Comments by "Holger P." (@holger_p) on "rbb Doku" channel.

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  17.  @hi.2842  Ich weiß, und gerade darum ist die verbale Aussage "Die Bahn solle fahren" ja so sinnlos. Es wäre quasi ein neuer Weg, wenn Reisende vorab eine Art "Mindestbenutzung" versprechen, um andere in ihrer Entscheidung zu motivieren. Ich wollte damit auch nur ausdrücken wie absurd dieser Ganze Gedanke ist. Aber als Theorie ist es das einzige was mir einfällt. So macht man das bei Crowdfunding-Aktionen, wenn man genug Leute hat, die sich zum Invest oder Konsum bereit erklärt haben, gefunden haben, dann geht's los. Das mit dem "Wenn erstmal eine Bahn da ist, wird sie auch genutzt", halte ich für übertrieben optimistisch, dazu gehören noch weiter Nebenbedingungen. Stündlicher Verkehr wäre z.Bsp. ein deutliches Plus. Eine Bahn die nur 2mal am Tag fährt, mit der man nicht hin- und zurück kommt, wird auch eher selten benutzt. Du verwechselst, dass die Bahn kein Interesse hat, Wirtschaftswachstum zu erzeugen. Die will Fahrkarten verkaufen. Ein Kommunalpolitiker der Wirtschaftswachstum will, hat hingegen begrenztes Budget für Wirtschaftsförderung. Dann wird noch irgendwo ne Landkreisgrenze überfahren, 2 Landräte müssen zusammenarbeiten und am gleichen Strang ziehen, usw . usw. Strassenverkehr wird innerorts von der Kommune bezahlt, außerorts vom Land, bei Bundesstrassen vom Bund. Bei der Bahn gibts solche exakte Aufteilung nicht, wer was bezahlt. Der städtische Bauhof fasst definitiv keine Gleise an. Man muss die Probleme ansprechen, damit irgendwem Lösungen dafür einfallen. "Ich will" und "Wäre schön wenn" ist in der Argumentation immer etwas mager.
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