Comments by "Holger P." (@holger_p) on "BR24"
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@lukasfluck2203 Im Vergleich zu einem Heizlüfter, kann man eine Wärmepumpe Luft zu Luft, ganz gewöhnlich auf den Balkon stellen, oder ein Loch durch die Wand bohren für nen Schlauch.
Um 30 Grad warme Luft ins Zimmer zu pusten reicht das.
Wenn man die Wärmepumpe als Ersatz für die Gasheizung nimmt, wird die Installation natürlich etwas teurer. Die Verlustleistung durch den Wassertransport im Haus, wäre aber die gleiche.
Geringe Deckenhöhe hört sich doch eigentlich gut an, dafür das man wenig Heizleistung braucht.
Für gewöhnliche Radiatoren kann man einfach einen kleinen Lüfter nachrüsten der durch die Heizkörperrippen pustet, das verbessert den Wärmeaustausch und dann kann man auch mit 40 Grad heizen. Wenn Platz wählt man einen größeren Radiator, 5 cm dicker, oder 50cm länger oder höher, je nach Situation. Also möglich ist alles.
Gerade wenn das Haus nachträglich gedämmt wurde, sind gewöhnlich die Heizungen überdimensioniert.
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@dasich46 Zwang wäre eine Option. Aber wer da einzahlt ist vollkommen wurscht, denn jeder der einzahlt bekommt ja auch was raus.
Du willst wahrscheinlich das Prinzip "wer mehr einzahlt bekommt mehr zurück" generell aushebeln ? Das wäre eine Neuerung. Also die Klofrau bekommt die gleiche Rente wie der Arzt, egal was sie eingezahlt haben ? Du willst eine solidarische Rente ?
Außerdem ist es ganz furchtbar teuer für den Staat, wenn er für seine 1.7 Millionen Beamten jetzt Rentenbeiträge zahlen soll, das sind so etwa 1 Milliarde pro Monat (600€/Person).
Und das nicht anstatt, sondern zusätzlich zu den laufenden Pensionen. Diese Umstellung ist einfach fast nicht zu bezahlen, deswegen macht man sie nicht.
Pensionen machen Beamte so unglaublich billig für den Staat - es spart also Steuergeld.
Wenn man heute über hohe Pensionen stöhnt, dann nur weil man früher so viele Beamte hatte. Post, Bahn, Lehrer, usw.
Zwang hat man eigentlich nur nicht gemacht, weil es die Firmen belastet und vermutlich arbeitsplätze kostet, wenn in deutschland die Arbeitsstunde teurer wird.
Das hat man sich damals nicht getraut.
Es ist übrigens Quatsch, dass sich Besserverdiener aus dem System verabschieden, es sind auch ganz viele Geringverdiener dabei, die ganzen selbständigen die sich irgendwie durchwurschteln, und nirgendwo was einzahlen.
Wenn Du neue Einzahler willst, nimm Migranten. Da bewerben sich ja genug.
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@helenafaht1024 Nee, der Beamtenlohn(-steigerung) ist an den Angestelltenlohn angeglichen, weil ja die Angestellten Arbeitskampf machen dürfen, der Beamte aber nicht.
Nein, ein Angestellter Lehrer muss nicht 3mal mehr arbeiten als ein verbeamteter Lehrer für die gleiche Rente. Das ist bei beiden sehr nahe beieinander.
Ein angestellter Friseur muss 3mal mehr arbeiten, wenn er so viel Rente haben will, wie ein angestellter Programmierer.
Findest Du das gerecht ?
Wenn Du verschiedene Berufe miteinander vergleichst, kommst Du immer zu solchen Aussagen.
Rente in Deutschland basiert auf dem Prinzip wer mehr einzahlt bekommt mehr raus. Da ist keinerlei solidarische Komponente dabei, keine Umverteilung.
Was sich 2004 geändert hat, ist die explizite Aufforderung an die Bürger mehr einzuzahlen.
Heute könnten wir uns vielleicht sogar höhere Rentenbeiträge leisten, können wir mal drüber nachdenken.
vor 20 Jahren hatte man Angst dass das Arbeitsplätze kostet, davon ist man jetzt etwas abgekommen. Wir haben Fachkräftemangel und man baut keine Arbeitsplätze mehr ab.
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@catch_me_if_you_can1147 Ja bischen Henne-Ei-Problem ist dabei. Es ist noch keine Standard-Ausstattung, denn wer soll die denn kaufen, wenn eh kaum jemand so ein Smart Meter hat ?
Bisher können das nur Batteriespeicher von Solaranlagen und Wall-Boxen, also die Steuerung der Batteriespeicher des Autos, die entscheiden wann sie laden/entladen, was wohin schieben.
Klappt meist nur wenn alles aus einer Hand ist, die Normung und Busdefinitionen sind noch nicht so toll.
Heizungssteuerungen, die ja auch einen Computer haben können das auch einige, die machen z.Bsp. Wasser heiß, wenn Strom billig ist (in dem Sie die Wärmepumpe anschmeißen).
Alle anderen Geräten fehlt noch die Intelligenz dafür. Bei der Waschmaschine müsstest Du wirklich nachgucken, wieviel es gerade kostet, aber da bist Du ja eh im Haus und machst sie auch heute schon manuell an. Wenn das nur 3 Sekunden dauert, das nachschauen, dann macht mans vielleicht.
Irgendeiner muss halt den Anfang machen.
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Es ist aber Alltag; auch wenn es dich fasziniert. Es heißt vielleicht nur, dass Du selten darüber nachdenkst, warum Preise sind, wie sie sind.
Preisbildung im Kapitalismus geht so: Man denkt sich ne Möglichst hohe Zahl aus, und wenn Du bei diesem Preis käufer findest, ist der Preis OK, wenn Du nicht genug Käufer findest, senkst Du den Preis. Mit Konkurrenz bei diesem Produkt geht das schneller.
Es herrscht aber oft die Illusion, das hinge irgendwie mit Herstellkosten zusammen.
Gerade bei Geld tut es das nie. So eine 2 Euro Münze kostet etwa 0,20€ in der Herstellung.
Und der Wert wird erhalten, in dem Du Konkurrenz verbietest und die Anzahl begrenzt.
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@GodyNGU Das Prinzip ist, wer mehr einzahlt, bekommt mehr raus.
Du erklärst gerade, wer nicht mehr einzahlt, bekommt nicht mehr raus.
Das ist genau das gleiche.
Verstehst Du selbst nicht was Du sagst ?
Wer mehr als 7100€ verdient, zahlt keine höheren Beiträge, so dass alle mit Einkommen von 10.000 und 20.000€ die exakt gleiche Rente bekommen.
Ob Du da nun weiter Einkommensquellen hinzuziehst oder nicht ist egal.
Es würde nur dann sinn machen, wenn die Rente solidarisch wäre. Wenn man mehr einzahlt, aber ein anderer dafür was rausbekommt, nicht man selbst.
Deswegen hab ich gefragt, ob das Prinzip mehr einzahlen = mehr rausbekommen, ausgehebelt/abgeschafft werden soll.
Soll es das ?
Soll der mit 20.000€ demnächst das 3 Fache an Rentenbeiträgen bezahlen, aber weiterhin nur so viel bekommen, wie der mit 7100€ ?
Krankenkasse wäre ein anderes Thema. Krankenkasse ist solidarisch. Da bekommt jeder das Gleiche raus, egal wieviel er einzahlt. Egal ob Hartz-IV Empfänger oder 10.000€ Einkommen (mit GKV), immer gleiche Behandlung.
