Comments by "Holger P." (@holger_p) on "Vermieter verlangt zu wenig Geld: Finanzamt pocht auf Mieterhöhung | Abendschau | BR24" video.

Das ist keine Vermutung, sondern eine Tatsache. Und nein, Du brauchst keinerlei Lobby dafür, das ein Vermieter gelegentlich auf die Idee kommt "ich verkauf jetzt mal mein Haus an einen anderen".Und wenn er dann immernoch zu einem günstigen Preis weiterverkauft - nicht an den Meistbietenden, dann hat er wirklich getan was er konnte. Aber das macht quasi niemand. Es ist eine dumme Annahme, dass der Vermieter hohe Gewinne macht. Manchmal ist es auch der Vorbesitzer, der das Geld bekommt.
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Gleichbehandlung gilt eben auch noch. Alle Mieter müssen die gleichen Chancen haben. Wenn man an einige Menschen, die Nebenbedingungen erfüllen, billiger vermietet, ist das eine Disrkiminierung aller anderen Mieter. Und wer absichtlich keine Gewinne macht, unterschlägt dem Staat Steuern.
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@microdeluxe Gleichbehandlung muss für mehrere Personen zum gleichen Zeitpunkt gelten, also mehrere Bewerber bei Neuvermietung. Weil das nicht der Fall ist, ist die Mietpreisbremse nutzlos. Das Bestandsmieter meist weniger zahlen ist klar, für die gelten auch andere Regeln.
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Wer so daherredet, weiß ja schonmal nicht wovon er redet. Selbst wenn ich etwas klaue, hab ich was in meinen Besitz gebracht. Der Herr meint wohl Eigentum. An das will ihm ja keiner. Aber wenn er anfängt die Kosten für das Eigentum von der Steuer absetzen zu wollen; dann gibts halt Bedingungen.
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Politiker entscheiden nicht über Mieten. Das tun Vermieter UND Mieter. Ja, auch Mieter, in dem sie den Preis akzeptieren der verlangt wird, erklären sie sich nämlich einverstanden.
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@lal12 Um die Höhe einer Zahl kann man natürlich streiten. Aber "Vermieten lohnt sich nicht" ist mit "Ich bin sozial" nicht vereinbar. Der Wert eines Hauses wird ja nur im Fall eines Verkaufs ermittelt. Vermieter die Ihr Haus schon 50 Jahre besitzen, sind die Ausnahme, und die können eventuell mit sehr kleinen Mieten immernoch Gewinne machen. Die müssen sich immer rechtfertigen.
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@lal12 Nein, sowas gibts nicht. Wenn REWE z.Bsp. bedürftigen Kunden was schenkt, müsste es immernoch die Mehrwertsteuer der Produkte ans Finanzamt überweisen. Es ist nicht erlaubt, dass nicht jeder REWE Kunde den gleichen Preis zahlt. Wir haben ein Rabattgesetzt dass das streng regelt und ein Antidiskriminierungsgesetz. Das ist bei Mieten nicht ganz so leicht, weils da nur um 10-12 Exemplate einer Sache gibt. Aber die Art und Weise nach der die Mieter ausgewählt werden ist in keiner Form sozial. Es ist eine Aufstockung des Lohns an Vollzeitbeschäftigte. Man kann nicht seinen Angestellten einerseits 2000€ zahlen, und ihnen dann aus sozialen Gründen noch 500€ obendrauf geben, und glauben das sei steuerfrei. Sowas gilt auch für Dienstwagen, Kindergärten, Fittnessclubmitgliedschaften und anderen Vergünstigungen die Arbeitgeber so gewähren. Es gibt Freibeträge, aber die liegen so bei 50€/Monat.
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Das Finanzamt zahlt mit diesen Steuereinnahmen, irgendeinem anderen der nichts hat; Wohngeld oder Hartz IV. Es geht doch nicht das die Umverteilung von arm nach reich ein Glücksspiel ist, und nur der Glück hat, der in einer Wohnung von diesem Herrn wohnt
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@theonly5001 Nein, das ist nicht die breite Gesellschaft, sondern 8 oder 12 Mieter, die ganz alleine, und rein zufällig einen Vorteil gegenüber anderen Mietern haben. Es ist vollkommen unfair gegenüber allen anderen Mietern am Ort. Die haben keinerlei Chance an so eine preiswerte Wohnung zu kommen.
