Comments by "Holger P." (@holger_p) on "Jetzt auch noch steigende Preise: Viele Rentner in Not | Kontrovers | BR24" video.

Es fehlt immer eine Auflistung wofür das Geld verwendet wird. Dieses ewige "Es bleibt kaum etwas übrig" sagt nie aus, wofür das vorhandene Geld denn überhaupt verwendet wird. Auch bei Leuten mit 3000€ Einkommen bleibt am Ende kaum etwas übrig, nachdem sie das Geld ausgegeben haben.
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Wer nicht viel einzahlt, kriegt nicht viel raus. Das wissen die Leute aber auch 40 Jahre im Voraus, sie lassen es aber einfach so auf sich zukommen.
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@wolframgerber7118 Nein, kann nicht sein. jeder glaubt zu wenig zu bekommen. Das ist normales menschliches Verhalten. Man kann es auch Gier nennen. Es gibt sehr wenige die sagen würden sie wären mit ihrem Einkommen zufrieden und brauchen nicht noch mehr.
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@wolframgerber7118 Nicht auf so großem Fuss leben, reicht. Wir wissen ja nicht wofür sie Ihr Geld so ausgeben. Wenn die Menschen eine Gehaltskürzung von 100€ bekommen, dann kommen sie irgendwie damit zurecht. Aber wenn sie sich freiwillig selbst das Gehalt um 100€ kürzen sollen, dann finden sie Hundert Gründe warum das nicht geht, dann kommen sie wie Du und behaupten sie bräuchten mehr Einnahmen. Diesen Effekt hat die Politik leider unterschätzt.
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Das trifft aber nur für sehr schlecht bezahlte Jobs zu, die mit Löhnen von (vor Mindestlohn) 6-7 € gearbeitet haben. Und die Babypausen werden auch meist bei diesem "lebenslangen Arbeiten" nicht erwähnt. Es zählt eben nicht nur arbeiten, sondern die Zeit die man einzahlt.
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@dasich46 Zwang wäre eine Option. Aber wer da einzahlt ist vollkommen wurscht, denn jeder der einzahlt bekommt ja auch was raus. Du willst wahrscheinlich das Prinzip "wer mehr einzahlt bekommt mehr zurück" generell aushebeln ? Das wäre eine Neuerung. Also die Klofrau bekommt die gleiche Rente wie der Arzt, egal was sie eingezahlt haben ? Du willst eine solidarische Rente ? Außerdem ist es ganz furchtbar teuer für den Staat, wenn er für seine 1.7 Millionen Beamten jetzt Rentenbeiträge zahlen soll, das sind so etwa 1 Milliarde pro Monat (600€/Person). Und das nicht anstatt, sondern zusätzlich zu den laufenden Pensionen. Diese Umstellung ist einfach fast nicht zu bezahlen, deswegen macht man sie nicht. Pensionen machen Beamte so unglaublich billig für den Staat - es spart also Steuergeld. Wenn man heute über hohe Pensionen stöhnt, dann nur weil man früher so viele Beamte hatte. Post, Bahn, Lehrer, usw. Zwang hat man eigentlich nur nicht gemacht, weil es die Firmen belastet und vermutlich arbeitsplätze kostet, wenn in deutschland die Arbeitsstunde teurer wird. Das hat man sich damals nicht getraut. Es ist übrigens Quatsch, dass sich Besserverdiener aus dem System verabschieden, es sind auch ganz viele Geringverdiener dabei, die ganzen selbständigen die sich irgendwie durchwurschteln, und nirgendwo was einzahlen. Wenn Du neue Einzahler willst, nimm Migranten. Da bewerben sich ja genug.
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Das bedeutet, wir können auf viel verzichten, bevor es weh tut.
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@lana-px7fb mütterrente gibt es doch inzwischen, aber für maximal 1jahr.