Ach, und deine "Reichen" werden heute sogar benachteiligt, weil sie über die Steuern, die auch auf Mieteinnahemn erhoben werden, Geld einzahlen, mit dem die Rentenkasse bereits heute subventioniert wird.
Das sind Leistungen von denen sie selbst nichts haben.
Sie zahlen also in die Rentenkasse indirekt ein, bekommen aber nichts raus. Ziemlich unfair , oder ?
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@heinzmerkel5 Nur du erklärst nicht was das bringen soll. Wer hat da etwas davon ?
Die zahlen ein, die bekommen raus. Wer mehr einzahlt, bekommt mehr raus.
Die Rente ist nicht solidarisch, es bringt nichts wenn da mehr einzahlen.
Rente ist für den Staat halt wesentlich teurer als Pension, weil man dafür die Beiträge sofort bezahlen muss.
Die Pension zahlt man erst 40 Jahre später.
Wenn von heutigen hohen Pensionslasten gesprochen wird, liegt das nicht daran, dass die Pensionen so hoch sind, sondern dass es früher so viel Personal gab. Die Summe aller Pensionen ist relativ hoch.
Eine Umstellung wäre vor allem deshalb so schwierig, weil
Die Bezüge sind den Gehältern/Renten angeglichen. Pensionen, Renten, Bezüge, wachsen alle genau gleich, mit der Rate mit der die Löhne wachsen.
Beamte dürfen ja keinen Arbeitskampf machen, die übernehmen dann einfach die Tarifabschlüsse der Angestellten.
Und bei Lehrern kannst Du gut vergleichen was Angestellte und Beamte bekommen, bei der gleichen Tätigkeit. Der Beamte bekommt immer weniger Brutto, weil er ja weniger Abzüge hat, damit Netto so ungefähr das gleiche dabei herauskommt.
Geht nicht auf den cent auf, aber so ungefähr.
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@felis3315 Was bedeutet bei Dir betrogen ?
Du hättest gerne was , von dem andere glauben, du brauchst es nicht.
Betrug ist, wenn man Gesetze nicht einhält.
Nicht wenn man Gesetze nicht verabschiedet die Du gerne hättest.
Rente hat immer ein bischen Freiwilligkeit und Eigenverantwortung. Wer sich entscheidet als Hausfrau zu Hause zu bleiben, der weiß, dass er für diesen Zeitraum keine Rentenansprüche erwirbt.
Ob mit oder ohne Kind ist egal.
Es gibt kein "wohlverdientes Recht", außer Du hast was eingezahlt.
Alles andere sind Zugeständnisse, wie eben Mütterrende, Anrechnung von Ausbildungszeiten, all so Zeug in denen man nichts selbst eingezahlt hat.
Und da wird es immer so sein dass sich jemand falsch behandelt fühlt und nie alle zufrieden sein werden.
Wurde die Mütterrente nun erhöht oder nicht ? Ja, sie wurde, warum soll sich dafür jemand schämen ?
Du hast keinen Anspruch auf Mütterrente - das ist ein anderes Thema.
Was sollen denn erst unverheiratete Paare sagen, da bekommt der Hinterbliebene keine Witwenrente. Ist das Gerecht ?
Es gäbe viele Gründe zu jammern.
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@felis3315 Da kannst Du auch sagen, den heutigen Männern werden um die Armee betrogen, weil sie keinen Anspruch mehr auf Wehrdienst haben. Es ist einfach absoluter Nonsense was Du da schreibst.
Du darfst entttäuscht sein und sauer, auch Forderungen stellen .. aber keine Ansprüche.
Du benimmst dich wie ein Kleinkind das meint die Geschwister hätten am Geburtstag die besseren Geschenke bekommen. Es geht hier um Geschenke.
Du machst dir nicht mal die Mühe irgendeine Notlage darzustellen, in der Du bist. Egal wieviel Rente Du hast, Du willst halt noch was drauf. Gierig kann man das nennen.
Du verteilst hier Hassbotschaften, weiter nichts. Du bist das arme Opfer, und andere sind die Bösen. Immer das Gleiche.
Wenn Du schwörst zum Wohle deines Kindes zu handeln, und dein Kind dann in der Schule sitzen bleibt, oder dein Kind krank wird, dann wärest Du nach deiner Logik offenbar Meineidig geworden, und gehörtest in den Knast, weil aus dem Kind nicht optimal gut geht ?
Du verdrehst Dir die Welt echt ganz schön.
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Es wäre nur dann unternehmerisch, wenn das Busunternehmen völlig frei, wann es wo zu welchen Preisen fährt.
Dann hätten sie auch die freie Entscheidung, einfach zu sagen, "ich fahr jetzt nicht mehr": Sie müssen aber, sie sind durch Verträge dazu gezwungen.
Verluste entstehen ähnlich wie in der Baubranche, man schreibt ein Angebot mit Holzpreis X, muss aber 6 Monate später bei der Holzbestellung das Doppelte bezahlen, gegenüber dem Kunden aber die Preise einhalten.
Man schreit hier nicht nach dem Staat, sondern man bittet um Verständnis bei seinen Auftraggebern. Der Staat ist hier der Kunde, der den Nahverkehr bestelllt hat.
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Es geht um beides. Es wird eine fiktive höhere Miete festgelegt, wenn der Mieter weniger zahlt, ist die Differenz zu dieser fiktiven Miete der geldwerte Vorteil.
Selbstverständlich darf das Finanzamt ermitteln, welche Art Einkommen ein Steuerzahler hat. Die Abteilung nennt sich Steuerfahndung.
Ein Steuerzahler ist zwar zur Auskunft verpflichtet, das bedeutet aber nicht dass er wahrheitsgemäß oder korrekt antwortet.
Es geht hier um die Mieter, die Mieten für 5000€ was üblicherweise 7000€ kostet, haben also virtuell Einnahmen von 2000€, die müssen sie versteuern.
Vom Vermieter verlangt man nichts. Es klingt hier nur etwas verdreht, weil der Arbeitgeber die Lohnsteuer seiner Angestellten berechnen muss, das ist hier zufällig die gleiche Person wie der Vermieter.
Der Arbeitgeber zahlt 2000€ in Form von Nutzungsrechten einer Wohnung aus, nicht in Bargeld. Das ist dennoch Einkommen der Mieter.
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@GamingchannelLP Ja, wenn ich dir 100€ gebe um dir was gutes zu tun, ist das für dich Einkommen. Was ist an dem Gedanken so schwierig ?
Wenn einer Person etwas zufliesst, egal ob Geschenkt, geerbt oder Arbeitslohn, dann ist das steuerpflichtig.
Es ist egal ob das Bargeld, Dienstleistungen oder andere Vermögen sind.
Es ist Quatsch das "von den meisten steuern Kriege finanziert werden". Einfach horrender Blödsinn. 50% des gesamten Steueraufkommens sind Sozialleistungen, Hartz-IV, Rentenzuschüsse, Kindergartensubvention, usw.
Polizei, Universitäten, Schulen, Strassenbau, was denkst Du denn wo das Geld alles herkommt ? Ist das nichts was der Bevölkerung zu Gute kommt ?
Willst Du Münzen in Strassenlampen werfen, damit sie angehen ?
Sei doch froh, dass Du für die Schule nicht direkt zur Kasse gebeten wirst, sondern du nur dann zahlen musst, wenn Du auch Einkommen hast. Das ist doch ein gutes Prinzip.
Keine Ahnung wie du das sonst finanzieren willst, aber Steuern an sich in Frage zu stellen ist schon ein wenig anarchisch.
Verstand ist manchmal besser als Herz.
