Comments by "Holger P." (@holger_p) on "Bayerischer Rundfunk"
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@Jonas-qg6jw Ich kann dich verstehen und es trotzdem für einen komplett bekloppten Denkansatz halten. Du verwechselst verstehen mit zustimmen.
Ich versteh dich vollkommen, aber wir sind ja hier nicht bei Wünsch-Dir-Was.
Du musst der Firma erklären, was Du für die Firma tust, und bei einem satz wie "es interessiert mich nicht obs der Firma gut geht, was sie erreichen will", das wäre fast ein sofortiger Entlassungsgrund. Fehlendes Engagement.
Schon wenn Du bei deiner Oma Rasen mähst, solltest Du das tun, um der Oma einen GEfallen zu tun, und nicht um der Oma eine Gelegenheit zu geben, dich mit Geld zu überhäufen.
Komplett verdrehte Weltsicht bei Dir.
Sehr kommunistisch könnte man auch sagen, oder Ultra-Links. Gehört nicht in den Kapitalismus.
Dein einziges Argument ist Mitleid. Du willst aus Mitleid mehr Geld. Das ist bischen wenig.
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@HundredPercentLuck Das geht nicht beides gleichzeitig. Man muss erst denken lernen, und danach kritisieren - das kann man nicht gleichzeitig lernen.
Darum lernst Du in der Grundschule erstmal "Der Lehrer hat Recht", und erst so ab einem Alter von 14 Jahren kommt das kritische hinzu und man darf dem Lehrer auch mal widersprechen.
Wer mit 15 von der Schule geht, der bekommt naturgemäß wenig davon mit.
Und da kann man der Schule auch nicht viel Vorwurf machen, dass sie bei Schülern, die nicht zum Unterricht erscheinen, nichts bewirken kann.
Ganz schlimm sind dabei Dinge wie Höflichkeit und Anstand. Gerade die fordern ja immer dazu auf, nicht zu widersprechen, brav zu sein, all sowas. Das übertreiben manche. Manche haben auch die fixe Idee, man dürfe keine Frage stellen, weil das ja offenbart, dass sie was nicht wissen. Für die ist das mit Scham belegt. Das ist natürlich ein sich selbst verstärkender Effekt, der bei Leuten die eh nix wissen, auch das Lernen verhindert.
Wer nicht fragt bleibt dumm, sag ich immer (oder die Maus).
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