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@dasich46 Was hast Du denn erwartet das man tut ? Die Optionen waren höhere Beiträge freiwillig oder mit Zwang, man hat sich für frewillig entschieden. Jetzt hat der Bürger die Verantwortung. Keinen mehr dem er die Schuld in die Schuhe schieben kann, will es aber offenbar nicht wahr haben. Die Lehre die wir ziehen: "Der Bürger will gezwungen werden und verweigert Eigenverantwortung".
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@GodyNGU Das Prinzip ist, wer mehr einzahlt, bekommt mehr raus. Du erklärst gerade, wer nicht mehr einzahlt, bekommt nicht mehr raus. Das ist genau das gleiche. Verstehst Du selbst nicht was Du sagst ? Wer mehr als 7100€ verdient, zahlt keine höheren Beiträge, so dass alle mit Einkommen von 10.000 und 20.000€ die exakt gleiche Rente bekommen. Ob Du da nun weiter Einkommensquellen hinzuziehst oder nicht ist egal. Es würde nur dann sinn machen, wenn die Rente solidarisch wäre. Wenn man mehr einzahlt, aber ein anderer dafür was rausbekommt, nicht man selbst. Deswegen hab ich gefragt, ob das Prinzip mehr einzahlen = mehr rausbekommen, ausgehebelt/abgeschafft werden soll. Soll es das ? Soll der mit 20.000€ demnächst das 3 Fache an Rentenbeiträgen bezahlen, aber weiterhin nur so viel bekommen, wie der mit 7100€ ? Krankenkasse wäre ein anderes Thema. Krankenkasse ist solidarisch. Da bekommt jeder das Gleiche raus, egal wieviel er einzahlt. Egal ob Hartz-IV Empfänger oder 10.000€ Einkommen (mit GKV), immer gleiche Behandlung. Ach, und deine "Reichen" werden heute sogar benachteiligt, weil sie über die Steuern, die auch auf Mieteinnahemn erhoben werden, Geld einzahlen, mit dem die Rentenkasse bereits heute subventioniert wird. Das sind Leistungen von denen sie selbst nichts haben. Sie zahlen also in die Rentenkasse indirekt ein, bekommen aber nichts raus. Ziemlich unfair , oder ?
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@hermannberthold5200 Jaja, Politiker sind alle faul und tun nichts. Sie sind nie im Parlament, sagen nie was, manche sind gar unsichbar .. irgendwann nervt diese Neiddebatte.
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@f.fischer Also die einen veurteilten das Leistungsprinzip als böse kapitalistisch und wollen das alle gleich viel verdienen ? Und bei dir ist das "alle Verdienen gleich viel" schon Realität, und findest dann raus, dass sich Leistung/Lernen nicht mehr lohnt ? Na dann weißt Du ja warum die DDR untergegangen ist.
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@heinzmerkel5 Nur du erklärst nicht was das bringen soll. Wer hat da etwas davon ? Die zahlen ein, die bekommen raus. Wer mehr einzahlt, bekommt mehr raus. Die Rente ist nicht solidarisch, es bringt nichts wenn da mehr einzahlen. Rente ist für den Staat halt wesentlich teurer als Pension, weil man dafür die Beiträge sofort bezahlen muss. Die Pension zahlt man erst 40 Jahre später. Wenn von heutigen hohen Pensionslasten gesprochen wird, liegt das nicht daran, dass die Pensionen so hoch sind, sondern dass es früher so viel Personal gab. Die Summe aller Pensionen ist relativ hoch. Eine Umstellung wäre vor allem deshalb so schwierig, weil Die Bezüge sind den Gehältern/Renten angeglichen. Pensionen, Renten, Bezüge, wachsen alle genau gleich, mit der Rate mit der die Löhne wachsen. Beamte dürfen ja keinen Arbeitskampf machen, die übernehmen dann einfach die Tarifabschlüsse der Angestellten. Und bei Lehrern kannst Du gut vergleichen was Angestellte und Beamte bekommen, bei der gleichen Tätigkeit. Der Beamte bekommt immer weniger Brutto, weil er ja weniger Abzüge hat, damit Netto so ungefähr das gleiche dabei herauskommt. Geht nicht auf den cent auf, aber so ungefähr.