Das Herz sagt oft "Irgendein anderer wird's schon bezahlen, nur nicht ich". Das ist immer egoistisch.
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@AnconiaLp Nö, jemand muss auch neue Medikamente und Computersoftware erfinden. Wer nichts im Kopf hat, muss halt seine Muskeln verkaufen (galt früher mal).
Heute drücken die auch aufm Bau nur noch Knöpfe, da schleppt keiner mehr Ziegelsteine. Hab neulich gesehen wie ein Dach gedeckt wurde. Die Steine wurden gerade noch von der Palette die irgendein Krank ans dach hob, in die Lattung gehangen.
Gewöhnlich wird auf dem Bau auch ganz gut bezahlt. Wenns nur eine Hilfstätigkeit ist, dann gilt wieder obiges "wennde nischt gelernt hast ..."
Das machen ja darum meist auch nur Osteuropäer.
Eigentlich weiß ich aber nicht, wie Du auf das Thema kommst, das alle gleich viel verdienen müssen.
Ich sagte nur wenn alle mehr bekommen gibts Inflation. Das nennt sich die Lohn-Preis-Spirale. Und das gilt auch dann, wenn die Leute wegen BGE mehr bekommen. Dann wird alles teurer. Wenn Menschen mehr Geld haben, wollen sie mehr ausgeben => die Nachfrage steigt.
Wenn das nur einem so geht, fällts nicht auf, aber wenn das alle gleichzeitig machen, dann erzeugt das Inflation.
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@RasensprengerTV Ein Experte muss doch irgendwo angestellt sein ,und arbeiten. Wo dürfte denn ein Experte für Energienetze arbeiten, damit Du keine Voreingenommenheit unterstellst ?
Unis vielleicht ? Aber die haben auch oft Drittmittel aus der Industrie.
Solche nachweisbar neutralen Experten existieren nicht, sie können nicht existieren, man kann nur die nehmen, die da sind.
Heute kriegt man ja schon einen Strick gedreht, wenn man vor 20 Jahren mal ein Praktikum bei e.on gemacht hat, oder ähnliches. Da werden Stories gesponnen ...
Beim Thema Abschaltung von Kohle und Atom, und den ganzen Auflagen für Luftreinhaltung bei Kohle und Gaskraftwerken, kann man doch wirklich sehen, dass man ständig gegen die Energiekonzerne ankämpft.
Man passt natürlich auf, dass man sie nicht komplett in den Konkurs treibt.
"Retten" und "Fördern" sehen gleich aus, haben aber eine andere Motivation.
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@RasensprengerTV Die Alternativen zur Abschaltung sind Windräder und PV. Das man das nach und nach ausbauen musst ist klar.
Da kannst Du ja nicht erwarten, dass man erst in die Überproduktion geht, bis man sagt "jetzt haben wir zuviel, jetzt können wir was abschalten".
Denn das nimmt auch viel Druck aus dem System, ohne Termine sind Menschen nicht motiviert was zu ändern.
Wie teuer es ist Strom zu produzieren ist vollkommen egal, der Marktpreis ist doch immer der gleiche. Wer billiger ist, hätte einen Vorteil, man hat es mit diesen CO2-Zertifikaten jetzt künstlich verteuert, damit Wind nicht so viel teurer ist als Kohle.
Und wenn ein Unternehmen, das Verkaufspreise auf 1 Jahr festlegt, aber dessen Einkaufspreise sich verdreifachen pleite geht, kannst Du dir nicht vorstellen ?
Normal: Man kauft was für 1€ verkauft für 2€. Macht 1€ Gewinn.
Jetzt steigt der Einkaufspreis auf 3€, Du verkaufst für 2€, nimmst dafür Gewinn vom Vorjahr, und hast 0€ Gewinn für die letzten 2 Jahre. Das funktioniert aber nur, wenn der Vorjahresgewinn noch nicht in irgendwas investiert wurde, der liegt ja nicht in Bar auf dem Girokonto. So entsteht ein Liquiditätsengpass und Zahlungsunfähigkeit.
Und wenn davon 1 Million Kunden betroffen sind, rettet man das Unternehmen, um 1 Million Kunden zu unterstützen. Die sind ja die Nutzniesser der billigen Gaspreise von "nur 2€" obwohl am Weltmarkt für 3€ gehandelt wird.
Die Gaskunden bekommen es in den Arsch geblasen, wie Du sagst.
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@DieFarbeLila88 Wenn man nichts kennt das funktioniert, tut man nichts.
Ist das nicht logisch und pragmatisch ?
Wir kennen diese Regel von Spielhallen, Spielsüchtige können sich dort Sperren lassen damit sie nicht mehr reinkommen ;-)
Es hilft sicherlich 100 Leuten.
Wir kennen sogar die Prohibition in den USA, 16 Jahre trocken. Wurde nur kriminalisiert, und am Ende wollten die Bürger es nicht.
In einer Demokratie braucht man doch eine Mehrheit, die hinter einem Beschluss steht, oder nicht ? Sowas ist nicht in Sicht.
Übers Tempolimit wird wenigstens geredet.
Vielleicht bekommt es nach 50 Jahren reden mal eine Mehrheit.
Und warum das Ganze ? Weils an Selbstdisziplin fehlt. Menschen zu erziehen, bzw. eigenverantwortliches Handeln zuzulassen, ist wohl zu mühsam ?
Statt Führerscheinen zum Autofahren zu verwenden, können wir doch gleich nur noch Taxis mit Berufskraftfahrern erlauben. Wie wärs damit ?
Scheinbar plausible Lösungen um 0.1% der Menschen davor zu retten, sich selbst zu schaden gibt es viele.
Ach nochwas: Kondompflicht gegen AIDS, Zulassung zur Zeugung von Kindern auf gesonderten Antrag nach spezieller Belehrung.
Ich demonstriere nur die Auswüchse, in die man diese Art Regelungen, die Menschen vor sich selbst zu schützen, treiben könnte.
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@mathobli Doch, das ist ganz normal. Wenn Du etwas neu kaufst, auf Kredit, hast Du am Anfang hohe Zinslast, weißt aber die ist abnehmend, und nach 10 Jahren macht es Gewinne. Oder aber Du kaufst ein Haus nur als Wertanlage, Du könntest es auch leer stehen lassen, aber bischen Miete ist besser als gar nichts, dann hast Du nicht unbedingt Gewinne aus Vermietung, aber halt Einnahmen. Die Kosten zu decken (also auch die Zinsen) ist doch ne gute Sache. Gewinne aus Wertsteigerung der Immobilie sind nicht teil der Gewinne aus Vermietung.
Und früher hattest Du halt ab und an noch den Fall, dass Du zur Vermietung anbietest, aber es kommt kein Mieter. Zwei fehlende Monatsmieten Leerstand kann schon bedeuten, keine Gewinne, ganz normales Unternehmerisches Risiko.
Du hörst dich an wie "ich kaufe keine Aktien, denn sie könnten ja fallen". So funktioniert das nicht.
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@brbquidam ja, das ist nur eine andere Formulierung der gleichen Sache, im Falle von Mangel an Wohnraum, bekommt diejenigen die Wohnung, die am meisten bezahlen können. Es ist unmöglich das die Miete so hoch steigt, dass es keiner bezahlen kann, das leuchtet wohl ein.
Wohnung Mangel ist aber schwer messbar, weil er durch größere Entfernung vom wunschort kompensiert werden kann.
Es können nicht alle Menschen der Welt am gleichen ort wohnen, das ist wohl auch klar, der Mangel ist nicht beseitigbar.
