Comments by "Holger P." (@holger_p) on "Inwieweit deckt Bayern seinen Bedarf an Lebensmitteln selbst? | BR24" video.

Warum ist denn so ein Anspruch, die Idee, sich selbst zu versorgen, überhaupt sinnvoll ? Wenn Menschen ihren Speiseplan an das Angebot anpassen würden , könnte man das wahrscheinlich. Dann essen wir so wie vor 150 Jahren. Verhungern würde wohl keiner. Aber kein Lachs, keine Bananen, sehr selten Melonen ...
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@thomasspotzl4240 Na gut, also Rotation mit wenigen Kulturen. Und trotz das es viele Höfe gibt, machen alle Höfe dasselbe. Auch eine Art Monokultur.
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@christiandietrich3966 Du eskalierst auf Knopfdruck. Du widersprichst gar nicht, Du bestätigst ihn nur.
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Ja oder die Bauern pleite gehen lassen, die Produktion senken, spart Flächen für Weide und Tierfutter....
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Es gibt doch keine Regeln, woher ein Händler auf dem Wochenmarkt seine Ware bezieht ?! Sie müssen es nur auf Nachfrage angeben.
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@hanswerner321 .. um was zu erreichen ? Bist Du so Ultra-Grün, dass Du Tomaten aus Italien verbietest, weil der Transport CO2 ausstößt ? Oder Ultra-National den Türken ein bischen Umsatz mit Paprika nicht zu gönnen ? Ich versteh den Sinn nicht.
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Du musst nur einfach halb so viel Eier essen, dann sind es 100% Selbstversorgung. Wahrscheinlich reicht auch, wenn man eine Nudelfabrik oder einen Proteinpulverhersteller aus dem land schmeißt, damit der Bedarf sinkt. So sinnlos sind diese Zahlen.
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Es gibt Spargelmangel in Jena ? Und das weiß noch niemand ?
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Warum ? München liegt 3mal näher an Bozen, als am Alten Land. Solche Ideen klingen nationalistisch und ausländerfeindlich.
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Das wäre auch Unsinn. Zeug kaufen um es zu konservieren macht man nicht, das können auch andere für einen tun. Bessser und billiger. Das einzige was die nicht glaubhaft vermitteln können, ist die Regionalität. Es wird nicht alle 50km eine Konservenfabrik gebaut, um Transportwege zu reduzieren.
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