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@felis3315 Was bedeutet bei Dir betrogen ? Du hättest gerne was , von dem andere glauben, du brauchst es nicht. Betrug ist, wenn man Gesetze nicht einhält. Nicht wenn man Gesetze nicht verabschiedet die Du gerne hättest. Rente hat immer ein bischen Freiwilligkeit und Eigenverantwortung. Wer sich entscheidet als Hausfrau zu Hause zu bleiben, der weiß, dass er für diesen Zeitraum keine Rentenansprüche erwirbt. Ob mit oder ohne Kind ist egal. Es gibt kein "wohlverdientes Recht", außer Du hast was eingezahlt. Alles andere sind Zugeständnisse, wie eben Mütterrende, Anrechnung von Ausbildungszeiten, all so Zeug in denen man nichts selbst eingezahlt hat. Und da wird es immer so sein dass sich jemand falsch behandelt fühlt und nie alle zufrieden sein werden. Wurde die Mütterrente nun erhöht oder nicht ? Ja, sie wurde, warum soll sich dafür jemand schämen ? Du hast keinen Anspruch auf Mütterrente - das ist ein anderes Thema. Was sollen denn erst unverheiratete Paare sagen, da bekommt der Hinterbliebene keine Witwenrente. Ist das Gerecht ? Es gäbe viele Gründe zu jammern.
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@felis3315 Da kannst Du auch sagen, den heutigen Männern werden um die Armee betrogen, weil sie keinen Anspruch mehr auf Wehrdienst haben. Es ist einfach absoluter Nonsense was Du da schreibst. Du darfst entttäuscht sein und sauer, auch Forderungen stellen .. aber keine Ansprüche. Du benimmst dich wie ein Kleinkind das meint die Geschwister hätten am Geburtstag die besseren Geschenke bekommen. Es geht hier um Geschenke. Du machst dir nicht mal die Mühe irgendeine Notlage darzustellen, in der Du bist. Egal wieviel Rente Du hast, Du willst halt noch was drauf. Gierig kann man das nennen. Du verteilst hier Hassbotschaften, weiter nichts. Du bist das arme Opfer, und andere sind die Bösen. Immer das Gleiche. Wenn Du schwörst zum Wohle deines Kindes zu handeln, und dein Kind dann in der Schule sitzen bleibt, oder dein Kind krank wird, dann wärest Du nach deiner Logik offenbar Meineidig geworden, und gehörtest in den Knast, weil aus dem Kind nicht optimal gut geht ? Du verdrehst Dir die Welt echt ganz schön.
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Wer sich vor 6 Monaten hat wählen lassen, der hat dir vor 20 Jahren was eingebrockt ? Es wird bald keiner mehr Politiker werden wollen, bei solchen Theorien.
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20jährige Zuwanderer zu unterstützen ist das beste was man tun kann, die zahlen erstmal 40 Jahre ein, und stützen das Rentensystem noch. Neiddebatten bringen da nichts. Willst Du mehr raushaben musst Du mehr einzahlen. Das leuchtet wohl jedem ein. Man fährt nur bisher auf der Schiene "macht das bitte freiwillig". Man wollte die Rentenbeiträge nicht verpflichtend erhöhen, die sind seit 20 Jahren konstant.
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@bladerunnerlutz3065 ändert das irgendwas an meiner Aussage? Gejammert werden wird immer, egal wieviel es ist. Und so zu tun als wären alle Rentner arm ist auch übertrieben. Wenn bei dir jeder der sich keinen Mercedes kaufen kann am Existenzminimum lebt führst du dich selbst ad absurdum. Es gibt dich jetzt 6% rentenerhöhung, und Senkung von Energiesteuern. Aber es wird keiner danke sagen. Es wird genau das passieren was ich oben sagte. Es wird gesagt es sei nicht genug. Keiner bekommt den Hals jemals voll.