Immer wenn zu viele am gleichen ort wohnen wollen, gibt es gentrifizierung. Die hohen Einkommen verdrängen die niedrigen Einkommen.
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@ulrichherbort9200 Es gibt ein Unterschied zwischen den temporären Problemen der Bahn, wegen vieler Baustellen oder kaputter Infrastruktur, und dem generellen politischen Willen, dass es besser werden, und genutzt werden soll.
Die Züge haben heute selten Maximallänge, Die Bahn ist, teurer als die Strasse, weil die Bahn selbst Ihre Schienen finanzieren muss. Und diese Differenz soll durch die Maut ausgeglichen werden. Auch LKW soll die Strassen mitfinanzieren müssen.
Wenn jetzt entweder die Kosten der Bahntrassen steigt, oder auch die Kosten des Strassenbaus, dann muss die Maut rauf.
Aber der erste Schritt ist, das man sagt, ob man Marktwirtschaft zwischen Strasse und Schiene überhaupt will.
Der Wettbewerb muss fair sein.
Die Tendenz geht aber eher dahin, dass man keinen fairen Wettbewerb will, und Schiene gewinnen soll. Und die aktuelle Lage macht das genaue Gegenteil.
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@krauterhexer Es gibt keine Normflaschen, selbst ohne Prägung gibts 3 oder 4 0,5 Liter Flaschenformen, mit Glas-Prägung werden es dann unendlich mehr. Das kommt in gemischten Kästen zurück. Dafür gibts Sortierbetriebe.
Wenn Du jetzt nur die reinen Energiekosten nimmst, mag Faktor 40x stimmen; Nur wenn der Strom für 0€ von der Solaranlage auf dem Dach kommt, fällt das nicht mehr ins Gewicht.
Wir müssen da bald ein bischen umdenken, was einmal galt, gilt nicht für immer. Solche Kostenstrukturen können sich im Lauf der Zeit verschieben.
Bei Weinflaschen machen wir ja seit Anbeginn der Zeit nichts anderes (Bruch und Einschmelzen), weil es eben auf 0,10€ mehr oder weniger nicht so ankommt.
Bei sehr billigen Produkten wie Bier und Limo, sind 0,10€ Unterschied aber Welten.
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@krauterhexer In meinem Keller stehen 4 Sorten Bier und JEDE hat eine andere Form. Langhalsflaschen gibt es in 2 Formen, Dann gibt die Kurzhalsflaschen die sind 2cm kürzer. Es gibt Grüne und Braune Flaschen. Und Veltins u.a. prägen ihr Logo in das Glas. Der Händler nimmt sie aber auch bunt gemischt zurück.
Willst Du erklären, es gäbe keine Flaschensortieranlagen, weil sie überflüssig sind ?
Cleanaway Österreich wäre so ein Anbieter.
Was soll die Andechser Klosterbräu mit einer Veltins-Flasche anfangen, wenn sie ankommt ? Oder nur mit einer grünen Budweiser ? Soll die die in den nächsten Getränkemarkt bringen ?
Flasche in Brauerei, Spülen, Füllen, ist ein wenig naiv gedachte.
Eine (verpflichtende) Normung einzuführen, ist eine häufig diskutierte Idee, aber Du weißt schon, die Brauereilobby mag das nicht so, gerade die großen Player.
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@patb6183 Ja, so in der Art. Erst schmeißen sie Geld für alles mögliche raus, und um auf die Tränendrüse zu drücken, heißt es dann, es würde nicht für Essen reichen.
Nein, die Hauptsache sind halt nicht Nahrungskosten. Die Abbuchung fürs Handy ist wichtiger als sich ein Kilo möhren zu kaufen, da geht man dann lieber zur Tafel.
Es sind halt diesen heillosen Übertreibungen wie "Brot und Wasser", die nur auf Emotionen anspiel, aber vollkommen unrealistisch sind.
Meistens hat man einfach zu viele Wünsche. Früher wars einfacher, da gab's weniger Versuchungen Geld auszugeben.
Heute hält man alles für "normal" und "muss man haben".
Wenn das Geld nicht reicht, vielleicht nen anderen Job suchen ?
Oder mit jemandem zusammenziehen. Halbiert die Miete fast.
Gerade Rentner sind da sehr träge, und zahlen lieber mehr als sie sich leisten können, bevor sie nochmal umziehen.
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@meinereiner1069 Ich weiß nicht so recht, was Du mir sagen willst.
Stell dir vor, Du zahlst nur 2€ weil dein Vermieter zu dir alleine nett ist. Dann geht's dir 6€ besser als deinem Nachbarn.
Es hat exakt die gleiche Wirkung als würde dir dein Vermieter (oder jemand anderes) 6€/Quadratmeter bezahlen. Es ist für dich eine Art Einkommen. Darum ist es steuerpflichtig.
Das trifft immer dann zu wenn Du die Ausnahme bist. Deswegen bei Mieten: 40% unter Mittelwert. Wenn bei Euch 8€ "normal" sind, dann heißt das jeder der unter 4,80€ zahlt ist "bessergestellt".
Das wir steuern zahlen müssen um Schulen , Strassen, Polizei und Armee zu bezahlen ist dir ja hoffentlich klar. Jeder soll was beitragen und wehr mehr hat, soll mehr beitragen.
Es darf ja wohl keinen Unterschied machen ob ich dir 20€ gebe, oder einen Sack Kartoffeln. Die Währung deines Einkommens ist irrelevant für die Steuererhebung.
Du redest mit viel Emotion, aber ohne jedes Fünkchen verstand. Der staat nervt dich , du willst den Staat abschaffen.
Das ist die Frust-Aussage von einem bockigen Kleinkind, aber das kann doch niemand ernst meinen.
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@michaelapeter Wo ist dann der Unterschied zwischen Heute und dem was Du willst ? Das man das "zusätzliche" frewillig macht, während man heute dazu verpflichtet wird. Die Rentenbeiträge werden anteilig vom Einkommen berechnet, wer mehr verdient bekommt deswegen auch mehr Rente.
Und wenn die Klofrau das gleiche bekommt wie der Arzt, warum sollte man denn dann 7-10 Jahre Medizin studieren, Praktika machen, usw. ? Dann wollen doch alle Klofrau werden. Da hat man Pünktlich arbeiten, muss nicht viel nachdenken ...
Die Idee ist ja, dass man sich Mühe geben soll, mehr Einkommen zu erzielen. Und nicht sich gehen lassen, und das erstbeste macht, wofür man ein paar Groschen bekommt.
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@haraldmax9685 Wenn jemand eine Nachttopfsammlung aufbaut, um ein Museum zu gründen, dann kann er das nicht (länger als 3 Jahre) von der Steuer absetzen, weil er nicht genug Einnahmen haben wird, um die Kosten jemals zu refinanzieren.
Würde man solche Ausgaben erlauben, zahlt der Mann weniger Steuern, der Staat hat weniger Einnahmen und subventioniert damit das private Nachttopfmuseum.
Zahlt einer weniger Steuern, kann man Hartz IV nicht um 0,01€ erhöhen. Die Gesellschaft nimmt Schaden.
Das ist mit Mietwohnungen genauso.
Wer absichtlich keinen oder wenig Gewinn macht, der schadet den Steuereinnahmen.
Gewinnmaximierung ist Unternehmerpflicht.
Der Umkehrschluss ist: Wenn er das nicht macht, ist er kein Unternehmer, dann hat er keine Gewinnerzielungsabsicht und dann ist das Haus sein Privatvergnügen.
Liebhaberei war aber hier nicht das Hauptthema.