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Na der Bürger verpflichtet sich wiederum gegenüber der Gesellschaft, einen Teil seines Einkommens abzugeben. Steuern und Demokratie sind untrennbar verbunden. Anders ist ein Staat nicht zu finanzieren. Anders kann ein Staat nicht dem Bürger dienen. Es ist ungefähr so, wie wenn eine Versicherung mal einen Schaden nicht reguliert. Traurig für den Einzelnen, Niedrige Beiträge für alle Anderen.
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Es geht um beides. Es wird eine fiktive höhere Miete festgelegt, wenn der Mieter weniger zahlt, ist die Differenz zu dieser fiktiven Miete der geldwerte Vorteil. Selbstverständlich darf das Finanzamt ermitteln, welche Art Einkommen ein Steuerzahler hat. Die Abteilung nennt sich Steuerfahndung. Ein Steuerzahler ist zwar zur Auskunft verpflichtet, das bedeutet aber nicht dass er wahrheitsgemäß oder korrekt antwortet. Es geht hier um die Mieter, die Mieten für 5000€ was üblicherweise 7000€ kostet, haben also virtuell Einnahmen von 2000€, die müssen sie versteuern. Vom Vermieter verlangt man nichts. Es klingt hier nur etwas verdreht, weil der Arbeitgeber die Lohnsteuer seiner Angestellten berechnen muss, das ist hier zufällig die gleiche Person wie der Vermieter. Der Arbeitgeber zahlt 2000€ in Form von Nutzungsrechten einer Wohnung aus, nicht in Bargeld. Das ist dennoch Einkommen der Mieter.
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@GamingchannelLP Ja, wenn ich dir 100€ gebe um dir was gutes zu tun, ist das für dich Einkommen. Was ist an dem Gedanken so schwierig ? Wenn einer Person etwas zufliesst, egal ob Geschenkt, geerbt oder Arbeitslohn, dann ist das steuerpflichtig. Es ist egal ob das Bargeld, Dienstleistungen oder andere Vermögen sind. Es ist Quatsch das "von den meisten steuern Kriege finanziert werden". Einfach horrender Blödsinn. 50% des gesamten Steueraufkommens sind Sozialleistungen, Hartz-IV, Rentenzuschüsse, Kindergartensubvention, usw. Polizei, Universitäten, Schulen, Strassenbau, was denkst Du denn wo das Geld alles herkommt ? Ist das nichts was der Bevölkerung zu Gute kommt ? Willst Du Münzen in Strassenlampen werfen, damit sie angehen ? Sei doch froh, dass Du für die Schule nicht direkt zur Kasse gebeten wirst, sondern du nur dann zahlen musst, wenn Du auch Einkommen hast. Das ist doch ein gutes Prinzip. Keine Ahnung wie du das sonst finanzieren willst, aber Steuern an sich in Frage zu stellen ist schon ein wenig anarchisch. Verstand ist manchmal besser als Herz. Das Herz sagt oft "Irgendein anderer wird's schon bezahlen, nur nicht ich". Das ist immer egoistisch.
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@AnconiaLp Nö, jemand muss auch neue Medikamente und Computersoftware erfinden. Wer nichts im Kopf hat, muss halt seine Muskeln verkaufen (galt früher mal). Heute drücken die auch aufm Bau nur noch Knöpfe, da schleppt keiner mehr Ziegelsteine. Hab neulich gesehen wie ein Dach gedeckt wurde. Die Steine wurden gerade noch von der Palette die irgendein Krank ans dach hob, in die Lattung gehangen. Gewöhnlich wird auf dem Bau auch ganz gut bezahlt. Wenns nur eine Hilfstätigkeit ist, dann gilt wieder obiges "wennde nischt gelernt hast ..." Das machen ja darum meist auch nur Osteuropäer. Eigentlich weiß ich aber nicht, wie Du auf das Thema kommst, das alle gleich viel verdienen müssen. Ich sagte nur wenn alle mehr bekommen gibts Inflation. Das nennt sich die Lohn-Preis-Spirale. Und das gilt auch dann, wenn die Leute wegen BGE mehr bekommen. Dann wird alles teurer. Wenn Menschen mehr Geld haben, wollen sie mehr ausgeben => die Nachfrage steigt. Wenn das nur einem so geht, fällts nicht auf, aber wenn das alle gleichzeitig machen, dann erzeugt das Inflation.