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Zu glauben, durch Wahlen entsteht mehr Geld, halte ich für ziemlich dumm. Politikern die sowas versprechen ohne zu sagen wie es funktionieren soll auch noch zu wählen ist dann noch viel dümmer.
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Ja, dann tu was dagegen, fordere ne Gehaltserhöhung ! Such dir nen besseren Job, versuche aus Mindestlohn rauszukommen, dann passiert das nicht.
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@BlondeQtie Weil man lieber in der Kleinstadt ne Wohnung hat, als in der "altbekannten Umgebung" wahlweise obdachlos zu sein oder zu hungern.
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@MD-gd6ez Er sagte er ist in 20-30 Jahren Rentner. Also heute 40 ! Daran ist überhaupt nichts lustig oder weltfremd. Es ist faul und träge es sehenden Auges auf sich zukommen zu lassen, und nichts zu tun als zu jammern. Als Rentner kann man tatsächlich nichts mehr tun, dann isses zu spät.
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@BlondeQtie Die medizinische Versorgung hat bei Kassenpatienten rein gar nichts mit dem Einkommen zu tun, erzählt nicht so einen Quark. Und die Lebenserwartung ist in den letzen 30 Jahren um 10 Jahre gestiegen. Was soll die dauernde Schwarzmalerei ?
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@MD-gd6ez Es gibt keine Sollbruchstelle, nur ein Ignorieren des Problems. Menschen wollen weder Kinder bekommen, noch mehr einzahlen. Das passt halt nicht zusammen. Eins von beiden muss man tun. Und wenn man Kinder durch Zuwanderung ersetzt, gibts auch wieder Geschrei. Es könnte ja mal jemand ne Demo-machen "bitte erhöht die Rentenbeiträge". Hat sicherlich nicht allzu viel Zulauf. Die Umlageversicherung hat auch viele Vorteile, sie ist robust gegen Währungsumbrüche, darum hält sie schon seit 1881, und sogar halbwegs inflationssicher. Gerade in Krisenzeiten ist das gar nicht so doof. Die Aktiengewinne frisst die INflation auf. Klar verdient irgendwer immer weniger als andere. Nur die wissen dann auch von vornherein wieviel Rente sie mal bekommen, keiner wird da im Unklaren drüber gelassen. In Deutschland halten wir noch an dem ehernen Prinzip fest "wer mehr einzahlt bekommt mehr raus". Das müsste man aufkündigen, wenn Du da was ändern willst.
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@BlondeQtie Also obdachlose konzentrieren sich auf Großstädte, weil dort die ärztliche Versorgung besser ist ? Geile Argumentation. Ja man muss halt Prioritäten setzen, entweder Arzt oder was zu Essen. Einkäufe erledigen ist übrigens eine LEistung der Pflegeversicherung, die man schon in Pflegestufe1 bekommt. So klein, dass der Ort keinen Laden mehr hat, muss der Ort ja auch nicht sein. Die Perfekte Lösung gibts nicht, das ist aber kein Grund jede Lösungsidee abzulehnen. Das würde ja bedeuten die aktuelle Situation ist gerade noch aushaltbar und besser als jede mögliche Alternative. Ich berichtet auch von Menschen die Nach Görtlitz gezogen sind. So etwa 5000 in den letzten 10 Jahren, die also trotz deiner fehlenden Hautärzte ihre Miete von 1500 in München auf 500 reduziert haben. Vielleicht fliegen die dann zum Hautarzt nach Teneriffa, weil sie ja 12.000 pro Jahr sparen.