Es ging um die Mieter, die mehr Steuern zahlen sollen; nicht um den Vermieter.
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@utatriebel2211 WOher sollen denn Leute vom Arbeitsamt wissen wieviel jemand verdient ? Wer einen 4000€ Job haben will geht zum Arbeitgeber, bewirbt sich, bekommt ihn, und das Arbeitsamt erfährt davon nichts.
Der Mindestlohn liegt heute bei 1600€, den bekommen aber nur so ca. 1 Million Menschen, Friseure haben heute z.Bsp. 2000. Krankenschschwestern 2700.
50% der Menschen sind Akademiker und verdienen >3500€.
Vielleicht verkehrst Du nur bei der Tafel und hast darum ein verzerrtes Bild ?
Ich kann mir das nicht anders erklären.
Kino, Theater, Restaurants, Konzerte, alles voll. Auch die Strassen quellen vor Autos über, Urlaubsreisen sind teuer wegen hoher Nachfrage.
... und Du kommst jetzt mit den 2 Millionen Rentnern die nur 800€ haben.
Das sind halt nur 5% der Gesellschaft.
Deswegen nennt man sie ja auch Randgruppen.
Die brauchen auch Fürsorge und Mitgefühl, nur stellen die halt nicht Deutschland da.
Wäre genauso idiotisch wie wegen 5% Schwuler in Deutschland, zu behaupten Deutschland wäre schwul.
Da muss man schon mal die Kirche im Dorf lassen, oder ?
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@edfieber1484 Doch, das ist das Prinzip, sonst könntest Du ja auch Wohngebäude mit KFZ-Versicherung und Krankenversicherung gegenrechnen.
Wir haben Kapitalismus, und da geht's natürlich auch darum, günstige Prämien anzubieten.
In der privaten Krankenversicherung zahlst Du im Alter höhere Prämien, weil dein Risiko höher ist, krank zu sein. Ganz normale logische Sache.
Willst Du in die kapitalistischen Marktregeln eingreifen, musst Du Gesetze erschaffen. Meistens geschieht das nur in Kombination mit Pflichtversicherungen.
Das Versicherungswort ist nicht Solidarität, sondern Risikoausgleich. Das Risiko wird gleichverteilt.
Wobei im Alter tattrig zu sein, kein Risiko ist, sondern eine Gewissheit.
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@burgitech8643 Deine Vermutung, jeder würde Spitzensteuersatz bezahlen ist vollkommen absurd.
Wenn ein Klempner für den Staat arbeitet ist er dann auch ein Leistungsempfänger des Staates, oder ein Leistungsträger ?
Deine Definitionen sind wirklich abstrus.
Er soll bessser nicht mehr für Privatleute arbeiten, es wäre für ihn sinnvoll, in den Staatsdienst zu treten, damit er ein Empfänger wird.
Du hast echt einen an der Waffel.
Bei steigenden Löhnen und Baukosten, muss ein Vermieter übrigens mehr zurücklegen, wir anstehende Reparaturen und Sanierungen. Zu einem kleinen Anteil wird zwar auch der Gewinn steigen, aber der macht sowieso selten mehr als 5-8% der Kaltmiete aus.
Man macht als Vermieter nicht GEwinn durch Vermietung, sondern dadurch dass Du die Immobilie nach 10 Jahren wieder verkaufst. Das ist die eigentliche Wertsteigerung.
Du willst das Leute sich selbst absichtlich arm machen, damit sie sozialhilfeempfänger werden, und der staat kollabiert ... ich krieg echt nicht auf die Reihe was in deinem Kopf vorgeht.
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@maaark627 Wenn man moralisch sein will, sollte man kein Unternehmer im Kapitalismus werden.
Ein Landwirt der seinen Betrieb stillegen kann - was tagtäglich passiert, der kann auch mal 4 Wochen den Verkauf einstellen.
Die Milch braucht ja niemand. Märchen von Lebensgrundlage kommen ja höchstens aus der Religion.
Wenn im Supermarkt von 10 Milchsorten mal 2 wegfallen, interessiert das keinen Kunden.
Es interessiert ihn auch nicht wenn's 20% teurer wird,wie wir gesehen haben, er bezahlt's.
Aber die Molkerei, die keine Rohstoffe mehr rankriegt, die interessierts vielleicht.
Ich hab neulich im Supermarkt gestaunt, da war die H-Milch von Weihenstephan in 500km Entfernung 30% billiger, als die von meiner lokalen Großmolkerei in 20km Entfernung. (1,20€ zu 1,60€ etwa).
Offenbar versuchen die sich deutschlandweit durchzusetzen.
Früher mal als Premium-Produkt, heute wohl doch über den Preis.
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@tubeetogoo Du verwechselst Risikofaktoren mit Krankheiten.
Du willst also Kranke entmündigen, ihren vorwürfe machen, und sie beschimpfen ?
Das tut man nicht und das bringt auch nichts.
Das einzige was man kritisieren könnte, ist die Werbewirkung. Da haben wir einzig bei Zigaretten die Auflage, man darf nicht dafür werben.
Das ist hier aber keine Werbung, sondern ein Bestellartikel, der bezahlt wird.
Das ist als ob Du ein Bild von Helmut Schmidt mit Zigarette kaufst. Das ist auch nicht verboten.
Keine Ahnung was für Vorschriften bei der Lebensführung Du ansprichst.
Man darf riskanten Sport machen, man darf schwul sein, Man darf essen was man will.
Es gibt Vorschriften für denjenigen de Essen verkauft, Hygiene usw. Aber sonst ?
Niemand schreibt dir vor gesund zu leben.
Es gibt nur den moralischen Anspruch "Du bist doof wenn Du nicht gesund lebst".
Und wann wo und wie oft man diesen Anspruch äußert, ist das worüber wir hier reden.
Kennst Du eine Methode wie Du deine adipöse Verwandtschaft zum Umdenken bewegst ?
Wenn nicht, lass sie in Ruhe. Beschimpfen und entmündigen sind keine Lösungen !!!
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@tubeetogoo Ich hab nicht behauptet besser zu sein als andere.
Ich rede über "uns" und beobachte die Menschheit, wenn Du so willst.
Du bist also auf dem Trip, Menschen sollen gesund sein, damit sie anderen nicht zur Last fallen ? Der Ansatz ist neu.
Natürlich auch, damit sie die Krankenkassen nicht belasten usw.
Dennoch bemerke ich ebend einen Unterschied wie wir mit Alkohol, riskanten Sportarten oder Übergewicht verschieden umgehen.
Übergewicht wird deutlich öfter angesprochen, weil es natürlich auch leicht sichtbar ist.
Du hast jetzt die Perspektive gewechselt von "Dem anderen soll es gut gehen"; zu "Der andere soll mich nicht belasten".
Da bist Du halt an der Grenze zu Bevormundung/Entmündigung. Mit Kindern macht man das. denen kann man vorschreiben was sie zu essen haben.
Bei Erwachsenen tut man das nicht. Das sind selbständig denkende und Handelnde Individuen.
So ein Gedanke wie "Es wäre zu ihrem Besten" darf man nicht haben.
DAs wäre dann wie Kommunismus, wo die Führung immer wußte, was gut fürs Volk ist.
Der Gedanke, Menschen sollen aus Rücksicht auf andere, selbst gesund sein, ist noch nicht wirklich etabliert in der Gesellschaft. Dann wird aus jeder Krankheit ein Vorwurf. "Wegen deiner Krankheit, hab ich jetzt den Ärger". Das setzt sich glaube ich auch nicht durch.
