern die Rentenbeiträge noch nicht versteuert wurden; sowas gibts heute noch nicht, weil man ja erst 2004 damit begonnen hat.
Heute haben die Rentner noch mehr Freibeträge auf die vor 2004 eingezahlten Beiträge. Mit 1400€ zahlt niemand steuern.
Die Rentner nicht, weil sie nur einen Anteil davon versteuern müssen (den Ertragsanteil), und die Angestellten nicht, weil man davon noch Rentenbeitrag, Krankenkassenbeitrag, Pflegebeitrag und Werbekostenpauschale abzieht, und Grundfreibetrag ist ja so etwa 1200€ )
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@oODraCulaOo Das sind Sterbetafeln für Neugeborene, da musst Du plötzlichen Kindstot, Krebs bei Kindern, Unfälle usw, noch abziehen.
Von denen die Rentner werden, liegt die Lebenserwartetung bei etwa 84-86.
Die mittlere Rentenbezugsdauer bei Frauen ist 21,8 Jahre, bei Männern etwas weniger.
Offizielle Statistik der Rentenversicherung.
Ich habe tatsächlich ein wenig aufgerundet bei den 22 Jahren Auszahlung, und ein wenig abgerundet bei den 44 Jahren Einzahlung, damit dieses 2:1 Verhältnis deutlicher wird.
Die Überlegung ist ja eh nur theoretisch, falls das jemand mit einem Kapitalanlagemodell vergleichen will.
Im Umlagemodell zählt ja eher Verhältnis von Einzahlern (Anzahl Personen) zu Empfängern.
Der demografische Faktor wird aber oft auf die Geburtenrate reduziert, die LEbenserwartung wird oft vergessen.
Und selbst bei deiner Statistik, geht es um die Aussage: Wie war es denn 1990 ?
Sind die Zahlen nun 10 Jahre größer geworden oder nicht ?
Ob von 68 auf 78 oder von 76 auf 86 ist relativ egal. Wir leben einfach länger.
Meine Omas sind so mit 76-78 gestorben, meine Elterngeneration sind heute 85-88 und machen keine Anstalten irgendwann mal zu sterben. Gerade das man mal nen Gehstock anschafft.
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