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@BlondeQtie Komisch das Ideen als Arroganz gedeutet werden. Ala "ich will jetzt sauer sein und meckern - biete mir gefälligst keine einfachen Lösungen an". Du hast ja recht , Verdrängung ist nicht schön, nur es ging ja hier um die Alternative "Hunger". Bevor ich nix zu essen habe, oder die Wohnung nicht bezahlen kann, dann doch vielleicht lieber umziehen, das ist das kleinere Übel. Das macht die Menschheit seit Jahrhunderten so, ganz Amerika wurde so besiedelt. Als die Iren eine Hungersnot hatten, sind sie in die USA ausgewandert. Ich bin nicht der erste der diese Idee hatte. Pro&Contra abwägen würde ich akzeptieren, aber deine "jede veränderung ist scheiße - alles so so bleiben wie es ist" Haltung ist auch etwas weltfremd.
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@BlondeQtie Siehste, weil DU nen billigen Döner kaufen willst, kann die Dönerbude keinen ordentlichen Lohn zahlen. Die Kunden sind Schuld !!! Niemand anderes. Die könnten ja auch einfach die 3,50€ Döner boykottieren und da nicht mehr einkaufen, bis er 5€ kostet. ... nicht immer die Schuld auf andere schieben. Die Kunden profitieren von den günstigen Preisen, niemand anderes.
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@patb6183 Ja, so in der Art. Erst schmeißen sie Geld für alles mögliche raus, und um auf die Tränendrüse zu drücken, heißt es dann, es würde nicht für Essen reichen. Nein, die Hauptsache sind halt nicht Nahrungskosten. Die Abbuchung fürs Handy ist wichtiger als sich ein Kilo möhren zu kaufen, da geht man dann lieber zur Tafel. Es sind halt diesen heillosen Übertreibungen wie "Brot und Wasser", die nur auf Emotionen anspiel, aber vollkommen unrealistisch sind. Meistens hat man einfach zu viele Wünsche. Früher wars einfacher, da gab's weniger Versuchungen Geld auszugeben. Heute hält man alles für "normal" und "muss man haben". Wenn das Geld nicht reicht, vielleicht nen anderen Job suchen ? Oder mit jemandem zusammenziehen. Halbiert die Miete fast. Gerade Rentner sind da sehr träge, und zahlen lieber mehr als sie sich leisten können, bevor sie nochmal umziehen.
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Das ist in der Grundidee richtig, aber wenn du schon vorher weißt, dass Du im Alter so wenig bekommst, dass Du grundsicherung beantragen musst, dann lohnt sich Sparen auch nicht mehr. Aber alle die heute ab 2000€/Monat haben sollten ruhig 100€/Monat zurücklegen. Hört sich viel an, aber ist nötig und wird ja zum Teil steuerlich gefördert.
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@utatriebel2211 WOher sollen denn Leute vom Arbeitsamt wissen wieviel jemand verdient ? Wer einen 4000€ Job haben will geht zum Arbeitgeber, bewirbt sich, bekommt ihn, und das Arbeitsamt erfährt davon nichts. Der Mindestlohn liegt heute bei 1600€, den bekommen aber nur so ca. 1 Million Menschen, Friseure haben heute z.Bsp. 2000. Krankenschschwestern 2700. 50% der Menschen sind Akademiker und verdienen >3500€. Vielleicht verkehrst Du nur bei der Tafel und hast darum ein verzerrtes Bild ? Ich kann mir das nicht anders erklären. Kino, Theater, Restaurants, Konzerte, alles voll. Auch die Strassen quellen vor Autos über, Urlaubsreisen sind teuer wegen hoher Nachfrage. ... und Du kommst jetzt mit den 2 Millionen Rentnern die nur 800€ haben. Das sind halt nur 5% der Gesellschaft. Deswegen nennt man sie ja auch Randgruppen. Die brauchen auch Fürsorge und Mitgefühl, nur stellen die halt nicht Deutschland da. Wäre genauso idiotisch wie wegen 5% Schwuler in Deutschland, zu behaupten Deutschland wäre schwul. Da muss man schon mal die Kirche im Dorf lassen, oder ?
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Warum ? Irgendwo muss man doch Grenzen ziehen. Du kannst zwar mit Emotionen sagen "es sollen so viel wie möglich was bekommen", aber wenn nichts da ist zum verteilen, braucht man irgendwo Grenzen.