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@spyron7685 Darum hab ich ja auch nichts von Zwang gesagt, aber die Idee muss erstmal in den Raum gestellt werden, man kann sie mit Radiospots und Plakaten bewerben, wenn man es anregen wollte.
Auf jeden Fall sollte man mindestens wahrnehmen wie gut's uns eigentlich geht, wir haben 48m² pro Person, vor nur 30 Jahren waren es 35m² pro Person.
Die Leute entscheiden erst "ich will mehr, ich will mehr, immer größer und größer" und ein paar Jahre später merken sie, dass sie sich das nicht leisten können.
Wer es sich nicht leisten kann, sollte sich vielleicht mit weniger zufrieden geben.
Auch etwas das die dann zumindest mal sagen sollte, "bitte baut 35m² Wohnungen".
Die Einstellung "Ich hätte gerne 50m² , aber bezahlbar", ist jedenfalls einfach unverschämt.
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@alexanderalexander3968 Es muss doch aber einen Grund geben, warum Du weggegangen bist.
Offenbar führten doch alle deine Tugenden zu keinem Erfolg, Wohlstand, oder ähnlichem, sondern zu Unzufriedenheit.
Ich hatte bis heute auch noch keinen Kontakt zu Drogen, wenn man den nicht sucht hat man auch keinen.
Dinge einfach totschweigen und so tun, als gäbe es das nicht, wäre ja auch irgendwie doof.
Welchen Vorteil hat es deiner Ansicht nach wenn man mit 20 Jungfrau ist ?
Das hat keinerlei Nutzwert finde ich.
So interessant wie mit 20 noch keine Achterbahn gefahren zu sein. Nutzt nichts, schadet nichts, ist also egal.
Wenn ich es richtig verstehe, bevorzugst Du das man 13jährige anlügt ? Lügen ist also bei Dir was Gutes ?
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@kidaria1333 Nein, solche Einstellungen wie "Mord ist böse" "Überfälle sind böse" "Wenn einer stirbt sind wir traurig" gehören zu unserem Wertesystem.
Darüber wurde immer einseitig berichtet.
Wenn jemand ne Bank überfällt, wird der Täter (moralisch) verurteilt. Die Einstellung "Lassen wir mal offen ob der Täter ein Recht hatte die Bank zu überfallen" wird nicht vertreten. Die gibt es nicht. Weder heute noch früher. Diese "Ausgewogenheit" existiert nicht.
Bei strittigen Fällen, wie dem Falkland-Krieg, wo man nicht genau sagen konnte, wer hat denn da nun Ansprüche, drücken wir unsere Ahnungslosigkeit aus, in dem wir kein Urteil fällen. Das wirkt neutral.
Wäre Großbrittanien in Buenos Aires einmarschiert, hätte das vollkommen anders ausgesehen.
Wenn Du jetzt merkst, die MEdien weichen von der Reaktion die Du hättest ab, dann drückt das im wesentlichen euren verschiedenen Bildungsstand aus.
Je mehr Falschinformationen kursieren, umso mehr wird das auseinanderfallen.
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@Seba557 Du gehst von einem perfekten Menschen aus, der alles weiß was er will und was er kann und sich mit jeder Veränderung leicht tut.
Solche Menschen existieren nicht.
Leute die einen Betrieb vom Vater übernehmen, die wachsen da rein, und wissen was auf sie zu kommt.
Aber wer sich selbst was aufbaut, hat Vorstellungen und auch etwas Naivität, aber das kann auch nicht anders sein.
Und auch noch wichtig, außer der Ehefrau, hat man niemandem bei dem man sich beschweren kann.
Jeder Angestellte kann ja wenigstens mal über den Chef lästern, um Frust abzulassen.
Ein Chef hat das auch emotional mal nötig, aber da ist niemand, Der Staat ist der einzige den man für irgendwas verantwortlich machen könnte.
Das passt jetzt zu diesen Bäckern gar nicht, aber wenn einer mal Pleite geht, sagt keiner "ich hab versagt" sondern die sagen alle immer "die anderen sind Schuld"; Der Staat, die Konkurrenz, die Kunden, immer die Andern. Alle Bäcker die eh fast pleite waren, haben jetzt "wegen hoher Energiekosten" zugemacht, damit sie ne Ausrede hatten, etwas an dem sie nicht selbst schuld sind.
Der Mensch braucht das anscheinend.
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@tJnani-rg5rl Machst Du absichtlich Wortklauberei ?
Nen cent zu verlieren, ist tragisch, aber kein Weltuntergang. Wir leben alle noch, sind satt und sitzen im Warmen, oder ?
Wirtschaftskrise heißt es ändert sich was, es strukturiert sich was Neu, Menschen mögen veränderungen nicht, sie können damit nicht langfristig planen.
Es ist eine unangenehme Emotion.
Aber rückblickend meist halb so wild. An die Ölkrise 1974 kann sich kaum einer noch erinnern, und wenn dann dass man auf der Autobahn Fahrrad fahren konnte. Das Positive bleibt hängen.
Deine Schwarzmalerei "jede krise wird wie die von 1929" ist genau diese heillose panikmachende Übertreibung die ich meine.
Zwischen "schliesst die Fenster, es regnet" und "Verlasst die Häuser, die Flut wird sie zum Einsturz bringen" ist doch wohl ein bischen Spannbreite.
Und das alles nur weil irgendein Holzkopf ohne jede Herleitung oder Begründung eingeschätzt hat "Hopfen und Malz sei verloren".
Da können wir auch auf Leute hören, die nachts im Traum eine Erleuchtung hatten.
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@tJnani-rg5rl Ich bestätige dir ständig, es hat cents gekostet. Aber halt nur Geld. EIn paar Rentner in den USA haben ihre Pension verloren. In Deutschland hat man 2% weniger Zinsen als vorher.
Bist Du irgendwie in der Lage zwischen "Weltuntergang" und "Schlaraffenland" ein paar Abstufungen in deine Sichtweisen einzufügen ?
Wenn Du geblitzt wirst, und 20€ zahlen musst, haste wohl auch schon ne Krise ? Oder ab wann gehts bei dir los, wenn bei dir jeder unerwartet cent bereits ne Krise ist.
Wenn jeder mensch auf der Welt 1000 Euro verliert, betrifft das von vornherein erstmal nur die, die 1000€ haben. Also sagen wir 50% der MEnschheit. 3.5 Mrd Menschen mal 1000€ sind 3.5 Billionen. Wäre ja nicht so tragisch, wenn es gut verteilt ist, oder ?
Ist es aber nicht.
Es ist noch Banaler.
Jemand kauft ein Haus für 1 Million, 10 Jahre später ist es theoretisch 3 Millionen wert, laut Marktpreisanalyse, dann aber bricht der Markt ein, und es kostet nur noch 1.5 Millionen. Ein "riesiger Verlust" aber nur auf dem Papier. Niemand hat das Geld jemals irgendwo investiert. Im Gegenteil, man hat noch 0.5 Millionen GEwinn dabei.
Aber die schöne Erwartung, es hätten 3 Millionen sein können, ist geplatzt.
Es sind enttäuschte Erwartungen.
Eine reine Finanzkrise. Als Wirtschaftskrise hat das glaube ich niemand wirklich eingestuft. Die Kaufkraft hat ein wenig stagniert. Stagnieren heißt gleichbleiben, nichtmal zurückgehen.
Wer Lotto Spielt soll nicht jammern, dass er mal ne Niete zieht, das weiß er vorher, dass er alles verlieren kann.
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@tJnani-rg5rl Hass ist eine menschliche Emotion, wie Wut und Freude. Was ist daran religiös ? Ne andere Bedeutung gibts nicht.