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@microdeluxe Doch, aber da Du sie offenbar anders verstanden hast, aber nicht erklärst wie, kann ich dir nicht erklären, oder verstehen, in welchem Punkt wir verschiedener Meinung sind. In Wirtschaftswissenschaften gibts nicht nur eine richtige Meinung, da gibts viele Theorien und Denkansätze. Manche erklären mir auch Marx'sche Theorie und behaupten es sei Marktwirtschaft.
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@flino3117 Man kann was verschenken, ohne das Geld fliesst. Was ist daran so schwer zu verstehen ? wenn ein Arbeitgeber, dem Mitarbeiter kostenlos ein Auto überläßt, muss der das auch versteuern. Es ist illegal Dinge zu verschenken. Das ist gleichzusetzen mit Schwarzarbeit. (unversteuerte Bezahlung - hier in Naturalien).
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Doch, denn es sind oft Zweitwohnsitze, und es sind sehr kleine Wohnungen. Manche haben keine Küche, oder es gibt diverse Gemeinschaftsräume. Die sind somit mit normalen Wohnungen am freien Markt nicht vergleichbar. Jede Art Hotelunterbringung am Arbeitsort ist eine eindeutige Betriebsausgabe. Eine Prüfung auf geldwerten Vorteil gibt es auch häufig.
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Wenn du die Logik nicht siehst, brauchst Du vielleicht einen Lehrer der sie Dir beibringt ;-) Wenn Du was nicht verstehst, heißt das ja noch lange nicht das es falsch ist.
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@emrefifty5281 Mietpreisbremse hat man probiert, funktioniert aber nicht. Dann macht man ebend den Parkplatz teurer, oder man vermietet teilmöbliert, schon ist wieder alles nach oben offen. Sozialwohnungen werden seit 25 Jahren keine mehr gebaut. Es gibt nichts was bisher eine Wirkung gezeigt hat.
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Dann sag doch einfach nichts, dann muss dein Nichtssagen auch keiner lesen.
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Wenn jemand Geld verschenkt, darf der Staat mitreden. Machst Du es in Bar, fällt Schenkungssteuer an. Ganz normale Sache.
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@meinereiner1069 Ich weiß nicht so recht, was Du mir sagen willst. Stell dir vor, Du zahlst nur 2€ weil dein Vermieter zu dir alleine nett ist. Dann geht's dir 6€ besser als deinem Nachbarn. Es hat exakt die gleiche Wirkung als würde dir dein Vermieter (oder jemand anderes) 6€/Quadratmeter bezahlen. Es ist für dich eine Art Einkommen. Darum ist es steuerpflichtig. Das trifft immer dann zu wenn Du die Ausnahme bist. Deswegen bei Mieten: 40% unter Mittelwert. Wenn bei Euch 8€ "normal" sind, dann heißt das jeder der unter 4,80€ zahlt ist "bessergestellt". Das wir steuern zahlen müssen um Schulen , Strassen, Polizei und Armee zu bezahlen ist dir ja hoffentlich klar. Jeder soll was beitragen und wehr mehr hat, soll mehr beitragen. Es darf ja wohl keinen Unterschied machen ob ich dir 20€ gebe, oder einen Sack Kartoffeln. Die Währung deines Einkommens ist irrelevant für die Steuererhebung. Du redest mit viel Emotion, aber ohne jedes Fünkchen verstand. Der staat nervt dich , du willst den Staat abschaffen. Das ist die Frust-Aussage von einem bockigen Kleinkind, aber das kann doch niemand ernst meinen.
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Wer ein soziales Projekt macht, der macht aber eben kein Gewerbe. Der darf die Kosten seines Hauses z.Bsp. nicht von der Steuer absetzen, wenn keine Gewinnerzielungsabsicht besteht. Verluste aus sozialen Projekten werden steuerlich nicht anerkannt, sonst würde ja der Steuerzahler das Projekt subventionieren. So ein Wohnprojekt wiederum wird wohl nicht als gemeinnützig gelten, weil es nicht der Gesellschaft, sondern nur sehr wenigen Personen, mit diversen Vorbedingungen, zu Gute kommt.
