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Holger P.
BR24
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Comments by "Holger P." (@holger_p) on "Schmerzhafter Abschied: Die letzten Tage in einem Traditionsgeschäft | Die Story | Kontrovers | BR24" video.
Es ist vielleicht eher so, dass die ganze Kategorie "Schreibwaren" überholt ist. Ich kaufe mir vielleicht einen Block und einen Stift im Jahr - und obwohl ich viel online-shoppe , habe ich sowas noch nie online gekauft. Aber da gibts halt ein kleines Regal im REWE oder McPaper oder sowas. Es stirbt genauso aus, wie der Schreibmaschinenhandel.
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Und wie leicht und schnell, die Mitarbeiter einen neuen Job bekommen, wird auch meist nicht dokumentiert. Ein Jobwechsel ist doch eher eine Unannehmlichkeit, als eine persönliche Katastrophe. Gerade in München.
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@saschasalzburg8783 Du probierst das Papier im Laden vorher aus, bevor Du es kaufst ? Klebst Du auch die selbstklebenden Briefumschläge erstmal zu, um zu sehen ob sie halten ? Wir reden hier von technisch leicht beschreibbaren Dingen, nicht von etwas das "Gefallen" muss. Und bei Kulis- und Prittstiften redest Du jetzt auch noch von Schuldenfallen ? Du driftest schon etwas ab. Am Ende muss man wohl auch noch alles Barzahlen und darf auf keinen Fall einen Dispo haben. Du verknüpfst jetzt alles Negative was dir einfällt, mit dem Onlinehandel. Gerade bei Elektronik berät mich ein Laden welches der 6 Produkte die der Laden in einer Kategorie hat zu mir passt, während ich Online aus 200 Produkten auswählen kann. Aber ich weiß manche brauchen einfach irgendwen, der ihnen sagt dass sie alles richtig machen.
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@michelinosports9363 ich kenne keine Büros die im Schreibwarenladen kaufen. Die kleinen vielleicht bei der metro. Die brauchen weder Füllfederhalter noch grusskarten. Vielleicht hast du auch schon was von Digitalisierung und Papierlosem büro gehört. Den Trend gibt's wirklich.
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Na wenn dieses Unternehmen da keine Gewinne macht, zahlt es auch keine Steuern. Würde es steuern zahlen, hätte es gewinne und würde nicht schliessen.
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.. und wieviele der gekündigten hatten noch 4 Wochen wieder einen Job bei einem anderen Arbeitgeber. Es wird immer so getan als sei es eine Art Weltuntergang nen Job zu verlieren. An der nächsten Ecke gibt's doch nen anderen. Aus der Wohnung geworfen werden ist viel viel schlimmer. Da findste nicht so leicht ne Neue.
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Nenne es "Windlicht" statt Grabkerze, dann erschliesst sich der Sinn viellleicht. Ne Kerze anzünden ist ja wohl nie unpassend, um Emotionen auszudrücken. Im Freien braucht man halt Kerzen mit Windschutz.
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@saschasalzburg8783 irgendwas positives erreichen will eigentlich jeder mit seinen Handlungen. Manche kaufen aus mitleid oder Patriotismus lokal. Das ist dann welt retten. Bei dir ist es dann wohl egoismus,Trägheit, Gewohnheit, wenn du dich verhälst wie vor 50 Jahren? Selbst meine Oma hat schon bei Quelle eingekauft und sich was schicken lassen. Oder wolltest du ausdrücken, du bestellst nur telefonisch?
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@michelinosports9363 Aha, dann wurde er falsch vorgestellt, und ich weiß dann auch nicht was der in einer Fußgängerzone verloren hat. Schon für 1 Karton Druckerpapier brauch ich ne Sackkarre zum Transport. Dann ist es doch aber vernünftig Online Handel VErsand/Lieferung weiterzubetreiben und ein Ladengeschäft zu schliessen. Büroausstatter mit Ladengeschäften sind heute etwas sehr exotisches. In etwa so exotisch wie Ausstatter für Hotelküchen. Die haben sehr selten AUsstellungsräume und dann in irgendwelchen Gewerbegebieten.
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@André Pranger Leider weiß man aus deinem Kommentar überhaupt gar nicht, was Du als "unfassbar" und was als "gute Reaktion" einstufst. Es hat weder Inhalt noch irgendeine Form von logischer Herleitung, warum deine Meinung - wie immer die auch ist - gut ist.
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Ich wüßte ja Offline nichtmal, ob ein Laden einen Artikel führt, bevor ich den Laden betrete, da muss man meist auch noch mehrere abklappern. Selbstklebende Etiketten z.Bsp. könnte Haushaltsware sein für Gefrierbeutel etc., könnte Schreibware sein. Läden die mich dann beraten in dem sie in den KAtalog oder in den Computer gucken, und dir sagen "können wir für sie bestellen" braucht man halt nicht. das kann ich alleine.