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@Der089User inwiefern widerspricht das der Aussage, es muß eine Grenze geben? Egal wohin du sie legst, wer es gerade nicht bekommt wird jammern .
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@wolframgerber7118 es hat halt mit steuern zahlen rein gar nichts zu tun. Wer mehr in die rente einzahlt bekommt mehr raus. Ein eisernes Prinzip. Wer nur steuern zahlt bekommt dafür nichts zu einem späteren Zeitpunkt zurück. Höchstens hartz iv, wenn er sonst nichts hat. Wenn du waa anders verteilt haben willst, musst du mehr geld fordern. Als selbständiger geht das. Oft is es auch mit prestige verbunden, die Selbständigkeit zu gunsten einer festanstellung nicht aufzugeben. Da treffen viele leute falsche Entscheidungen, suchen aber die fehler bei anderen.
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@hermannschmidtner6939 So ein "Neuer Freund" bekommt ungefähr genauso viel "in den Arsch" gesteckt, wie es kostet 20 Jahre ein eigenes Kind großzuziehen, eher weniger. Mal 5 Jahre einen Zuwanderer durchfüttern, bis er ne Gesellenprüfung hat, ist eher noch billiger als 20 Jahre Kindergeld und Schulbildung zahlen. Zuwanderung von Rentnern ist eine Ausnahme, das gabs mal bei Russlanddeutschen, findet eigentlich heute nur selten statt. Man bekommt keine Rente einfach so geschenkt weil man einwandert. Aber für diejenigen die kamen, gilt das gleiche wie für alle Ossis, weil die Alten und die Jungen gleichzeitig kommen, geht das auf und kostet quasi nichts. Es kommen Einzahler und Empfänger gleichzeitig. Je kinderreicher je besser. Das ist der Vorteil am Umlagesystem.
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@hermannschmidtner6939 Irgendwas verstehst Du nicht. Man muss nichts "vorher einzahlen". Es gibt keinen Topf wo Geld drin ist. Zeig du mir doch mal einen Iraker der deutsche Rente bezieht, ich glaube da wirst du keinen finden. Aber wenn sie jetzt heute in Deutschland arbeiten und einzahlen, dann hilft das den Deutschen Rentnern, gleich jetzt sofort.
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@hermannschmidtner6939 Ein Topf den es nicht gibt, der wird nicht leer !!!!! Solange jemand arbeitet und einzahlt, ist auch Geld zum auszahlen da. Du bist irgendwie voll mit Hass und Emotionen, aber viel Logik und Verstand erkenne ich nicht. Was hat Kirchenbau im Iran mit deutscher Rente zu tun, du erwähnst irgendeinen Quark der dir nicht gefällt, nur um was zu meckern zu haben. Mit "Ordnung" meinst Du offenbar, alles soll so sein wie früher ? Geht aber nicht, man hat die Pille erfunden, Mitte der 60er, seitdem gibt's weniger Kinder, deswegen gibts weniger Rente. Nen anderen Grund gibt es nicht. Jeder Zuwanderer mildert das Problem. DIe doofen deutschen bekommen keine Kinder, beschwer dich bitte bei denen !
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Ja, viele verwechseln wohl "gearbeitet haben" mit "eingezahlt haben", das ist nicht immer das Gleiche. Und man guckt immer auf die Extremfälle, die Klofrauen oder Bäckereifachverkäuferinnen mit Mindestlohn, bei denen passiert sowas tatsächlich mal, in der Regel sind aber auch 10 Jahre Kinderpause dabei, und das ohne verheiratet zu sein , also ohne Anspruch auf Hinterbliebenenrente. Und so entstehen schon ein paar Härtefälle. Wer vor 20 Jahren in der Industrie 5000 DM verdient hat, der bekommt heute auch 1200€ raus. Und das ist sogar ne sensationell gute Verzinsung.
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