Es klang nach Hassrede.
Und ich habe dich mehrfach gefragt was Du willst, falls es was anderes ist, als Hass , Wut, Angst oder allgemein Emotionen zu schüren.
Ja, die Klimakrise ist ein Problem. Was hast Du von der Antwort ? Warum stellst Du die Frage ?
Aber Du beantwortest sowieso nie eine meiner Fragen, offenbar hast Du nicht die Absicht verstanden, oder für einen logischen zielorientierten Menschen gehalten zu werden.
Zusammenhanglos von einem Thema zum anderen zu Wechseln, nur um irgendwas zu sagen, nennt sich Whataboutism.
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@DesTeufelsWort Du bist aber nicht in der Lage zu beurteilen ob ein Umweg ein Umweg ist. Das ändert sich von Minute zu Minute. Sich selbst für perfekt zu halten, ist das Problem dass ich hier anspreche.
Dazu kommt dann noch Pauschalisierung, wegen einer schlechten Erfahrung, machst Du eine ganze Branche runter.
Wenn jemand den Stau auf einer 1km Strecke mit 5km umfährt und damit 10min Zeit spart, bin ich in der Lage das Lobend zu erwähnen und zu rechtfertigen.
Du hälst dich hingegen für oberschlau und weißt alles besser.
Und der Rest ist simpler Rassismus, da gabs 1930 irgendwo 50 Juden die Wucherzinsen genommen haben, und schon hieß es "alle Juden sind schuld an der Wirtschaftskrise, werft sie aus dem Land oder bringt sie um".
Das ist eine etwas harter Vergleich, aber genau das ist deine Logik. Eventuell existierende Einzelfälle zum Normalfall aufbauschen.
Aus "es gibt Taxifahrer, die absichtliche Umwege fahren" machst Du "Alle taxifahrer machen das und sind fiese abzocker".
Das bestreite ich halt einfach. Kommt vor, aber ist nicht die Regel.
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@megaman9909 wenn zwei grundsätze der eigenen Moral sich widersprechen, ist das ein Dilemma, keine Doppelmoral.
Der Unterschied ist, ob man etwas brwusst und schweren Herzens tut, oder leichtfertig.
Vielleicht hast du zu wenig Moral, wenn du noch nie in die Situation gekommen bist , dass sich zwei Regeln widersprechen.
Nimm z. Bsp die Situation daa ein Flugzeug in einen Wolkenkratzer fliegt. Du sollst nicht töten, du sollst verhindern das andere töten, aber 300 töten heisst 3000 zu retten.
Was machst du ? Es gibt keinen Weg beide moralischen Regeln einzuhalten.
Wenn du dieses Dilemma als Doppelmoral bezeichnest, bist du nicht bei verstand. Es ist aber auch normal, dass dumme Menschen nicht verstehen was vernünftige Menschen tun.
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@Seba557 Du hast nicht ein Argument, auch keine Meinung, sondern bist nur sarkastisch und zynisch und sagst nichts, außer ich bin doof.
Wenn Software nicht funktioniert, korrigiert man sie. Hast Du noch nie gehört ? Ist Alltag, gehört zum Entwicklungsprozess dazu.
Am Menschen kann man nicht sowas machen wir "schneiden wir mal ein Bein ab, gucken obs hilft, wenns nicht hilft, tackern wir's wieder dran".
Ähnlich ist das beim Lernen. Wir können was in den Kopf hineintun, aber nie wieder heraus. Man kann nichts mehr "Löschen".
Bei allem was nicht reversibel ist, ist man vorsichtig, und bei dem wovon Menschenleben abhängen, nochmal Extra.
Es gibt in jedem Beruf gute Laien.
Aber der Laie kommt meist nur mit 70-80% der Situationen im Leben klar, und die "Gelernten" auch mit etwas selteneren Fällen.
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@laurenz4528 Doch. Exakt das wurde gesagt. Es gab eine Preisänderung, die hat man ignoriert, zahlt ihn nicht, und nun ist man im Streit ob die Vertragsänderung rechtmäßig ist.
Wie lange der Anbieter hier gewartet hat, weiß man auch nicht, es wurde erwähnt "mehrfach angekündigt". (wörtlich: er hat gedroht). Man hat es einfach ignoriert.
Ein Bäcker hat auch keine Verpflichtung Brötchen zu backen, nur damit keiner verhungert. So eine soziale Verantwortung gibt es in unserer Wirtschaft einfach nicht. Leistungen aus Mitleid sind nicht verpflichtend.
Das man verschiedener Auffassung darüber ist, was in einem Vertrag vereinbart wurde, ist doch das normalste der Welt.
Wäre es anders, gäbe es keine Gerichte.
Ich weiß gar nicht was Du daran so seltsam findest.
Regeln , was im Streitfall gilt, gibt's nur bei Behörden. Beim Finanzamt gilt immer "Sie können Widerspruch einlegen und klagen, aber zahlen müssen sie erstmal". Da gilt "Im Zweifel gilt das Wort der Behörde".
Aber zwischen Privaten gilt das nicht.
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@hermannschmidtner6939 Ein Topf den es nicht gibt, der wird nicht leer !!!!!
Solange jemand arbeitet und einzahlt, ist auch Geld zum auszahlen da.
Du bist irgendwie voll mit Hass und Emotionen, aber viel Logik und Verstand erkenne ich nicht.
Was hat Kirchenbau im Iran mit deutscher Rente zu tun, du erwähnst irgendeinen Quark der dir nicht gefällt, nur um was zu meckern zu haben.
Mit "Ordnung" meinst Du offenbar, alles soll so sein wie früher ?
Geht aber nicht, man hat die Pille erfunden, Mitte der 60er, seitdem gibt's weniger Kinder, deswegen gibts weniger Rente.
Nen anderen Grund gibt es nicht. Jeder Zuwanderer mildert das Problem.
DIe doofen deutschen bekommen keine Kinder, beschwer dich bitte bei denen !
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@geronimo6323 Erstmal ist es so, dass egal wofür man GEld ausgibt, irgendwer immer findet, dass es verschwendet ist. DAs ist quasi unvermeidbar und nicht änderbar. Und Zweitens muss der Staat auch mal was Riskieren, 5-10% in den Sand setzen ist OK. Jeder von uns kauft man ein T-Shirt dass er nicht anzieht, oder ein Brot das schlecht wird. Das ist ganz normal, verlangen wir von anderen nicht dass sie besser sind als wir selbst.
Die Umkehrung ist jedoch Schwachsinn.
Nur weil man es verschwendet, heißt das nicht, das man keine guten Absichten hätte.
Sowas wie "Die Bevölkerung", die irgendwas will oder für sinnvoll hält, gibt es nicht. Bevölkerung ist vielschichtig und vielseitig.
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@Delbert Alexander Man steckt 100kwH Elektroenergie hinein, und bekommt 300-400kwH Wärmeenergie raus.
Das ist der Sinn einer Wärmepumpe.
Im Gegensatz zu einer Elektroheizung die halt aus 100kWh ELektronergie (agesehen von ein paar Wandlungsverlusten) 100kwH Wärmeenergie macht.
Der einzige Grund warum man nicht sofort sagt "Elektrisch heizen ist komplett bekloppt" ist dass die Geräte so billig sind.
2000 kwh Elektroheizung 200€, 600 Watt Wärmepumpe (das ist was sehr kleines, wird als Pool-Heizung vermarktet) wäre so 600€.
Die zusätzliche Energie wird dabei der Umwelt entnommen, Luft, Wasser, Boden.