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@lauraj.4054 ich kenne niemanden, der freiwillig etwas nicht von der Steuer absetzt. Du bist so jemand? Es gibt eine einsicht in die Notwendigkeit, aber das ist keine freiwilligkeit. Auf ein spendenkonto anonym einzahlen, das wäre freiwillig. Das macht auch Amazon. Über die Einkommenssteuer aller Mitarbeiter partizipiert die Gesellschaft schon auch. Fang doch mal an dich bei Luxemburg oder Irland zu beschweren, dass die 3% Steuersatz anbieten ? Zahlst du dann als Luxemburger Firma freiwillig mehr? Na letztes jahr gabs ja ein neues abkommen über mindeststeuersatz von 15%. Mal sehen wie sich das auswirkt. Deine Aussagen klingen nicht sehr überzeugend, falls du ernsthaft behauptest irgendwer zahlt gerne mehr als das Gesetz verlangt. Das würde die gesamte Steuerberatungsbranche ad absurdum führen. Ich halte eher deinen edelmut für Heuchelei. Ich kann auch sagen ich bin stolz dass ich steuern zahle, ich tu was für die Gesellschaft. Ich geb mir trotzdem mühe die Steuerlast zu reduzieren. Das ist kein Widerspruch.
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Damit wirst Du die Welt nicht retten. Das ist wie bei den Amish, die sich weigern ein Auto mit Benzinmotor zu benutzen, weil sie ihr Leben lang nur Pferdekutschen hatten.
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@saschasalzburg8783 Wenn DU es dabei belassen willst, musst Du aufhören zu reden :-) Mit Nostalgie kann man vielleicht mal irgendwo eine Schmalspurbahn am Leben halten, aber halt keine Wirtschaft.
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Wenn sich ein Mieter findet der das bezahlt, dann bleiben die Preise so, wenn sich lange keiner findet, werden die Preise fallen. Auch der Vermieter spekuliert nur, ob er jemanden findet.
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@michelinosports9363 WIe kann ich denn lernen, dass ich falsch liege, wenn ich nicht sage was ich denke, und du mich korrigierst ? Du würdest mir ja gar nichts Erklären, wenn ich nicht so einen "Unsinn" erzählen würde ;-) und ich könnte nie was dazulernen.
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Wann warst Du denn das letzte mal in einem Schreibwarengeschäft ? Man kann ja solche Läden nicht aufrecht erhalten, wenn niemand hingehen will.
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@wolfgangholba6365 Also für ne Weihnachtskarte, oder Geschenkapapier ? Das ist halt zu selten.
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Und wieviel Tage hat es gedauert, bis er einen neuen Job hatte ?
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@knuddelchenmertens2938 siehst du. Er will gar nicht, er darf sich Zeit lassen. Er genießt die Pause. Das ist das Ergebnis von hoher sozialer Sicherheit. Es macht träge und antriebslos. Alles ok, aber bitte nicht schon vorsorglich weinen und jammern, man würde nichts finden.
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@lauraj.4054 Jeder drückt sich, wenn er kann. Auch du zahlst nur unter zwang und strafandrohung steuern und freust dich über jeden Cent den du nicht zahlen musst. Tu nicht so als wärst du ein besserer mensch.
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@annesch3391 aber sinn hat das keinen. Da kannst du auch ein Gebet an Gott sprechen und dir einreden es wäre gut für die Welt. Ich halte es für nostalgie. Weiter nichts.
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@mady383 weil ein Wohngebiet keinen Innenstadtcharakter hat. Das zieht keine Leute an und das nennt man dann tot.
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@ellybell8356 Jede Bäckerei nimmt dich mit Kusshand. Sogar die meisten Krankenhäuser nehmen Ungelernte. Niemand ist mehr wählerisch. Warum sollte jemand 62 jährige ablehnen ? Das können sich Unternehmen nur dann leisten, wenn da noch irgendein anderer Bewerber ist. Iss aber heute nicht immer.
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Warum ist es denn traurig, nur weil sich was ändert ? Das ist doch der Lauf der Welt.
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@frankstammkotter8112 Natürlich, nur wenn's nicht mehr läuft, muss man auch die Fehler bei sich suchen, nicht bei anderen. Man ist Dienstleister, und wenn andere die Dienstleistung nicht haben wollen, ist es korrekt das Angebot einzustellen, und nicht die ehemaligen Kunden oder die Konkurrenz zu schelten. Ein Sänger, der keine Karten für seine Konzerte mehr verkauft, über den wird nicht so viel Wirbel gemacht "Laden geschlossen, Mitarbeiter entlassen". Das findet weniger öffentlich statt.
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