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@haraldmax9685 Wenn jemand eine Nachttopfsammlung aufbaut, um ein Museum zu gründen, dann kann er das nicht (länger als 3 Jahre) von der Steuer absetzen, weil er nicht genug Einnahmen haben wird, um die Kosten jemals zu refinanzieren. Würde man solche Ausgaben erlauben, zahlt der Mann weniger Steuern, der Staat hat weniger Einnahmen und subventioniert damit das private Nachttopfmuseum. Zahlt einer weniger Steuern, kann man Hartz IV nicht um 0,01€ erhöhen. Die Gesellschaft nimmt Schaden. Das ist mit Mietwohnungen genauso. Wer absichtlich keinen oder wenig Gewinn macht, der schadet den Steuereinnahmen. Gewinnmaximierung ist Unternehmerpflicht. Der Umkehrschluss ist: Wenn er das nicht macht, ist er kein Unternehmer, dann hat er keine Gewinnerzielungsabsicht und dann ist das Haus sein Privatvergnügen. Liebhaberei war aber hier nicht das Hauptthema. Es ging um die Mieter, die mehr Steuern zahlen sollen; nicht um den Vermieter.
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@Netfreak40 Die verbilligte Überlassung ist etwas beim Vermieter, der Geldwerte Vorteil etwas beim Mieter. Zwei vollkommen andere Steuererklärungen, und es liegt meist beides vor. Weil man es getrennt voneinander erfunden hat, gilt auch für den Vermieter eine 66% Grenze, für den Mieter eine 60% Grenze. Also relativ ähnlich, aber doch wieder anders. "gewerbliche Vermietung" ist hier der falsche Begriff, es ist ja keine Vermietung an Gewerbe, sondern Wohnraum, also umsatzsteuerfrei. Es ist aber Vermietung mit Gewinnerzielungsabsicht, d.h. der Vermieter macht es erwerbsmäßig.
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Nur Herz. Verstand, d.h. Verständnis hat er ja gerade nicht. Das ist der Inhalt des Beitrags.
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@dastier462 Offenbar ist bei dir Verstand und Verständnis nicht das gleiche. Was der Herr angeblich verstanden hat, weiß ich nicht. Du lobst ihn jedenfalls für seinen Verstand. Er ist nur emotional aufgewühlt, meckert rum, mehr ist nicht.
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@vomm Das sind zwei getrennte Sachen. Wenn er Wohnungen "verschenkt", zu billig vermietet, kann er das Haus nicht von der Steuer absetzen, es ist dann kein Gewerbe mehr. Das ist so als gibt er seiner Oma einen Schlafplatz in seiner Wohnung. Das erzeugt keinen Gewinn,du darfst aber auch die Kosten deiner Privatwohnung nicht von der Steuer absetzen. Für diese Betrachtung ist egal wer drin wohnt. DIe andere Sache ist davon vollkommen unabhängig. Solange er was verschenkt, ist das für den Empfänger ein Einkommen. Das betrifft auch Rentner nur denen kann es meist egal sein, weil nur besserverdienende Rentner Einkommenssteuerpflichtig sind.
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Ein anderes Mal war es wohl Vermietung an Verwandte. Das hier scheint Neu.
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Wer vorgibt ein GEwerbe zu betreiben (also die Kosten vom Haus steuerlich absetzt), der ist verpflichtet gewinne erzielen zu wollen. Privat kann er mit seinem Besitz machen was er will, aber die Kosten von der Steuer absetzen, geht halt nur wenn man sich Mühe gibt, Gewinne zu machen. Und wer jemandem regelmäßig was schenkt, der erzeugt beim Beschenkten ein Einkommen.
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@thorbenschulte7388 Eine zu kleine Miete ist aber keine faire Miete. Das ist ein Vorteil für nur wenige einzelne Mieter. Das nur Einzelpersonen einen Vorteil haben ist unfair. In einem Markt der überrant ist (einem Angebotsmarkt), braucht man keinen Wettbewerbsvorteil.
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Auch eine REWE Verkäuferin in München verdient aus diesen Gründen mehr.
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Das Finanzamt zahlt mit diesen Steuereinnahmen, irgendeinem anderen der nichts halt; Wohngeld oder Hartz IV. Es geht doch nicht das die Umverteilung von arm nach reich ein Glücksspiel ist, und nur der Glück hat, der in einer Wohnung von diesem Herrn wohnt.
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