Das hast Du an jedem Kühlschrank, der wird hinten Warm. Mach die Kühlschranktür auf, Offene Seite aus dem Haus raus, Warme Seite nach innen, abdichten, dann kannst Du damit heizen ;-)
Obwohl im Kühlschrank drinnen nur 12 Grad sind, wirds hinten 35 Grad warm, und im Gegenzug drinnen die Temperatur auf 5 Grad gesenkt. Und weil Gefrierschränke das auch bis auf -18 Grad oder -30 Grad schaffen, funktioniert das Prinzip auch dann, wenn's draußen frostig ist.
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@maervo4179 Renten und Löhne haben mit dem Bedarf aber rein gar nichts zu tun.
(Wenn's da ne Lücke gibt, gibt's Sozialhilfe)
Genauso wie dein Sparkassenbuch nicht größer wird, wenn DU mehr Geld brauchst, zahlen auch die Arbeitgeber nicht einfach mehr, weil Du mehr brauchst.
Wie kommst Du denn jetzt auf Thema Miete ? Von Miete nicht bezahlen können, zu auf der Strasse leben kommt ja wohl erstmal der Schritt, mit einem anderen die Wohnung zu teilen. Nicht gleich von einem Extrem ins Andere fallen.
Wenn man weniger baut, geht das Angebot nicht zurück, weil die vorhandenen Wohnungen ja nicht reduziert werden ;-)
Es ist eher die Urbanisierung, das alle in die Stadt ziehen, dass ein Druck auf die Städte entsteht. Und der Trend zum Single-Leben, es wird weniger geheiratet; darum brauchen die gleiche Anzahl Leute heute mehr Wohnungen als früher.
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@MatthiasFuchs-sj1wv Es ist dann in etwa wie die Paketverteilung im Amazon-Logistikzentrum. Klar gibts da mal Störungen, aber halt 5 am Tag, nicht 5000.
Störungsfreiheit wird nie eintreten, aber enorme Reduktion von Gefahrenquellen.
Der enorme Vorteil, die Neuerung, liegt darin, dass die "Fahrer" der einzelnen Fahrzeuge miteinander kommunizieren und sich abstimmen. Die handeln nicht basierend auf Vermutungen, wie sich der andere verhalten wird, sondern auf Wissen, wie sich der andere verhalten wird.
Die höchste Kapazität hat eine Strasse immer dann, wenn alle die gleiche Geschwindigkeit fahren. Dann hat man verkehr wie bei einem Zug mit 100 aneinandergekoppelten Wagons.
Aus Sicherheitsgründen, hält man heute große Sicherheitsabstände, die die Strassenkapazität reduzieren, darum fahren wir nicht 100km/h mit 1 Meter Abstand.
Aber wenn wir noch etwas finden, wie wir Fahrzeuge die Kaputtgehen, aus so einem Verbund ausgliedern, könnte man das machen.
Individualverkehr ist dann wie Zugreisen, nur das während der Fahrt einzelne Waggons abbiegen können.
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@jeanyluisa8483 Naja, "mit Wohngeld leisten" ist immernoch sich leisten können. Man sitzt nicht auf der Strasse. Jeder wohnt irgendwo.
Was sich in den letzten Jahren geändert hat sind die Ansprüche. Es gibt immer mehr Singles, man "weigert" sich mit jemanden zusammenzuziehen, keiner will sich mehr binden, und das braucht mehr Wohnungen in Deutschland. Es ist gerade erst in den letzten 2-3 Jahren ein Trend entstanden das Wohnungen wieder kleiner werden, erstmals nach 70 Jahren.
Vorher hat nur die Familie gejammert dass sie nicht von der 49m² Wohnung in die 69m² Wohnung umziehen kann. Das sind eher Komfortprobleme.
Zurzeit ist bei Hauspreisen bischen Unruhe aber das pendelt sich schon wieder ein.
Die Löhne gehen rauf, die Inflation ebbt ab, und das was die Kreditzinsen höher sind, werden dann die Nettopreise der Häuser niedriger.
Selbst "schlecht bezahlte Berufe" gibts immer weniger. wegen dem Personalmangel steigen ja die Löhne.
Mindestlohn bekommen fast nur Ungelernte und selbst der ist bei 2100€.
Nur der Regionaleffekt der funktioniert nicht so ganz. So wie in München , das man mehr Lohn bekommt, weil das Wohnen teurer ist, das passiert sehr schleppend.
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@meerkathero6032 Angst ist nicht rational.
Solche Stimmen wie "Da passiert nichts" fehlen halt.
Du kannst den Haushalten 100mal sagen "Das Gas der privaten Haushalte wird nicht abgestellt", es bewirkt rein gar nichts, die Leute kaufen jetzt Brennholz und Briketts und noch schlimmer: Elektroheizgeräte. Genau so bekloppt wie Klopapier hamstern.
Argumente zählen rein gar nichts.
Mit deinen Milliarden Kubikmetern Erdgas kann kein Mensch was anfangen. Sag erstmal dazu, es kommt ca. 50% des Bedarfs aus Russland. Das heißt es kann auch nur 50% wegbrechen. Schon klingt deine Aussage für einen Laien total anders.
Wenn wir dann 14% für Gaskraftwerke weglassen, und 10-20% irgendwie einsparen, das heißt den Bedarf senken, bleibt der Rest-Mangel bei vielleicht 20%, die Locker aus Speichern kommen könnten, wennn die voll wären. Ob die gefüllt werden können, wissen wir heute nicht.
Dann gibts Ersatzquellen aus anderen Ländern, Italien kann ein wenig mehr algerisches Erdgas durchleiten, Norwegen kann die Lieferung um 10% erhöhen, wir können unsere Eigenproduktion um 10% erhöhen.
Also es gibt so viele Massnahmen die Menschen beruhigen könnten.
Keine Massnahme ist eine Garantie, aber es senkt die Ausfallwahrscheinlichkeit.
Das ändert jetzt aber nichts daran, dass den Menschen ins Bewußtsein gerückt wurde, dass ein Ausfall möglich ist.
Wenn das erstmal der Fall ist, wird eine Senkung der Ausfallwahrscheinlichkeit als unbedeutend abgetan /ignoriert.
Es findet heute zu viel dieser Katastrophenplanung im Licht der Öffentlichkeit statt. DAs beruhigt ein paar Menschen, weil man sieht "die tun was", aber andere beunruhigt es erstmal, weil man sieht "es könnte was passieren".
Angstfreiheit ist der Zustand, dass man sich einbildet, es könne nichts passieren.
Exakt der Zustand den Du selbst beschrieben hast.
Nur dass Du dir nicht bewußt bist, dass es eine Einbildung ist. Dir fehlt nur die Vorstellungskraft, was schlimmes passieren könnte.
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@thorstenhorntrich1179 Ich sehe einen Flüchtling mal im Fitnesstudio, beim Bäcker bedient auch einer. Sorry wenn ich dann für dich auf dem Mond lebe, und auch mit sich durchfragen keine Kenntnis von der realen Welt erhalten kann.
Achja , Krankenhauspfleger, da gibts auch einige aus Syrien und Marokko.
Aber der Pflegedienstleiter sagt es seien zu wenige, nicht zu viele. Komisch, oder ?
Ich glaube eher, es sind Ängste, Gerüchte, Hörensagen, und keiner erlebt jemals negatives selbst.
Dieses "ich habe keinen Kindergartenplatz bekommen" passiert auch ohne Flüchtlinge, ist auch im Jahr 2000 schon passiert, hat also damit nichts zu tun.
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