Comments by "Holger P." (@holger_p) on "Gastro-Sterben "mit Ansage": Immer mehr Restaurants werfen hin | Abendschau | BR24" video.

  1. Dann machst Du das halt 3mal im Jahr statt 6 mal im Jahr und gut ist. Die Reaktion "gar nicht mehr" ist irgendwie unlogisch. Aber wenn man überhaupt wegen eines Schnitzels ins Restaurant gehen möchte, ist das vielleicht eine Zielgruppe, in die ich mich nicht reinversetzen kann.
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  2. Bei Gründen "warum man aufhört", sagt halt ein Gastwirt nie "ich hab misswirtschaft betrieben"; "Mein Essen schmeckt nicht" oder ähnliches. Man sucht sich immer einen externen Sündenbock, wie "Die Strompreise sind zu hoch", "Die Verbraucher würden gerne kommen, aber haben kein Geld", "Die MEhrwertsteuer", "Die Politik". Das einzige Unschuldslamm das alles richtig macht, ist immer der Gastwirt.
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  3. Nö, auch Vermieter haben das Haus, das sie vermieten, sehr teuer eingekauft und müssen es bei der Bank abzahlen.
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  4. @FlippDurch  sie werden ständig verkauft, haltedauer im mittel 8 jahre, verrerben spielt so gut wie keine Rolle. Das liegt vor allem daran, dass nicht mit der Miete Geld verdient wird, sondern mit dem Wertzuwachs. Ähnlich wie Aktien hält man sowas nicht für 50 Jahre. Dass oft sogar gar nicht vermietet wird, sondern die Immobilie nur gehalten wird, hast du sicher schonmal gehört.
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  5. Setz deine Arbeitsstunde mit 18€ an, dann kriegst Du ein Gefühl wieviel dein Essen kostet. Es ist überhaupt nicht frech sich Arbeitszeit bezahlen zu lassen. Im Massenbetrieb mit 100 portionen je stunde kriegt man es vielleicht noch billiger hin.
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  6. Deutsche nehmen sich da wohl eher ein Butterbrot mit. Bei einem Schnitzel für 40 CHF kehren die nicht ein.
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  7. Das ist Quatsch. Du setzt solche Gerüchte in die Welt und trägst zum Untergang bei.
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  8. Nichts geht den Bach runter. zumindest bzgl den Angestellten nicht. Löhne steigen, Arbeitslosigkeit nimmt nicht zu. Es passiert rein gar nichts, alle haben nur Angst, das was passiert. Auch Volkswagen hat noch kein Werk geschlossen, nur mal laut drüber nachgedacht. Aber es wird so getan als wäre es heute schon Realität und als ob die Leute heute schon weniger Geld hätten.
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