Comments by "Holger P." (@holger_p) on "Bundeswehr-Werbung: Trambahnfahrer wollen Arbeit verweigern | Abendschau | BR24" video.

... das sind schlechte Beispiele, da helfen sie ja nur weil sie Langeweile und nichts zu tun haben. Das wären Aufgaben fürs THW.
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Ja dann fährt aber immernoch nichts.
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Nee, dann fährt die Bahn genausowenig, als wenn der Fahrer streikt. Geld bekommt er ja in beiden Fällen nicht. Also die Situation bleibt exakt die gleiche.
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Um den Fahrpreis gering zu halten. Insbesondere Fahrten morgens um 4 und um Mitternacht, müßte man aus ökonomischen Gründen streichen, weil sie sich mit den Fahrkarten nicht finanzieren lassen.
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Streikrecht steht da glaube ich auch drin. Eine Partei möchte das gerade ändern, und Streikrecht für Infrastrukturunternehmen einschränken. Glaube es war die FDP.
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@ Und für welche der beiden Seiten würde sich durch eine Kündigung etwas ändern ? Er arbeitet nicht, bekommt kein Geld, alles bleibt wie's ist, es hat höchstens dauerhafteren Charakter.
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Helmut Schmidt wurde gerügt, als er bei der Flut die Bundeswehr einsetzte, was gesetzlich verboten war. Inzwischen hat man es gelockert und erlaubt, aber es ist halt nicht das wofür es geplant ist. Es ist eine ZWeckentfremdung in der Not.
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Nee, das geht eigentlich nicht. Es gibt ein Streikrecht und das auszuüben, kann nicht Anlass einer Abmahnung sein. Aber er Anlass des Streiks wäre diskutierbar.
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Dann muss er sich weigern von der Armee beschützt zu werden. Irgendwann wird das absurd. Ein Pazifist läßt sich willenlos erobern, und ihm ist somit egal, wer ihn regiert und wie er lebt.
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Es ist auch legitim 15€/h zu bezahlen, und das muss nicht jedem Arbeitnehmer gefallen. Und für dieses Nichtgefallen hat man dann Streikrecht erfunden.
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