Comments by "Holger P." (@holger_p) on "rbb Doku"
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Tauschwohnungen sind nur eine Notlösung, weil es halt keinen Leerstand gibt, aber trotzdem gibt es 5 oder 10 Leute die alle gleichzeitig umziehen wollen würden, und nur ne andere Region, Raumaufteilung oder sonstwas haben wollen würden. Das ist im Prinzip nichts Schlechtes, nur schwer zu organisieren.
Warum sollte jemand eine Wohnung bauen, wenn man daran nichts verdient ?
Willlst Du es behandeln, so wie Strassen, als öffentliches Gut, steuerfinanziert, Gewinne unnötig ?
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@Nagilum3 DAs ist kein Blödsinn, sondern ein Henne-Ei Problem.
Wenn es keine Geburtsklinik gibt, will auch keiner Kinder, könnte man sagen.
Und dann hilft es wenn jemand sagt "Wäre eine Klinik da, würde ich Kinder wollen".
Was Du da rumpolemisierst weiß ich nicht.
Ich glaube nicht dass Du das wissen willst, aber Autobahnen und anteilig Bundesstrassen zahlt der Bund, zum Teil aus Autobahn-Maut, die Kfz-Steuer ist nicht zweckgebunden, fliesst aber natürlich mit ein. Innerorts-Strassen zahlen die Kommunen aus der Gewerbesteuer und kleinem Anteil Einkommensssteuer, Gewerbesteuer zahlen Gewerbebetriebe.
Da das Deutschlandticket eine Fahrkarte ist, ist die Aussage das ein Ticket günstiger ist als eine Fahrkarte, relativ lustig.
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@hi.2842 Ich weiß, und gerade darum ist die verbale Aussage "Die Bahn solle fahren" ja so sinnlos.
Es wäre quasi ein neuer Weg, wenn Reisende vorab eine Art "Mindestbenutzung" versprechen, um andere in ihrer Entscheidung zu motivieren.
Ich wollte damit auch nur ausdrücken wie absurd dieser Ganze Gedanke ist. Aber als Theorie ist es das einzige was mir einfällt.
So macht man das bei Crowdfunding-Aktionen, wenn man genug Leute hat, die sich zum Invest oder Konsum bereit erklärt haben, gefunden haben, dann geht's los.
Das mit dem "Wenn erstmal eine Bahn da ist, wird sie auch genutzt", halte ich für übertrieben optimistisch, dazu gehören noch weiter Nebenbedingungen. Stündlicher Verkehr wäre z.Bsp. ein deutliches Plus. Eine Bahn die nur 2mal am Tag fährt, mit der man nicht hin- und zurück kommt, wird auch eher selten benutzt.
Du verwechselst, dass die Bahn kein Interesse hat, Wirtschaftswachstum zu erzeugen. Die will Fahrkarten verkaufen.
Ein Kommunalpolitiker der Wirtschaftswachstum will, hat hingegen begrenztes Budget für Wirtschaftsförderung. Dann wird noch irgendwo ne Landkreisgrenze überfahren, 2 Landräte müssen zusammenarbeiten und am gleichen Strang ziehen, usw . usw.
Strassenverkehr wird innerorts von der Kommune bezahlt, außerorts vom Land, bei Bundesstrassen vom Bund. Bei der Bahn gibts solche exakte Aufteilung nicht, wer was bezahlt. Der städtische Bauhof fasst definitiv keine Gleise an.
Man muss die Probleme ansprechen, damit irgendwem Lösungen dafür einfallen.
"Ich will" und "Wäre schön wenn" ist in der Argumentation immer etwas mager.
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@hallowelt6104 Nein, es ist kein Zimmer, es ist eine komplette Wohnung für einen allein. Es ist zwar schön wenn unser Lebensstandard immer weiter steigt, aber als Student ne eigene Wohnung, das war vor ein paar Jahren noch die absolute Ausnahme. Eine WG, 1200€ für 4 Personen wäre vielleicht der heutige Standard.
Ich hab 1995 studiert, im Wohnheim, wir hatten 4-Bett Zimmer. 12m² für 4 Personen.
Hat auch gereicht. Nun komm Du nochmal mit "winzig".
Also von allen Unterbringungsvarianten die es gibt, ist doch wohl die eigene Wohnung das luxuriöseste was man sich vorstellen kann. Eigenes Bad, eigenes Küche, Möbel muss man sich auch nicht selbst besorgen oder gar bauen. Wahrscheinlich kommt auch noch jemand putzen ...
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@docdespair792 in Gruppensituationen kommt das noch vor, in Stadien und auf demos will man vor kumpels glänzen.
Beim CSD in Dresden war trotz 30% AFd hingegen nichts.
Dachte auch es geht um familiäres privates Umfeld. Es gibt doch keine Eltern mehr, die ihre Kinder verstoßen weil sie schwul sind, oder so. ( oder enorm selten).
Man muss jedenfalls anerkennen dass es sich enorm gebessert und normalisiert hat.
Gelästert wird schon mal bei Leuten mit ring durch die nase, oder bei behinderten.
Was du sagst ist löst jedenfalls aus, dass schwule sich verstecken und angst haben, weil du sie als bedroht darstellst. Und das ist unnötig, das möchte ich verhindern.
Das jemand " du dumme sau" sagt kann absolut jeder Person passieren, das ist nicht suf homosexuelle begrenzt. Da haben wir komplette gleichberechtigung.
Und mehr als worte war ja deiner Beschreibung nach nicht.
Ich hab noch nicht bemerkt, dass jemand überhaupt ein Thema draus macht, dass ich schwul bin.
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@kontoohnenamen9209 Was wurde hier angesprochen ? Ich höre immer nur von Ängsten die angesprochen werden.
Und ich hinterfrage ob die begründet sind.
Gibt auch Leute die Flugangst haben, aber da können doch die FLugzeuge nix dafür, das findet im Kopf dessen statt der Angst hat.
Es sind ja diese Reportagen die die Ängste hochhalten, die den Schwulen erzählen, sie hätten einen Grund Angst zu haben.
Ich bin jetzt knapp 60, und weils diese Reportagen auch schon 1985 gab, hatte ich Angst das jedem sofort zu sagen.
.. also ich betone, aufgrund der Reportagen, nicht auf Grund persönlicher Erlebnisse.
Seit so 1995 binde ich das jedem auf die Nase, der mich nach Frau und Kind fragt, und keiner nimmt da besondere Notiz davon oder thematisiert das.
Genau wie es sein soll. In ostdeutscher Kleinstadt übrigens ...gilt fast als 'Land'.
Also hört bitte endlich auf, Leuten Angst zu machen.
Es ist komplett unproblematisch und ungefährlich schwul zu sein.
Worte kann man vielleicht aushalten, aber selbst die hab ich noch nicht erlebt.
Aktivisten halten gerne die Angst hoch, weil sie sich sonst überflüssig fühlen.
Die werden nie sagen "Es ist alles in Ordnung, Ziel erreicht, wir können aufhören."
Ist wie bei Alice Schwarzer mit dem Feminismus. Egal wieviel sie erreicht, es ist ihr nie genug.
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